|
Fast vorbei – aber noch lange nicht fertig!
|
|
|
|
|
Liebe HELLERAU-Freund*innen,
der letzte Monat vor der Sommerpause? Klingt nach Durchatmen – machen wir aber erst später. Denn bevor wir das Festspielhaus im Juli zuschließen, legen wir im Juni noch einmal richtig los: Zwei Festivals, zehn Produktionen, (hoffentlich) volle Bühnen – und ein fettes Dankeschön für eine aufregende Spielzeit 2024/25!
Mit „Watch Out! Festival für Jung und Alt“ (13. – 21.06.) setzen wir ein Ausrufezeichen hinter die Spielzeit. Gemeinsam mit dem Netzwerk explore dance laden wir ein zu Performances, Workshops und Gesprächen rund um die Frage, wie wir gemeinsam Zukunft gestalten wollen. Ein (Tanz-)Festival, das Generationen zusammenbringt.
Dass Tanz keine Grenzen kennt, zeigen wir auch mit „Im Dreieck springen“ (26. – 28.06.) – einem neuen Festivalformat für grenzüberschreitenden Austausch. Künstler*innen aus Polen, Tschechien und Deutschland treffen sich in HELLERAU und teilen ihre Perspektiven auf künstlerisches Arbeiten, transgenerationale Praxen und solidarische Strukturen.
Und dann? Dann sagen wir leise „bis bald“ – und freuen uns, Sie zur neuen Spielzeit 2025/26 wiederzusehen. Los geht’s im August mit dem HELLER Sommer, der unser Haus in einen Hotspot für zeitgenössischen Tanz verwandelt.
Danke, dass Sie diese Spielzeit mit uns geteilt haben!
Ihr HELLERAU-Team |
|
|
|
|
|
|
Programmhighlights im Juni
|
|
|
|
|
|
|
|
Fr 13. – Sa 21.06.
Watch Out! Festival für Jung und AltAlle zwei Jahre lädt das „Watch Out! Festival für Jung und Alt“ dazu ein, Tanz über alle Altersgrenzen hinweg gemeinsam zu erleben. Internationale Choreograf*innen treffen auf lokale Akteur*innen, Bühnenkunst auf Stadtgesellschaft. Mit dem Format „Kunst und Begegnungen“ bietet das Festival außerdem Raum für Austausch, Beteiligung und neue Perspektiven – vor und nach den Vorstellungen. |
|
|
|
|
|
|
Fr 13. & Sa 14.06. Großer Saal
Akram Khan Company
Chotto DeshMit „Chotto Desh“ bringt der gefeierte britische Choreograf Akram Khan eine kindgerechte Adaption seines Erfolgsstücks „Desh“ nach HELLERAU. In einer poetischen Mischung aus dem indischen Tanzstil Kathak, zeitgenössischem Tanz, Animation und Erzählung folgt das autobiografisch gefärbte Solo den Spuren eines Jungen zwischen zwei Kulturen – eine eindrucksvolle Reise durch Erinnerungen, Träume und Herkunft. |
|
|
|
|
|
|
Do 26. – Sa 28.06.
Im Dreieck springen
Grenzüberschreitende TanzbegegnungenTanz kennt keine Grenzen – und „Im Dreieck springen“ macht das zum Programm: In Kooperation mit Künstler*innen aus Polen, Tschechien und Deutschland sowie Gästen aus Belarus, der Slowakei und der Ukraine öffnen wir den Raum für Austausch, Begegnung und Vernetzung. Im Mittelpunkt stehen solidarische Produktionsbedingungen und transgenerationales Arbeiten. Mit Performances u.a. von Ramona Nagabczyńska, Martin Talaga und Renata Piotrowska-Auffret. |
|
|
|
|
|
|
Sa 28.06., 20:00 Uhr Großer Saal
Ramona Nagabczyńska
Silenzio!Die polnische Choreografin Ramona Nagabczyńska nimmt mit feinem Humor das Genre der Oper aufs Korn – und entlarvt dessen Konventionen als Spielfläche für feministische Reibung. Die Tänzerinnen und Sängerinnen unterlaufen mit schillernder Stimme und überraschenden Brüchen gezielt die Erwartungen des Publikums. Eine verspielte, kraftvolle Performance über Rollenbilder, Regeln und Widerstand. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mo 02.06. 20:00 Uhr Dalcroze-Saal
Feature Ring
mit Lucía MartínezLucía Martínez verbindet galizische Perkussion, Flamenco, Jazz und Improvisation zu einem unverwechselbaren Klang. Mit Neugier, Experimentierfreude und einem feinen Gespür für Rhythmus sprengt sie klassische Schlagzeuggrenzen und schafft intensive Klangmomente. Zwischen Tradition und Avantgarde entsteht Musik, die direkt ins Herz trifft. Ein gemeinsamer Herzschlag-Moment in HELLERAU. |
|
|
|
|
|
|
Di 03.06., 20:00 Uhr Dalcroze-Saal
Dienstagssalon
mit Max Rademan & no:laWeiß noch jemand was Trip Hop ist? Angereichert mit erlesenen Zutaten aus Indie-, Jazz- und Synthpop präsentieren uns no:la ihre Version dieses musikalischen – vor allem im Sehnsuchtsjahrzehnt der Neunziger populären – Genres. Ob wir wirklich auf musikalische Zeitreise gehen oder einfach intensiv das Hier und Jetzt fühlen werden. Die Antwort gibt es im schönsten Salon der Stadt! |
|
|
|
|
|
|
Fr 06.06., 19:30 Uhr Großer Saal
Manu Delago
feat. Mad About LemonMit Handpan, Bass, Synthesizer und den drei Stimmen von Mad About Lemon erschafft Manu Delago ein Klanguniversum zwischen Naturgewalten und Lebensreisen. Der international gefragte Percussionist bringt in seinem neuen Programm sphärische Sounds, dynamische Rhythmen und kraftvollen Gesang auf die Bühne. In Kooperation mit den Dresdner Musikfestspielen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Do 05.06., 17:00 Uhr Treff: Besucherzentrum
Tjijandjeua ‘Gift’ Uzera & Fatemeh Dehnamak
Open StudioZwei Artists in Residency, zwei starke Stimmen: Fatemeh Dehnamak fragt nach Macht und Liebe, Tjijandjeua ‘Gift’ Uzera nach Bewegung, Kolonialerbe und kultureller Rückeroberung. In einem gemeinsamen Open Studio öffnen sie ihre künstlerischen Prozesse – mit Proben, Gespräch und Raum für Austausch. Wer wissen will, wie Rebellion klingt und wie sich Tradition neu erfindet: vorbeikommen, zuhören, mitdenken. |
|
|
|
|
|
|
Sa 14.06., 17:00 Uhr Treff: Besucherzentrum
Antje Schupp & Kieron Jina
Open StudioWas passiert, wenn sich zwei Frauen, die sich nie begegnet sind, in einem generationsübergreifenden Kunstprojekt verbinden? In „Life of Joy“ lassen Antje Schupp und Kieron Jina ihre Verwandten – Ingrid (92) aus Dresden, Joyce (80) aus Südafrika – aufeinandertreffen: durch Erinnerungen, Erzählungen und Performance. Im Open Studio geben sie Einblick in ihre Recherche, teilen Fragmente und öffnen den Raum für Gespräche über Mut, Alter und die Kraft des Überlebens. |
|
|
|
|
|
|
Mi 18.06., 17:00 Uhr Treff: Besucherzentrum
Artist-in-Garden-Residenz: Victor Artiga Rodriguez
Open Studio & WorkshopWie fühlt sich Erde an, wenn Pestizide wirken – im Körper, im Garten, im Denken? Victor Artiga Rodriguez forscht zwei Wochen im Kulturgarten und lädt am Ende zu einem Workshop ein: mit Mikrointerventionen, Bewegung, Reflexion und einer vor Ort entstandenen Partitur. Ein sinnlich-politisches Experiment zwischen Mensch, Nicht-Mensch und Boden. Offen für alle – keine Vorkenntnisse, nur Neugier gefragt. |
|
|
|
|
|
|
|
Mitmachen: Workshops & Begegnung
|
|
|
|
|
|
|
|
Mi 04.06., 17:00 Uhr Treff: Besucherzentrum
HELLERAUmoves: Gift Uzera
Alle LevelTradition trifft Zeitgeist: In diesem Workshop verschmelzen Herero-Tanz, Oviritje-Rhythmen und zeitgenössische Moves zu einem bewegten Archiv aus Erinnerung, Widerstand und Wandel. Keine Vorkenntnisse nötig – nur Neugier, Offenheit und Lust auf Flow. Mitmachen, mitfühlen, mitbewegen: für alle, die Tanz als politischen Körper, kulturelles Gedächtnis und kreative Zukunft erleben wollen. Bequeme Kleidung anziehen, Wasser einpacken und los geht’s! |
|
|
|
|
|
|
|
By the way – gut zu wissen
|
|
|
|
|
|
|
|
Sa 28.06., 18:00 Uhr Dalcroze-Saal
Tanzplattform Deutschland 2026 stellt sich vorDer Countdown läuft: Im März 2026 kommt die Tanzplattform nach Dresden! Wer schon jetzt wissen will, wie Jury, Programm und Festivalgeist ticken, bekommt hier exklusive Einblicke. Wer steckt dahinter? Wie wird ausgewählt? Und: Wie kann ich selbst dabei sein? In lockerer Runde gibt’s Antworten, Austausch und Ausblicke – für alle, die tanzen, kuratieren, organisieren oder einfach neugierig sind. Bühne frei für Fragen und Vorfreude! |
|
|
|
|
|
|
Fr 27.06., 16:00 Uhr
Designerinnen in Hellerau. Eine Spurensuche.
Führung durch den Deutschen Werkbund Sachsen e.V.Gestalterinnen im Schatten: Rund 50 Frauen prägten zwischen 1898 und 1938 die Deutschen Werkstätten mit – als Designerinnen, Zeichnerinnen, Architektinnen. Sichtbar waren sie kaum. Diese Tour bringt vergessene Namen zurück ans Licht. Start ist im Festspielhaus, dann geht es raus in die Gartenstadt – auf Spurensuche zwischen Reformgeist, Gestaltungskraft und Geschichten, die lange übersehen wurden. |
|
|
|
|
|
|
|
Last but not least: Satte Rabatte
|
|
|
|
|
|
|
|
Alle guten Dinge sind vier!
Jetzt HELLERAU Card(s) sichernDie neue Spielzeit 2025/26 rückt näher – und damit auch die beste Gelegenheit, sich eine HELLERAU Card zu sichern! Ob Basic, Plus, Premium oder 4Students: Vier Modelle, viele Vorteile. Freuen Sie sich auf Ermäßigungen beim Ticketkauf, exklusive Pre-Sales, Vorkaufsrechte und Einladungen zu besonderen Events. Kurz gesagt: Mehr erleben, weniger zahlen – ganz nach Ihrem Geschmack. |
|
|
|
|
|
|
|
Kalender zücken & vormerken
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|