Von: „klangzeitort. Institut für neue Musik der UdK Berlin und HfM
Hanns Eisler“
Datum: 31. Mai 2012 15:36:08 MESZ
Betreff: Veranstaltungen Juni
RINGVORLESUNG „DER RAUM IN JOHN CAGES MUSIK“
Am Dienstag, den 5.6. findet der Vortrag über Roaratorio ausnahmsweise
im Elektronischen Studio der TU statt (Wegbeschreibung: http://www.ak.tu-berlin.de/weg)
. Volker Straebel stellt seine Realisierung von Cages „Circus on“ über
Döblins „Berlin Alexanderplatz“ mit einer 8 Kanal Surround Aufnahme
vor. Wie gewohnt in der UdK Berlin sprechen am 12.6. Chiyoko Szlavnics
über „Ryoanji“, am 19.6. Marc Sabat über „30 Pieces for 5 Orchestras“
und am 26.6. Volker Straebel über „Europera 1-2“ (12-14 Uhr, UdK
Berlin, Bundesallee, Raum 310).
Dienstags, 12-14 Uhr,
RINGVORLESUNG „DER RAUM IN JOHN CAGES MUSIK“
Leitung: Prof. Walter Zimmermann
UdK Berlin, Bundesallee, Raum 310
5.6. Volker Straebel, „Roaratorio“ (Achtung Ortsänderung: TU Studio)
12.6. Chiyoko Szlavnics, „Ryoanji“
19.6. Marc Sabat, „30 Pieces for 5 Orchestras“
26.6. Volker Straebel, „Europera 1-2“
6. und 7. Juni 2012, 19.30 Uhr
KLANGEXEKUTIVE: „A GAME OF FIVES“ – KOMPOSITIONEN VON CATHY VAN ECK,
IÑIGO GINER MIRANDA, LEAH MUIR, YOAV PASOVSKY UND ABEL PAÚL
UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B, UNI.T – Theater
Eintritt: 10 Euro, erm. 5 Euro
Musiktheater-Uraufführungen: Cathy van Eck, „Ways and Means“; Iñigo
Giner Miranda, „A game of logic“; Leah Muir, „Von Sodom und Gomorra
nach Berlin“; Yoav Pasovsky, „Pavane – Trialogue – Detuning Down“;
Abel Paúl, „I reached A. through the throng through the threshold
through the throb“
Im Auftrag der 13. Münchener Biennale schrieben fünf Komponistinnen
und Komponisten – alle Absolventen der UdK Berlin – kurze
experimentelle Musiktheaterstücke. Themen und Ideen des britischen
Autors Lewis Carroll wurden dabei zu einer Inspiration für ihre
musikalische Formensprache: unlogische Logik, seine Welten, in denen
eigene Regeln herrschen, die es zu durchschauen gilt, in denen die
Wahrnehmung täuscht und Spiegelungen und Dopplungen das Original von
der Kopie ununterscheidbar machen, Objekte belebt werden.
Musikalische Leitung: Errico Fresis, Regie: Enrico Stolzenburg, Bühne
und Kostüme: Carolin Schogs, Kerstin Grießhaber, Video: Grace Kim,
Manja Ebert, Caroline Bergmann, Lichtdesign: Detlef Graf, Dramaturgie:
Marion Hirte, Kompositorische Beratung: Iris ter Schiphorst, Daniel
Ott; Studienleitung: Thorsten Kaldewei, Musikalische Einstudierung:
Yonathan Cohen, Panagiotis Papadopoulos, Assistenz: Vera Kähler,
Martin Roever, Andy Ferber (Bühne/Kostüm)
Es spielt das Ensemble klangexekutive
Sängerinnen: Antje Bornemeier, Annekathrin Jakob, Hyelim Jo, Vera
Kähler, Johanna Knauth, Se Ran Park, Maren Schäfer, Nicole Tschaikin,
Aylin Winzenburg;
InstrumentalistInnen:
Florian Bergmann (kl), Benedikt Bindewald (vl/va), Alba Gentili
Tedischi (p), Angelina Kartsaki (vl), Shih-Cheng Liu (fl), Sebastian
Piskorz (tp), Gineke Pranger (fl), Meriel Price (sax), Maria da Rocha
Gonçalves (va), Emil Wölz (cb)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Klangzeitort, Institut für Neue
Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler.
Am 9. Juni, 18 Uhr finden außerdem Konzert und Verleihung des „HANNS-
EISLER-PREIS FÜR KOMPOSITION UND INTERPRETATION ZEITGENÖSSISCHER MUSIK
2012″ statt, zu denen wir Sie herzlich einladen (HfM Hanns Eisler
Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal; Karten 4 Euro; Tel.
20309-2101).
Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auch auf http://www.klangzeitort.de
.
Herzliche Grüße,
Ihr KLANGZEITORT-Team
KLANGZEITORT
Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler
http://www.klangzeitort.de
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Tel: ++49 (0)30 / 3185 – 2701
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