[ 22. Mai 2025 ]

DEGEM News – FWD – Newsletter Unerhörte Musik | 2025 | Nr. 11

Von: Unerhoerte Musik
Datum: Thu, 22 May 2025
Betreff: Newsletter Unerhörte Musik | 2025 | Nr. 11

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NEWSLETTER 2025 | Nr. 11
27. Mai und 3. Juni


„Musik besteht nicht nur aus Noten.
Musik besteht aus dem, was sich hinter den Noten befindet“ (Aldo Clementi)

Liebe Interessierte,

nach ihrem erfolgreichen Konzert „Inside my heart I“ in der Unerhörten Musik im Juni 2023 setzt die Pianistin Yoriko Ikeya ihr Projekt mit Werken von Komponist:innen, die eng mit ihr verbunden sind, fort.

In ihrem Piano-Recital Inside my heart II präsentiert Yoriko Ikeya

am kommenden Dienstag, 27. Mai

nun Uraufführungen von Tomoya Yokokawa, Klaus Schöpp, Rainer Rubbert, Makiko Nishikaze und Kaspar Querfurth sowie Ausschnitte aus dem „Berlinischen Tagebuch“ von Mayako Kubo.

„ … Werke von Komponist:innen also, die tief in ihrem Herzen verankert sind und deren Musik ihre künstlerischen Ideale spiegelt. Yoriko Ikeya lädt ihr Publikum dazu ein, an ihrer Musikwelt teilzuhaben, in der natürlich auch die Verwerfungen und Krisen unserer Gegenwart reflektiert werden.
Neben der Gestaltung eines spannenden, kontrastreichen und überraschenden Klavierabends gelingt es der Pianistin auch, das Repertoire ihres Instrumentes um wichtige Stimmen zu erweitern.“

… und wie immer zusätzlich als Livestream:

https://youtube.com/live/nIu2icMzpss

 


Am darauffolgenden Dienstag, 3. Juni konzertiert das Quartett

XelmYa mit seiner Protagonistin

Sylvia Hinz, Blockflöten sowie
Freddi Börnchen, Oboen
Aleksandra Demowska-Madejska, Viola und
Georgios Kokkinaris, Kontrabass

sein Programm

Breakdown

Ein Programm für Quartett in einzigartiger Besetzung: Blockflöte, Oboe, Viola, Kontrabass, mit Solo-, Duo- und Trio-Einwürfen.

Zur Aufführung kommen neue und neueste Werke aus Kolumbien, Chile, England, Polen, Griechenland und Deutschland von Melissa Vargas Franco DE, Charlotte Seither, Sagardía UA, Marc Yeats UA, Joanna Wozny, Michele Abondano UA, Fani KosonaUA und Jeanne Artemis UA.“

… und wie immer zusätzlich als Livestream:
https://youtube.com/live/Go_aLN3Fxzw

 

Dienstag, 27. Mai 2025 | 20:00 Uhr


Inside my heart II

LIVE-STREAM:    https://youtube.com/live/nIu2icMzpss

Yoriko Ikeya, Klavier
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Inside my heart II

 

Mayako Kubo

aus: Berlinisches Tagebuch (1994)

Ein Walzer für Freunde, 7. Mai 1989    
Die Nacht, 17. Mai 1989
Montaru 36, 22. Juni 1989
Für Tante Vera zum 86. Geburtstag, 11. April 1990
Die Mauer, für die linke Hand, 9. November 1989
Berliner Luft, 15. Dezember

Ich bin eine Westberlinerin. Ich lebe seit 1986 in Berlin, genauer gesagt: in West-Berlin. Es ist erstaunlich, dass man heute überhaupt noch das „West“ betont. Aber einmal Westberlinerin, immer Westberlinerin. Meine Tagebucheinträge aus den Jahren 1989 und 1990 sind sowohl privat als auch politisch sehr spannend. Es waren innerlich wie äußerlich bewegende Tage. Ich habe das Glück, dass Yoriko Ikeya mein Tagebuch – das in Form von zehn Klavierstücken besteht – immer wieder aufführt. Wenn ich ihr dabei zuhöre, werden die damaligen Tage wieder lebendig.“

 

Mayako Kubo in Kobe aufgewachsen, studierte Klavier in Osaka. 1972 geht sie nach Wien, studiert Komposition bei Haubenstock-Ramati. Sie setzt ihre Studien bei Helmut Lachenmann fort. 1986 lässt sich Kubo in Berlin nieder. Kubos Kompositionsstil verdankt ihrer klassischen Klavierausbildung, und der elektronischen Musik. Die Uraufführung der Oper „Rashomon“ 1996 in Graz –Auftragswerk des Grazer Opernhauses und Steirischer Herbstes– gerät zu einem der Höhepunkte ihrer Karriere. Die zweite Oper, Auftragswerk des New National Theatre Tokyo, „Osan“ folgte 2005. 2009 gründet sie YACOB, das Young Asian Chamber Orchestra Berlin. Ihre dritte Oper “Der Spinnfaden” gelangt 2010 in Berlin zur Uraufführung. 2014 ist Kubo Composer in Residence der Mondsee Musiktagen. Die Kinderoper „Träume”, die durch ein Grundschule-Orchester begleitet ist, sorgte in Japan großes Aufsehen. 2019 ist Kubo Composer in Residence des Rundfunk Sinfonieorchester Berlin. Kubo ist Fellow der Japan Foundation, des Hanse-Wissenschaftskollegs und der Bogliasco Foundation. Ihre Kompositionen wurden auf den wichtigsten internationalen Musikfestivals wie den Donaueschinger Musiktagen, MärzMusik, Musikprotokoll oder Wien Modern aufgeführt. Ihre Werke sind im Ariadne Musikverlag, Breitkopf & Härtel und Verlag Neue Musik erschienen.

Kaspar Querfurth

Steinbruch (2024) UA
Ein Stück, das versucht, alles so aus seinen Bausteinen herauszuklopfen, dass unterschiedliche, aber aufeinander bezogene, Abschnitte entstehen; 4 Formteile, aber immer aus einer Kantilene, einem Arpeggio, einem Ostinato und einem abfallenden Motiv herausgebrochen; fast wie bei einer Sonate, und wie auch bei dieser mit einer Vorstellung eines Ideals, das über allem schwebt.“

Kaspar Querfurth wurde 1990 in Berlin geboren. Nach erstem Kompositionsunterricht bei Helmut Zapf, sowie erstem Schlagzeugunterricht bei Wolfgang Eger und Claudia Sgarbi, studierte er an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Dieter Mack (Komposition) und Prof. Johannes Fischer (Schlagzeug), sowie an der Guildhall School of Music and Drama, London, bei Prof. Julian Anderson und James Weeks.
Er nahm an Meisterkursen mit — unter anderen — Brian Ferneyhough, Mark Andre, Kaija Saariaho, Michael Jarrell und Friedrich Goldmann teil. Seine Musik wurde im Rahmen von Festivals wie Time of Music Viitasaari, dem Takefu International Music Festival und Archipel Genève, sowie von Ensembles wie dem modern art ensemble Berlin, der Birmingham Contemporary Music Group, dem Orchester des Staatstheaters Cottbus und Musikern wie Irene Kurka, Paul Meyer und Kerstin Petersen gespielt. Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und des DAAD. Kaspar lebt in Berlin.

Tomoya Yokokawa

Enweaving of Dreams (2024) UA
Traum ist eine Schöpfung der Imagination – in einem Moment gebiert ein Traum einen weiteren, und jeder erschafft seine eigene, unabhängige Parallelwelt. Doch können diese Träume in einem plötzlichen Augenblick gleichzeitig existieren, sich gegenseitig beeinflussen und sich miteinander verflechten. Wenn ich dann aus diesen Träumen erwache, blicke ich auf mich selbst zurück – und fange wieder an, einen neuen Traum zu träumen.
Ich kann nicht gut Klavier spielen. Das Klavierspiel löst in mir eine große Angst aus, die beinahe traumatisch ist. Gerade deshalb verspüre ich eine tiefe Sehnsucht nach dem schönen Klang und der Musik des Klaviers. Ich habe große Hochachtung vor der technischen und künstlerischen Meisterschaft der Pianistinnen und Pianisten, die täglich üben – und diesem Respekt wollte ich in diesem Werk Ausdruck verleihen.
In dieser Hinsicht hat Yoriko als Pianistin eine besondere Bedeutung in diesem Stück. Ihre Musikalität – streng, präzise und zugleich voller Ausdruckskraft – bildet den Kern dieses Werks. Indem ich mir ihren Klang und ihre Bewegungen vorstellte und dabei träumte, habe ich dieses Stück komponiert.“

Im Jahr 2011 schloss Tomoya Yokokawa sein Studium der Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt Komposition an der Tokyo Gakugei Universität ab. Zu seinen Lehrern zählten Masahiro Yamauchi und Choji Kaneda. Darüber hinaus erhielt er privaten Kompositionsunterricht bei Miyuki Shiozaki.
2013 zog er nach Österreich, um an der Kunstuniversität Graz Komposition bei Klaus Lang zu studieren. Sein Bachelorstudium schloss er dort 2016 mit Auszeichnung ab. Anschließend setzte er sein Masterstudium im Fach Komposition an der Universität der Künste Berlin bei Elena Mendoza fort, das er 2019 erfolgreich abschloss.
Er erhielt bisher Stipendien vom Deutschen Musikrat, der Ad Infinitum Foundation und dem DAAD und nahm an Residenzprogrammen teil: dem Künstlerhof Schreyahn sowie dem Styria Artist-in-Residence in Graz. Seine erste Oper „Konjiki Yasha“ wurde an der Oper Graz uraufgeführt.
Er gewann den ersten Preis des internationalen Kompositionswettbewerbs „Città di Udine“ 2023 (Kategorie Soloinstrumente) sowie den ersten Preis des internationalen Kompositionswettbewerbs „Torre Della Quarda“ 2018 (Kategorie Kammermusik). Außerdem war er Finalist beim Claussen-Simon-Kompositionspreis 2023.
Neben der Komposition gilt seine besondere Leidenschaft der traditionellen japanischen Musik und ihrem Instrumentarium. Seit 2024 ist er Vorsitzender des Vereins „Doppelmond – Sogetsusha“, der sich für japanische Instrumente in traditioneller und zeitgenössischer Musik einsetzt.

Makiko Nishikaze

no-Pia-no (2024) UA
Das Klavier wird als großer Resonanzkörper behandelt. Die Komposition besteht aus musikalischen Gesten, die mit verschiedenen Anschlagstechniken mit oder ohne Pedal ausgeführt werden. Eine besondere Rolle spielen Nachklänge, die entstehen, wenn mit einer Hand Tasten angeschlagen werden, während gleichzeitig mit der anderen Hand Tasten ohne Klang gedrückt sind. Pausen zwischen den angeschlagenen Noten lassen genug Zeitraum, um die auf diese Weise sich entfaltenden Resonanzen bewußt wahrnehmen zu können – die Stille wird hörbar.“

Makiko Nishikaze ist Komponistin, Medienkünstlerin und Performerin. Sie studierte Komposition zuerst in Japan, dann am Mills College, Kalifornien, bei Alvin Curran und an der Hochschule der Künste Berlin bei Walter Zimmermann, wo sie das Studium als Meisterschülerin abschloss. Ihre aktuelle Arbeit ist interdisziplinär und beinhaltet Klang, Performance und Video. Letzteres betrachtet sie als „Komposition für die Augen“, wobei es – genau wie in der Musik – um die Gestaltung von Zeit geht.

 

Klaus Schöpp

Das Haus, die Wand, das Fenster (2025) UA

„… schrieb ich für Yoriko im Frühjahr 2025. Das Stück geht von einfachen Überlegungen aus. Es beginnt mit einer kleinen Geste, die sich festsetzt, entwickelt und den Diskant des Klaviers erkundet. Die Figuren, die den Beginn ablösen, führen schließlich zu einem Dialog der tiefsten und höchsten Regionen und treffen sich dann im Zentrum, die Energie der Bewegung verfestigt sich zu starren Akkorden, die von einer unendlichen Tonleiter abgelöst werden. Ein Epilog führt in die Stimmung des Anfangs zurück.

So wird das Klavier zu einem Haus der Klänge, deren Harmonien abgeleitet wurden aus den Zahlen von Yorikos Familie: Die 4 steht für Yoriko, die 9 für Klaus, die 10(000) für unsere Tochter Marika und die 3 für Yorikos Eltern, Mitsue und Michiko.

In der Mitte beißt sich der Klang fest. Akkordgebilde versuchen ihn zu zerreißen, ihm zu entkommen, aber seine Gravitation ist zu stark. Er bildet einen Widerstand, er steht dem Fließen entgegen, sozusagen eine Wand aus Klang.

Die unendliche Tonleiter, die ihn interpoliert, symbolisiert Offenheit und Beweglichkeit, sie hat ihren Impuls aus einem tatsächlichen Blick aus dem Fenster, bei dem ich im Morgengrauen eines Spätsommertages eine große, eiförmige Wolke aus Insekten sah, die in unablässiger Bewegung war, an deren Seiten Insekten auf- und abwärts stiegen und die doch wie ein großes Fragezeichen, vollkommen auf der Stelle bleibend, vor meinem Fenster stand.“
Klaus Schöpp studierte Querflöte an der Musikhochschule des Saarlandes und an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Roswitha Staege und Prof. Karlheinz Zoeller. Er wirkte in zahlreichen Orchestern und Ensembles mit. Er ist Mitglied des modern art ensembles und der „14 Berliner Flötisten“.
Sein Schwerpunkt ist die zeitgenössische Musik. Klaus Schöpp ist Interpret der neuesten Kompositionen und improvisierender Musiker. Er hat Werke für kammermusikalische Besetzungen komponiert und erhielt privaten Kompositionsunterricht von Conrado del Rosario. Als Manager des modern art ensembles hat er zahlreiche Konzerte und Veranstaltungen initiiert und durchgeführt.
Er hat eine Solo-CD mit Werken zeitgenössischer Berliner Komponisten eingespielt („Cry of Medusa“, kreuzberg records), sowie eine Duo-CD mit zeitgenössischen Werken für Flöte und Klavier, zusammen mit Yoriko Ikeya. („Songs of a desert bird“, Edition Kopernikus). Darüber hinaus liegen zahlreiche weitere CD-Einspielungen und Rundfunkaufnahmen vor.

Rainer Rubbert

Klaviermusik „… in Zeiten des Kriegs“ (2024/2025)
für Klavier und fixed media UA 
 

„Als ich mich für den Titel entschied, meinte ich – vor dem Hintergrund der fortwährenden Aggression Russlands gegen die Ukraine – das Thema ästhetisch, ausschließlich musikalisch behandeln zu können. Ich wollte eine „schöne“ Musik schreiben.
Im Laufe der Arbeit wurde mir klar, dass ich den Widerspruch zwischen Musik und der grausamen Realität nicht versöhnen, wohl aber thematisieren und aushalten sollte.“

Rainer Rubbert wurde 1957 in Erlangen geboren und wuchs in Berlin auf.
1975-1981 studierte er Komposition an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Witold Szalonek.
Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. 1979 den Prix Marcel Josse, 1986/87 das Cité des Arts-Stipendium Paris, 1989 den Kompositionspreis Budapest, 1992 den Kunstpreis Musik der Akademie der Künste, 2003 das Villa-Serpentara-Stipendium, 2007 den Carl-von-Ossietzky-Kompositionspreis und 2012 den Premio Città di Fossacesia.
2008 schrieb er die Kleist Oper nach dem Libretto von Tanja Langer.
2013 wurde er mit dem Deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet.
Er lebt und arbeitet in Berlin

Yoriko Ikeya kam mit abgeschlossenem Hochschulstudium der Toho-Gakuen Music University Tokyo nach Berlin, um ihr Studium an der Universität der Künste bei Prof. Erich Andreas und Prof. Klaus Hellwig fortzusetzen. 1988 schloß sie ihr Studium mit der Konzertreife ab und trat eine Stelle als Dozentin an der Universität der Künste an.
Yoriko Ikeya ist Preisträgerin großer Klavierwettbewerbe, unter anderem gewann sie den Wettbewerb „New Music for New Pianists“ in Brüssel.
Als Solistin ist sie mit verschiedenen Sinfonieorchestern aufgetreten und hat zahlreiche Recitals auf internationalen Bühnen gegeben.
Sie ist Mitbegründerin des modern art ensembles Berlin und seit 1994 Mitglied des Ensembles UnitedBerlin.
Sie tritt bei internationalen Festivals auf (u.a. Warschauer Herbst, Berliner Festwochen, Festival UltraSchall Berlin), Konzertreisen führten sie durch viele Länder Europas, Südamerikas und Asiens.
Sie hat mit vielen der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten zusammengearbeitet und hat über 300 Werke uraufgeführt.
Ihre Arbeit als Solistin und Kammermusikerin ist auf über 20 CD‘s dokumentiert, darunter eine Klavier-Solo CD mit Musik zeitgenössischer Berliner Komponisten („Berlinisches Tagebuch“, Thorofon).

Dienstag, 3. Juni 2025 | 20:00 Uhr


Breakdown
LIVE-STREAM:   https://youtube.com/live/Go_aLN3Fxzw

XelmYa

Sylvia Hinz, Blockflöten
Freddi Börnchen, Oboen
Aleksandra Demowska-Madejska, Viola
Georgios Kokkinaris, Kontrabass

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Breakdown

 

Melissa Vargas Franco

remar en miel (2021-2022)
für Blockflöte, Oboe, Viola, Kontrabass DE

 

Charlotte Seither

Tell it or shout (2014)
für Blockflöte & Kontrabass

Sagardía

Uns reinigt der Regen (2021)
für Evo-Tenorblockflöte & Oboe & Viola UA

 

Marc Yeats

but rather it stems from a complex interplay (2023)
für Blockflöte, Cor anglais, Viola, Kontrabass UA

 

Joanna Wozny

Für Viola solo (2010)

Michele Abondano

Breakdown (2021)
für Tenorbockflöte und Oboe UA

Fani Kosona

Narrative 04 (2024/25)
für Kontrabass UA

 

Jeanne Artemis

Neues Werk (2024)
für Blockflöte, Oboe, Viola, Kontrabass UA

 

Im Abendprogramm werden wir ausführliche Informationen zum Programm, den Komponist:innen, Werken und Musiker:innen bereitstellen!

Im letzten Newsletter hatten wir auf die von der GEMA beabsichtigte Neuordnung zu Ungunsten der E-Komponist:innen hingewiesen.
Dies hat auf der Mitgliederversammlung in der vergangenen Woche keine 2/3 – Mehrheit gefunden, sodass die Hoffnung besteht, in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten eine den Interessen aller Beteiligten gerechte Reform zu erarbeiten.

 

In dieser Hoffnung grüßen Sie immer herzlich,

Ihre Martin Daske und Rainer Rubbert

 

 

Gerne weisen wir immer wieder darauf hin, dass fast alle Konzerte aus den letzten Jahren auf unserem Youtube-Kanal zum Nachhören bereitstehen. Abonnieren Sie sich gerne!

https://www.youtube.com/c/UnerhörteMusik

 

Die Unerhörte Musik wird gefördert 
aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

Alle Veranstaltungen finden im BKA-Theater, Mehringdamm 34, 10961 Berlin, statt.
Telefon: 030 – 20 22 007

Eintritt: 13,- / 9,- €
Zehnerkarte: 80,- / 60,- € (übertragbar)

Copyright © 2025 Unerhörte Musik, All rights reserved.
Sie sind in unserem Verteiler, weil Sie das hoffentlich wollten.

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Unerhörte Musik

Mehringdamm 34

Berlin 10961

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