DEGEM News – BERLIN – [ausland depesche] frischer anstrich & frisches programm

Von: weekly ausland newsletter
Datum: Tue, 6 Feb 2024
Betreff: [ausland depesche] frischer anstrich & frisches programm

liebe alle*,

wir begrüßen euch im neuen jahr in unseren frisch gestrichenen räumen,
z.B. gleich jetzt am wochenende:

…[cut]

Friday, 16 February, 2024 – 20:00
ANTONIA KATTOU // MARLAIS // JIMMY TRASH

https://ausland.berlin/de/event/antonia-kattou-marlais-jimmy-trash

Saturday, 17 February, 2024 – 20:30
Gazino Neukölln

https://ausland.berlin/de/event/gazino-neukoelln

Sunday, 18 February, 2024 – 20:30
Mariana Carvalho (solo) + Jérôme Noetinger & dieb13
Doors 20.30 Uhr | Concerts 21 Uhr | Tickets (Box Office) € 10,–

Mariana Carvalho – samples, speakers, transducers, voice

Jérôme Noetinger & dieb13
Jérôme Noetinger – reel-to-reel tape recorders
dieb13 – turntables

https://ausland.berlin/de/event/mariana-carvalho-solo-jerome-noetinger-dieb13

bis bald im
ausland
Lychener Str. 60
10437 Berlin

S + U Bahn Schoenhauser Allee
Tram 12 Raumer Strasse
N 52 Eberswalder Str
+49 (0)30 44 77 008

___
ausland *depesche* https://ausland.berlin

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DEGEM News – STELLENAUSSCHREIBUNG – [ak-discourse] Stellenausschreibung der BSB-Musikabteilung (musiconn-Projekt, befristet, Teilzeit, TV-L E9b)

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Thu, 1 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] Stellenausschreibung der BSB-Musikabteilung (musiconn-Projekt, befristet, Teilzeit, TV-L E9b)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Musikabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek hat eine befristete E9b-Teilzeitstelle im musiconn-Projekt ausgeschrieben:
http://bsb.bayern/musiconnjob

Wir freuen uns über Bewerbungen bis zum 1. März 2024.

Die Bayerische Staatsbibliothek sucht für das musiconn-Projekt der Musikabteilung zum 1. Mai
2024 eine/n
PROJEKTMITARBEITER/IN (m/w/d)
für die Erweiterung einer OMR-basierten Notensuch-Anwendung und
weiterer musiconn-Anwendungen
Entgeltgruppe 9b TV-L, Teilzeit mit 20 Wochenstunden, befristet für 32 Monate oder mit 30 Wo-
chenstunden, befristet auf 21 Monate
IHRE AUFGABEN:
• Mitarbeit bei der Repertoire-Erweiterung der OMR-basierten Notensuch-Anwendung
musiconn.scoresearch durch Notendrucke aus dem 16. und 17. Jahrhundert
• Mitarbeit bei der Einbindung von OCR-Daten und Normdaten in das Libretto-Portal
• Betreuung der Social-Media-Kanäle von musiconn und des musiconn-Newsletters
IHRE QUALIFIKATION:
• ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium der Fachrichtung Musikwissenschaft,
Informatik oder Bibliotheks- und Informationsmanagement sowie
• sehr gute Musikkenntnisse
IHR PROFIL:
• gute Kenntnisse im Notenlesen, auch für Musik des 16. Jahrhunderts (Mensuralnotation)
• gute Englischkenntnisse
• Bereitschaft zur Einarbeitung in das Content-Management-System Typo3
• hohe Leistungsbereitschaft bei sachorientiertem, eigenverantwortlichem Arbeiten
• ausgeprägte Teamfähigkeit und Belastbarkeit
• professioneller Umgang mit MS Office und modernen Kommunikations- und Infor-
mationstechniken
UNSER ANGEBOT:
• Teilzeitstelle (20 oder 30 Wochenstunden), befristet für die Projektlaufzeit
• Das Entgelt richtet sich nach den Bestimmungen des TV-L und erfolgt in Entgelt-
gruppe 9b TV-L. Ihre einschlägige Berufserfahrung kann bei der Bemessung des Ein-
gangsentgelts berücksichtigt werden. Nähere Informationen finden Sie z. B. unter:
http://oeffentlicher-dienst.info/
• eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem innovativen informati-
onswissenschaftlichen Umfeld
• ein Arbeitsplatz in zentraler Lage Münchens mit sehr guter Anbindung an den öffent-
lichen Nahverkehr
• flexible Arbeitszeitgestaltung mit der Möglichkeit zum zeitanteiligen Mobilen Arbei-
ten sowie den üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
• Möglichkeit eines Kinderbetreuungsplatzes in der hauseigenen Krippe an der Lud-
wigstraße 16 (je nach Verfügbarkeit, priorisierte Vergabe an BSB-Beschäftigte)
ERGÄNZENDE INFORMATIONEN:
• Sollte bereits eine Vorbeschäftigung beim Freistaat Bayern vorliegen, dann fügen Sie
bitte eine detaillierte Übersicht über die Eckdaten dieser Vorbeschäftigung Ihren Be-
werbungsunterlagen bei.
• Die Bayerische Staatsbibliothek fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen.
Die Bewerbung von qualifizierten Frauen wird daher ausdrücklich begrüßt. Schwer-
behinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung
bevorzugt berücksichtigt.
WIR FREUEN UNS AUF:
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer 10 24 01
schicken Sie bitte ausschließlich elektronisch in einem einzigen PDF-Dokument an:
musik@bsb-muenchen.de
Informationen zum Datenschutz und eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbe-
zogener Daten im Rahmen einer Bewerbung finden Sie unter:
https://www.bsb-muenchen.de/jobboerse/datenschutzhinweise/
BEWERBUNGSENDE:
1. März 2024
IHR ANSPRECHPARTNER FÜR RÜCKFRAGEN:
Herr Jürgen Diet, Tel.: 089 28638 2768, E-Mail: diet@bsb-muenchen.de

DEGEM News – FWD – [Neuemusik]Gazette Neue Musik in NRW – Ausgabe Februar 2024

Von: neuemusik@kulturserver-nrw.de
Datum: Mon, 29 Jan 2024
Betreff: [Neuemusik]Gazette Neue Musik in NRW – Ausgabe Februar 2024

Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird, können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/neue-musik-in-nrw-ausgabe-februar-2024

Februar 2024

Gewesen: Frakzionen in Bielefeld
Angekündigt: Festival Opening in Trier – Zeitinsel Arvo Pärt im Konzerthaus Dortmund – Noperas! in Gelsenkirchen u.v.a.m.

(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann senden Sie bitte eine Mail an neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de )

[Frakzionen in Bielefeld]

Bereits zum 7. Mal fand vom 19. bis 21.1. das Frakzionen-Festival in Bielefeld statt. Wiederholt habe ich in dieser Gazette darauf hingewiesen, jetzt wollte ich es genauer wissen. Drohendem Bahnstreik und Winterkapriolen zum Trotz habe ich mich auf den Weg gemacht, um mir anzuschauen und vor allem anzuhören, was dort am Rande unseres schönen Bundeslandes regelmäßig zum Jahresbeginn vonstatten geht. Gründer, künstlerischer Leiter, Organisator und guter Geist des Festivals ist Christof Pülsch, der sich auf seiner Website ganz schlicht als Kirchenmusiker an der Zionskirche Bielefeld-Bethel vorstellt. In dieser Funktion hat er schon einiges bewirkt: Regelmäßig finden in der Zionskirche Konzerte mit zeitgenössischer Musik statt, in seiner Chorarbeit erkundet er gerne Pfade abseits des klassischen Repertoires und seit 2017 kulminiert all das einmal im Jahr in einem dreitägigen Festival, das sich wachsender Beliebtheit erfreut. Die Menschen, die dabei in der Zionskirche für volles Haus sorgen, sind nicht die üblichen Neue-Musik-Aficionados, die von Festival zu Festival pilgern, sondern stammen überwiegend aus Bielefeld und Umgebung und haben sich langsam an diese ungewöhnlichen Klänge herangetastet. Daraus ist eine sehr offene, familiäre Atmosphäre entstanden, man kennt sich, kommt schnell miteinander ins Gespräch, Gemeindemitglieder sorgen mit selbstgebackenem Kuchen und selbstgeschmierten Stullen für das leibliche Wohl und so vergeht selbst der samstägliche Sechsstunden-Konzertmarathon wie im Fluge. Während die Publikumsseite (noch) überwiegend lokal ausgerichtet ist, finden sich auf Seite der Musizierenden hochkarätige Namen. Ein Highlight war 2024 der Auftritt des Ensemble Recherche mit der Sopranistin Sarah Maria Sun, die ausgehend von Schönbergs Pierrot Lunaire unserem Erdtrabanten nachspürten. Angeregt von Schönbergs mondestrunkenem Melodram, dem es auf einzigartige Weise gelingt Wahnsinn in den alten Duft aus Märchenzeit zu träufeln und zwischen schrill-markanten und melancholischen Tönen zu changieren, werden bei diesem Pierrot Populaire neu-alte Stücke interpoliert, die Bekanntes wie die Mondscheinsonate oder den Song Moon River in neuem Gewand mal wie zwischen nächtlichen Wolken durchscheinen, mal ganz unmittelbar aufleuchten lassen – eine magische Reise zwischen den Welten (Tipp am Rande: aktuell kann man sich auf ARTE mit To the Moon auf ähnliche Pfade begeben).
Extravagante vokale Exkursionen sind auch bei Kurt Schwitters
Ursonate zu erwarten, die Anke Lucks für den Rezitator Thomas Krüger in eine fast einstündige Fassung mit Blechunterstützung transformiert hat. Während Krüger virtuos durch Schwitters musikalisch strukturierten Nonsensetext galoppiert, wird dieser von fünf Blechbläsern aufgemischt – mit turbulent jazzigen Intermezzi, barocken Ausschweifungen, geräuschhaften Eskapaden und einem famosen Saxophonsolo von Silke Eberhard. In nicht minder schräge Gefilde entführt der Bassbariton Harald Hieronymus Hein mit einem Programm das von Carola Bauckholts Die Alte über Wolfgang Rihms Wölfli-Liederbuchbis zu Bernhard Langs I am a knot reicht und sogar einen veritablen Balztanz integriert. Hein liefert eine Performance mit vollem Körpereinsatz inklusive Kopfstand und Spagat. Besonders in den Wölfi-Liedern kostet er die Dynamik- und Registersprünge voll aus und unterstreicht sie mit einer spinnenhaft-exaltierten Mimik und Gestik, wobei er von der Pianistin Milica Zakić mit punktgenauem, trocken-hartem Anschlag begleitet wird.
Bei diesen Aufführungen macht der theatrale, performative Aspekt einen wesentlichen Teil der Faszination aus, aber auch herkömmliche Formate und lokale Kräfte kommen zum Zuge. Immerhin existiert in unmittelbarer Nachbarschaft, in Detmold, eine der fünf Musikhochschulen NRWs, die zudem über ein hauseigenes Neue-Musik-Ensemble verfügt. Das
Ensemble Earquake hatte neue Werke von Kompositionsstudierenden im Gepäck, die sich alle durch eine feinsinnige, nuancierte Klangsprache auszeichnen. Michaela Rea Catranis lässt in Aphelion das Klavier als fast melancholisch anmutende Stimme aus einer vertrauten Welt auf eine Zuspielung aus Geräuschen und Texten treffen. Jungsu Kwon führt in Sanzo für Viola, Gitarre und Harfe drei sehr unterschiedliche Saiteninstrumente zusammen, deren mal mehr, mal weniger orthodox erzeugte Töne sich zu einem behutsam austarierten, fragilen Klanggespinst verbinden. Vicente Olaves Germinación Continua für Oboe solo changiert zwischen lebhaften, vorwärtseilenden und innehaltenden brüchigen Momenten.
Mit
Marton Illes und Fabien Lévy waren zwei bereits etablierte Komponisten in Bielefeld zu Gast, deren neue Werken vom Duo À touche-touche (Anne-Marie Hölscher, Akkordeon, und Florian Hölscher, Klavier) aus der Taufe gehoben wurden. Hörajzok von Illes entwickelt aus einem zarten, tonlosen Pochen karge, geräuschhafte Klangspuren, die sich manchmal kurz entladen oder nervös zuspitzen und eine körperlich-intensive Atmosphäre erzeugen. Lévys dreisätzige Chronique déchantées begibt sich zunächst auf ornithologische Spuren und ist sowohl in der Satzfolge als auch auf der Mikroebene geprägt durch einen Wechsel zwischen quirlig-energetischen und innehaltenden Passagen. In beiden Werken faszinierte mich in seiner Wandlungsfähigkeit besonders das Akkordeon, das im Abschlusskonzert mit Anja Clift (Flöte), Nejc Grm (Akkordeon) und Anne-May Krüger (Mezzosopran) erneut einen großen Auftritt hatte. Grms Interpretation eines Akkordeon-Solos seines slowenischen Landmanns Uroš Rojko mit dem sprechenden Titel Balg-Kann hätte ich am liebsten gleich noch einmal gehört.
Insgesamt wurde in 12 Konzerten ein randvolles, abwechslungsreiches Programm geboten, so dass sich die Reise nach Ostwestfalen vollauf gelohnt hat. Wer neugierig geworden ist, dem bietet sich im Februar noch dreimal die Gelegenheit, in der
Zionskirche zeitgenössische Musik zu hören, oder er kann sich den 17. bis 19.1.2025 notieren. Dann findet nämlich das nächste Frakzionen-Festival statt.

[Termine im Februar]

Köln

In der Philharmonie stehen Esa-Pekka Salonen am 4.2., 5.2. und 6.2., Matthias Pintscher am 8.2., Arvo Pärt am 15.2.und Musik von Richard Ojijo zu Videoarbeiten von Marcel Odenbach am 23.2. auf dem Programm. Die Kunststation Sankt Peter veranstaltet am 17. und 24.2. Lunchkonzerte.
Im WDR-Konzert ‚Musik der Zeit‘ am
3.2. wird ein neues Werk von Simon Steen-Andersen aus der Taufe gehoben, in der Hochschule für Musik und Tanz spielt das Ensemble hand werk am 3.2. bolivianische Musik und am 23.2. ist dort das innovative Multimedia-Projekt Techno-Kontakt zu erleben. Am 18.2. präsentiert das Ensemble electronic ID mit Tunnelblick eine Uraufführung der Komponistin Zaneta Rydzewska, im Stadtgarten steht am 20.2. die Pianistin Sylvie Courvoisier auf der Bühne, in der Alten Feuerwache erwartet uns vom 23. bis 25.2. die Künstlerinitiative Dafne mit einer theatralen Recherche zum Exil der Künste und die Musikfabrik lädt am 26.2. zum Montagskonzert in ihr Studio.
Einblicke in die freie Szene bekommt man bei
ON Cologne und Noies, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW. ON veranstaltet am 28.2. in der Reihe ChezOn ein Werkstattgespräch mit Heinrich Lenz.
Fast täglich finden Konzerte im Loft statt und
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet FUNKT ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln. Weitere Termine und Infos finden sich bei kgnm, Musik in Köln und impaktsowie Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei Jazzstadt Köln.

Ruhrgebiet

Die Bochumer Melanchthonkirche präsentiert am 10.2. eine Hommage à Arnold Schönberg und Irene Kurka und Martin Wistinghausen sind am 23.2. in der Kunstwerkstatt am Hellweg zu Gast.

Das Dortmunder Konzerthaus veranstaltet vom 15. bis 18.2. die ‚Zeitinsel Arvo Pärt‚, im mex erwarten uns am 9.2.Anla Curtis, Hanna Schörken und Anja Lautermann und das domicil kündigt am 15.2. The Dorf an.

Im Duisburger Steinbruch stehen am 7.2. Jan Klare, Constantin Herzog und Simon Camatta auf der Bühne und imLokal Harmonie erklingt am 25.2. Basstherapie mit Virginia Genta und Kai Niggemann.

Im Essener Rabbit Hole Theater erwartet uns InterInter, eine Verbindung von Musik, Tanz und anderen Künsten – am 1.2. mit Maria Trautmann und am 15.2. mit Hanna Schörken. In der Folkwang Universität stehen frische Klänge am 3.2. und Uraufführungen für klassische Gitarre am 16.2. auf dem Programm, am 29.2. erklingt in der PhilharmonieSiklòn für Orchester von Avner Dorman als deutsche Erstaufführung und vom 15. bis 17.2. findet in der Zeche Carl das JOE-Festival statt.

In der Reihe Noperas! hat am 10.2. im Gelsenkirchener Musiktheater im Revier das immersive Musiktheater Freedom Collective Premiere (Folgeaufführungen am 11. und 17.2.)

Düsseldorf

Jan Klare und die Crashing Airplanes kommen am 3.2. ins Subsol, in der Tonhalle wird am 7.2. die Reihe ‚Na hör’n Sie mal‘ mit dem Notabu-Ensemble fortgesetzt, die Filmwerkstatt präsentiert am 14.2. Visual Music Studies mit Abschlussarbeiten von Studierenden des Instituts für Musik und Medien (IMM) der Robert Schumann Hochschule und im Weltkunstzimmer findet am 24. und 25.2. das DIY Synth & Sound Art Festival mit Performances & Workshops statt.

Sonstwo

Die Aachener Gesellschaft für zeitgenössische Musik widmet sich am 2.2. in der Reihe ‚Hören und Sprechen über neue Musik‘ dem amerikanischen Komponisten Aaron Cassidy.

Der nächste Jour fixe der Bielefelder Cooperativa Neue Musik findet am 24.2. statt und in der Zionskirche erwarten uns am 4.2., 18.2.und 24.2. Konzerte mit Neuer Musik zum Neujahr u.a. mit Irene Kurka und Martin Wistinghausen.

Die In Situ Art Society veranstaltet im Bonner Dialograum Kreuzung an Sankt Helena zwei Konzerte der Reihe ‚The Dissonant Series‘: am 1.2. mit dem Trio Preuß / Henritzi / Wachtelaer und am 8.2. mit dem Otomo Yoshihide New Jazz Quintet.

In der Hochschule für Musik in Detmold kommt am 1.2. Tan Duns Elegy Snow in June für Percussion und Cello zur Aufführung.

Das Theater am Marienplatz in Krefeld widmet sich die ganze Saison über dem Merz-Bau von Kurt Schwitters. Es entsteht ein KlangMerzBau, der monatlich erweitert wird.

In Münster hat am 17.2. die Oper Imperium der Illusionen von Helena Cánovas Parés Premiere und in der Black Boxerwarten uns am 4.2. das Wesp-Huhn-Duo und am 14.2. Jérôme Noetinger & dieb13.

In Trier findet vom 2. bis 4.2. das Opening-Festival statt.

Der Wuppertaler Verein Unerhört präsentiert am 9.2. Kompositionen von Uli Johannes Kieckbusch, am 10.2. ist im Skulpurenpark Waldfrieden eine Klangperformance mit Sonae und Richard Ojijo zu erleben und der ort zelebriert am 16.2. Music in the Dark.

Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz.

Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW

 

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Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler

neuemusik@kulturserver-nrw.de

Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
http://ggmbh.kulturserver.de
redaktion@kulturserver.de

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] WG: Job Posting–Music Technology and Production (York University, Toronto, Canada)

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Mon, 29 Jan 2024
Betreff: [ak-discourse] WG: Job Posting–Music Technology and Production (York University, Toronto, Canada)

Sessional Assistant Professor, Teaching Stream in Music Technology and Production Department Music, School of the Arts, Media, Performance and Design

The Department of Music, School of the Arts, Media, Performance and Design, York University invites highly qualified applicants for a Sessional Assistant Professor, Teaching Stream position in Music Technology and Production. This is a Contractually Limited Appointment (CLA) to the teaching stream for a two-year term to commence July 1, 2024.

We seek an imaginative and innovative leader in pedagogy who will provide creative educational leadership to enhance and expand the existing music curriculum through the integration of technology, audio engineering and related areas of the music industry. The successful candidate will also demonstrate commitment to student success, the capacity to bring a theoretical and practical orientation to recording engineering, and model the creative use of audio/video technology in music production and performance. As a highly collaborative program, we are looking for a specialist who also possesses the ability to contribute to existing curricular areas of the program. Experience in the production of a variety of musical styles including those currently represented in the department as well as others emerging from contemporary global and Black musical expression is an asset.

We acknowledge that within higher education in Canada, traditional or conventional academic and artistic pathways can reinforce biases in the filling of faculty posts. We encourage applications that may not fit all of the qualifications and that challenge our ideas of teaching and artistic practice. We are particularly interested in colleagues who bring experience in facilitating equity, diversity and inclusion practices within their teaching, which may include contexts outside of the academic domain, including artistic praxis and community-based work.

Candidate Qualifications:
• Degree: An MA/MFA with a record of professional experience in technology and music or

equivalent creative or professional experience in relevant fields is preferred acknowledging

various pathways for learning and professional development.

• Teaching:
o A record or evident promise of excellence in teaching and dedication to students (e.g., the

teaching statement; past or proposed pedagogical innovations, particularly in one or more high- priority areas such as experiential education, technology-enhanced learning and community engagement; teaching evaluations; and strong letters of reference.).

o Experience with curriculum development and universal design approaches to teaching and assessment is highly desirable.

• Additional: The successful candidate is also expected to provide evidence of service contributions or potential to contribute to service in administrative and committee work.

Hiring Policies:

• Salary will be commensurate with qualifications and experience.
• All York University positions are subject to budgetary approval.
• York is an Affirmative Action (AA) employer and strongly values diversity, including gender and

sexual diversity, in its community. Details of the AA Program, which applies to women, members of racialized groups, Indigenous peoples, persons with disabilities and those who identify as 2SLGBTQ+, can be found here or by contacting Christal Chapman, EDI Program Manager (chapman7@yorku.ca; 416-736-5713).

York welcomes and employs scholars from all over the world. All qualified candidates are encouraged to apply; however, Canadian citizens, permanent residents and Indigenous peoples of Canada will be given priority.
York has a policy on Accommodation in Employment for Persons with Disabilities and is committed to working towards a barrier-free workplace and expanding the accessibility of the workplace to persons with disabilities. Applicants who require accommodation are invited to Lora Zuech, Administrative Assistant of the Department of Music (zuechl@yorku.ca).

Application Process:

Due date for completed applications: March 1, 2024
Required materials: 1) a signed letter of application outlining professional experience, 2) an up‐to‐

date curriculum vitae and 3) a teaching dossier that supports excellence and innovation in teaching. This may include items such as sample course outlines, statement of teaching philosophy, workshop and professional development programs attended or led, and conference papers and publications relating to pedagogy, or other relevant materials. Please also provide 4) the names of three references who can provide strong letters of reference that address your qualifications and experience in relation to the position. Letters of recommendation will be solicited at a later date in the process from short-listed candidates. These will be sent to Lora Zuech, Administrative Assistant of the Department of Music (zuechl@yorku.ca).

Provide required information regarding your Canadian work status and optional self-identification for Affirmative Action purposes as part of the online application.
Direct questions about the position to Lora Zuech, Administrative Assistant of the Department of Music (zuechl@yorku.ca).

Submit materials: at AMPD_CLA_Music

Learn More About York:

York University generates and shares knowledge through our research, teaching and engagement with communities around the world. The 2023-2028 Strategic Research Plan showcases the depth, breadth and ambition of research at York.
York’s commitments to social justice are laid out in our Decolonizing, Equity, Diversity and Inclusion Strategy, the Framework & Action Plan on Black Inclusion and the Indigenous Framework for York University.
Follow the activities and accomplishments of York’s faculty, students and staff on YFile

All the best,

Rob

Achtzig Jahre Folkmar Hein – Eine unvollständige Gratulation

Achtzig Jahre Folkmar Hein – Eine unvollständige Gratulation

Am 2.Februar 2024 ist Folkmar Hein, Gründer und Ehrenmitglied der DEGEM, 80 Jahre alt geworden. Achtzig Jahre! Wie gratuliert man da angemessen? Würdigt man das Arbeitsleben, die Verdienste, das „persönliche, menschliche“? Wie richtet man den Focus auf die Person, ohne die sich das Leben zahlloser Musikschaffender anders entwickelt hätte, weil die Teile des Arbeitsfeldes „Elektroakustische Musik“, die Folkmar Hein geschaffen hat, schlicht fehlen würden?

Das Lebenswerk Folkmar Heins ist so vielschichtig, dass man es nur begreift, wenn man das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten betrachtet.

Schon sein langjähriger Arbeitgeber, die Technische Universität Berlin, ist das Ergebnis eines synergetischen Projektes. 1946 entstand aus der ehemaligen „(Königlich) Technischen Hochschule zu Berlin“ die Technische Universität, nach dem Willen der britischen Stadtkommandantur, die für Berlin-Charlottenburg zuständig war. Der neue Name ist Sinnträger für eine Ausbildungsstätte, deren Absolventen nicht nur zu Fachleuten für die Realisierung technologischer Vorhaben, sondern zu kritisch denkenden Menschen ausgebildet werden, die auch nach dem Zweck der Vorhaben fragen, für deren Errichtung sie Probleme lösen sollen.
Aus diesem Grunde sollten alle Studiengänge eine Grundausbildung in geistesgeschichtlichen Disziplinen wie Literatur, Kunst oder Musik enthalten; die synergetischen Kräfte eines Studium Generale sollten verhindern, dass die neue TU für die Errichtung einer neuen Kriegsmaschinerie instrumentalisiert werden konnte.

Folkmar Heins dortiges Wirken ab 1974 war von vornherein auf weitere kooperative Projekte ausgerichtet. „Sein“ TU-Studio arbeitete u.A. mit der Akademie der Künste zusammen, mit der HdK (Heute „UdK“) und vor allem mit dem Künstlerprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Auch wenn die verbundenen Institutionen nicht immer gleichmäßiges Interesse zeigten, blieben viele ihrer Mitarbeiter dem Studio stets verbunden. Ab 1982 brachten die vereinten Kräfte das Festival „Inventionen“ hervor, das über 28 Jahre Bestand haben sollte und in diesem Zeitraum zwanzig mal stattfand.
(https://www.inventionen.de).
Obwohl es die „Inventionen“ seit 2011 nicht mehr gibt, haben sie als Begegnungsstätte nachhaltige Spuren hinterlassen.

Das von 1974 bis 2009 von Folkmar Hein geleitete TU-Studio wurde 1996 völlig neu gestaltet und erhielt einen multifunktionalen Charakter. Anders als vergleichbare Einrichtungen konnte der Raum als Produktionsstätte, als Unterrichtsraum oder als kleinerer Konzertraum genutzt werden. Die als Abhörmonitore genutzten Meyer-Lautsprecher konnte man moblisieren und als Beschallungsanlage für Veranstaltungen einsetzen. Eine synergetische Idee, die gut funktioniert hat. Gleichzeitig sicherte dies gewissermaßen das Existenzrecht des Studios, da es inzwischen möglich war, professionelle Audiotechnik auch im eigenen Heim einzusetzen; denn der rasch voranschreitende Fortschritt in der digitalen Audiobearbeitung brachte einen starken Preisverfall mit sich, man konnte jetzt zu Hause elektroakustisch komponieren.
Der Unterschied: Wer im TU-Studio produzierte, konnte darüber hinaus auch eine Veranstaltungssituation auf bis zu 12 Kanälen emulieren, und das in höchster Klangqualität.

Das TU-Studio wurde unter Folkmar Heins Leitung ein Ort vielfältigster Kooperation, nicht zuletzt dadurch, dass er eine Fähigkeit zum Delegieren besitzt. Er verstand es z.B., die zugestandenen Tutorenstellen sehr kompetent zu besetzen, so konnten die zahlreichen Außenveranstaltungen professionell realisiert werden, gleichzeitig erhielten die so eingesetzten Studierenden einen Kontakt „zur Außenwelt“, sie erhielten Berufserfahrung, manchmal lange vor ihrem Studienabschluss. Auf Komponistenseite wusste man den damit verbundenen Service sehr zu schätzen, nicht zuletzt dadurch, dass man die Werke auf höchstem Aufführungsniveau zu präsentieren wusste – in der Elektroakustischen Musik nicht der Regelfall.
Folkmar Hein hat viele Menschen auf einen beruflichen Weg geschickt, der Seitenwege offenlässt und nicht an die Elektroakustische Musik gebunden ist, wohl aber an Einsichten auf gute Kooperation.

Ein ganz wesentlicher (und gewiss der nachhaltigste) Teil seines Lebenswerkes ist die „Internationale Dokumentation Elelektroakustischer Musik“, kurz „EM Doku“, an der er bis heute arbeitet, und die zum Zeitpunkt seines 80.Geburtstags etwa 60.000 Werke aufweist. (https://www.emdoku.de/de). Dazu kommt eine Mediathek mit 6.300 Titeln. Dieses im TU-Studio begonnene Projekt ist mit Hilfe etlicher Mitarbeiter und auch unter Verwendung eigener privater Mittel entstanden und zeugt abermals von Folkmar Heins Geist der Zusammenarbeit, nachzulesen auf der Impressumsseite der EM Doku.

Nach Folkmar Heins Berufsbezeichnung zu fragen, wird nie eine wirklich erschöpfende Antwort nahelegen. Gewiss sind die Bezeichnungen „Tonmeister“ oder „Toningenieur“ nicht falsch. Aber sie benennen Menschen, die eher einer dienenden Tätigkeit nachgehen, ohne wesentliche geistige Eigenbeiträge. Die künstlerische Leistung wird von anderen erbracht, ein Tonmeister bringt sie bestenfalls unverfälscht zur Geltung. Dies wird der Arbeit Folkmar Heins bei Studioproduktionen oder Veranstaltungen nicht gerecht. Er ist selbst ein Musikschaffender. Er hat dem Begriff „Klangregie“ eine Identität verliehen, die eng mit seiner Person verbunden ist. Er selbst schätzt den Terminus „Interpret“ für seine Tätigkeit am Mischpult durchaus. Man konnte sich davon überzeugen, wenn man seine Donnerstagsveranstaltung „Elektroakustische Musik Hören“ im TU Studio besucht hat: Besonders nach dem Umbau von 1996 hat er zahlreiche (auch bekannte) Werke durch seine Klangregie neu erklingen lassen, nicht durch vordergründige Effekthascherei, sondern indem er musikalische Spannungsbögen unterstrichen, betont, illuminiert – eben interpretiert hat. Dies mag daran liegen, dass er seine ersten musikalischen Studien als Cellist bestritten hatte, also als ausübender Musiker, bevor er sich der Elektroakustischen Musik zuwandte. Und so sind die von ihm interpretierten Stücke Aufführungen von großer Lebendigkeit, was nicht wenige der von ihm betreuten Studiogäste bestätigen können.

Ein weiteres Betätigungsfeld Heins ist die Förderung von Protagonisten der Elektroakustischen Musik. Neben von der Bereitschaft, Gäste der von ihm geleiteten Veranstaltungen privat zu beherbergen und zu beköstigen, bot er Schaffenden der elektroakustischen Künste die Möglichkeit, unbürokratisch Geräte aus dem Fundus des TU-Studios zur Verfügung zu stellen, damit neue Kunst entstehen konnte; und er stiftete vor einigen Jahren den „Thomas-Seelig-Fixed-Media-Preis“ für Werke der akusmatischen Musik – Folkmar Hein ist also auch Mäzen im „klassischen Sinne“. Wer weiß, welche Hürden zu überwinden sind, und welcher Aufwand betrieben werden muss, um den Weg von Ausschreibung und Beauftragung eines Werkes bis zu dessen Aufführungsreife zu gehen, weiß auch, dass ein Mäzenat eine berufliche Tätigkeit ist, weit mehr als die Position eines bloßen Geldgebers.

Folkmar Hein hat mit seinen vielfältigen Tätigkeiten die Welt der Elektroakustischen Musik nachhaltig verändert und bereichert. Wenn man nach einer angemessenen Gratulation zum Achzigsten eines Folkmar Hein sucht, so findet man vor allen Dingen, dass wir uns als Beteiligte glücklich schätzen können, dass es einen Folkmar Hein gibt. Sein Wirken als Schaffender in der Elektroakustischen Musik überschreitet stets die Grenzen des allgemein Üblichen und bietet so Kräften, die sonst nie kombiniert worden wären, eine Möglichkeit, zusammen zu wirken. Überraschungen sind bis zum heutigen Tag nie ausgeschlossen.

So gesehen sind die Glückwünsche, die hier von Herzen ausgesprochen werden, stets unvollständig. Welch ein Glück!

Herzlichen Glückwunsch, Folkmar Hein!

(Michael Hoeldke)

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] WG: Call for papers: The First International Conference in AI Music Studies

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Mon, 22 Jan 2024
Betreff: [ak-discourse] WG: Call for papers: The First International Conference in AI Music Studies

CALL FOR PRESENTATIONS, PANELS and WORKSHOPS

The First International Conference in AI Music Studies:
Prospects, Challenges and Methodologies of Studying AI Music
in the Humanities and Social Sciences

Dec 10-12, 2024 Stockholm, Sweden

https://boblsturm.github.io/aimusicstudies2024

„AI music“ (music generated by or with artificial intelligence technologies) is now part of established music ecosystems. While only a few years ago such music was “on the fringe”, it is quickly becoming more present and moving into the mainstream due in large part to the commercial exploitability of the technology, what it produces for what it costs, and its growing public accessibility (complete with claims of „democratizing“ music production and composition). The development and application of AI to music creation is attracting significant sums of money from private circles, not to mention considerable efforts in academic engineering circles; yet, perhaps with the exception of intellectual property (e.g., legal ownership) and ethics (e.g., responsible use), many topics of AI music remain by and large under-explored by critical examination and reflection in the humanities and social sciences. This motivates several key questions for critical analysis and reflection:

1. How can the AI music ecosystem and its components be formally studied, and what considerations must be made to make sense of it?
2. What challenges arise in the application of established disciplines, such as musicology or ethnomusicology?
3. What are the prospects and challenges for AI Music Studies for the Humanities and Social Sciences in general?
4. What is needed in terms of new methodologies for this area of study, and what interdisciplinary connections are required?
5. How are copyright, and intellectual property more generally, being challenged by the emergent music ecosystem being populated by AI music?
6. What are the implications of AI Music in terms of economic, environmental and sociocultural sustainability?
7. What are perspectives from music ecosystems other than the hegemonial popular music ecosystem of the Global North?
8. What are the positions of music cultures that so far remained largely outside of the digitalization of cultural data?

The First International Conference in AI Music Studies explores the prospects,
challenges and new methodologies required for the study of AI music within the Humanities and Social Sciences. It aims to bring into conversation scholars working in music computing, musicology, ethnomusicology, sound studies, science and technology studies, philosophy, ethics, economics, feminist and posthumanist studies to help define and develop, or even challenge the need for, a discipline of AI music studies. The three-day conference will feature papers, panels, workshops, a keynote address, and a concert. The keynote address of the conference will be delivered by Georgina Born, Professor of Anthropology and Music at University College London.

We are seeking presentations, panels and workshops for the conference. Each presentation will be given 20 minutes in a session, and each session will conclude with a podium discussion of its presented works. Each panel will have 3-5 participants, and last at least 60 minutes with audience discussion. A workshop consists of two hours of directed work and discussion around a topic. To submit a presentation, please write an abstract of no more than 300 words about your work and how it relates to the core themes of the conference. For panels, please write a description of the topics to be discussed and composition of the panel. For workshops, please write a description of the topics to be worked with, a schedule, and information on the workshop leaders. Email these to aimusicstudies2024@kth.se by the date below.

Important Dates:
– Presentation/Panel/Workshop Submission: March 28 2024
– Decision Notification: April 26 2024
– Early Conference Registration: August 30 2024
– Conference: December 10-12 2024

Other information:
The conference registration fee, and the exact location, have yet to be decided. Please see the conference website for the most current information https://boblsturm.github.io/aimusicstudies2024. Please send questions or comments to aimusicstudies2024@kth.se.

Organising Committee

Bob L. T. Sturm (KTH, Stockholm), chair
Elin Kanhov (KTH, Stockholm)
André Holzapfel (KTH, Stockholm)

Steering Committee

Toivo Burlin (Stockholm University)
Jan-Olof Gullö (KMH, Stockholm)
Hans Lindetorp (KMH, Stockholm)
Georgina Born (University College London, UK)
Oded Ben-Tal (Kingston University, UK)’
Nick Collins (Durham University, UK)
Ken Déguernel (Univ. Lille, CNRS, France)
Eric Drott (University of Texas, USA)
Thomas Hodgson (University of California, Los Angeles, USA)
Jonathan Sterne (University of McGill, Canada)
Rujing Stacy Huang (The University of Hong Kong, Hong Kong)
Ollie Bown (UNSW Sydney, Australia)

DEGEM News – NEWS- BERLIN – MUNICH – GRAZ- VIENNA- STUTTGART

Von: Annesley Black
Datum: Mon, 22 Jan 2024
Betreff: NEWS- BERLIN – MUNICH – GRAZ- VIENNA- STUTTGART

concert newsletter with best wishes for the new year!

23.01.202420:00 BERLIN guitarduo santorsa~pereyra gravity dreams|so nah~ so fern

Unerhörte Musik BKA – Berliner Kabarett Anstalt Mehringdamm 34 10961 Berlin-Kreuzberg
Annesley Black:fresh used goods (2023)
Werke für 2 E-Gitarre und Live-Elektronik von Annesley Black, Sara Glojnarić UA, Ann Cleare und Lisa Streich
link to concert berlin
The concert will also be streamed!

26.01.202420:00 MUNICH guitarduo santorsa~pereyra FRESH USED GOODS|so nah~ so fern
schwere reiter musik – Dachauer Straße 114 a 80636 München
https://www.schwerereiter.de/files/detail_cal.php?id=976
In „fresh used goods | so nah ~ so fern¹⁷“ präsentiert das guitarduo santorsa~pereyra die drei neuen Kompositionen für so nah ~ so fern, ihrem gemeinsamen Projekt, welches auf Festivals wie Achtbrücken Köln, Heroines of Sound Berlin oder Now! Festival Essen gastierte und von der Presse einstimmig gelobt wurde. Zum Geburtstag von Adrian Pereyra feiert das Duo sowohl den Abschluss dieses außergewöhnlichen Projekts als auch den den Beginn einer neuen Zusammenarbeit mit der in Paris lebenden japanischen Komponistin Yoko Konishi.
Werke: Annesley Black – fresh used goods 2023, Sara Glojnarić – Latudes #5 / Disco is a symptom 2023/2024, Ann Clear – gravity dreams iii (orbiting) 2023
Yoko Konishi – N.N. 2023/2024, Uraufführung. Adrian Pereyra und Ruben Mattia Santorsa (E-Gitarren, Live Elektronik)

29.01.202418:00 GRAZ PPCM/Klangforum Wien/ WincorHelmut Lachenmann im Portrait (still listening II/Concertini)

MUMUTH- György-Ligeti-Saal, Lichtenfelsgasse 14, Graz, AT 8010
https://www.kug.ac.at/en/news-detail-en/ppcm-helmut-lachenmann-an-der-kug
Annesley Black: still listening II (2021)
Helmut Lachenmann: Concertini (2025)
PPCM/ Klangforum Wien/ Katharina Wincor (dir.)/ Annesley Black (Stimme, banjo)
+++concert will also be streamed- streaming link to be posted here soon+++

31.01.202419:00 VIENNA guitarduo santorsa~pereyra disco is a symptom|so nah~ so fern

alte schmiede kunstverein wienSchönlaterngasse 9, 1010 Wien, Österreich
Annesley Black:fresh used goods (2023)
Werke für 2 E-Gitarre und Live-Elektronik von Annesley Black, Sara Glojnarić, Benjamin Scheuer und Lisa Streich
link to concert vienna
The concert will also be streamed!

SAVE THE DATEStuttgart 18.02. 11:00 & 19.02.19:30 world premiere of my new orchestra piece:
A sound, a narrow, a channel, an inlet, the straits, the barrens, the stretch of a neck for large spatialised orchestra commissioned by the Stuttgarter Staatsorchestra and the Deutsche Musikrat Stuttgarter Staatsorchester dir.: Pablo Gonzalez. Liederhalle, Beethovensaal, Stuttgart.
https://www.staatsoper-stuttgart.de/en/schedule/a-z/4-symphony-concert-2023-24/
yours, truly

DEGEM News – KARLSRUHE – Sonic Spatiology Vol. 1 & 2 at HfG Karlsruhe

Von: Gerriet K. Sharma
Datum: Fri, 19 Jan 2024
Betreff: Sonic Spatiology Vol. 1 & 2 at HfG Karlsruhe

Liebe Freunde und Kollegen,

Ich freue mich herzlich zu den foldenden Veranstaltungen einladen zu dürfen:

Dear friends and colleagues,

I cordially invite you to:

Sonic Spatiology Vol. 1 & 2

Deutsch:

Die beiden Ausstellungen zeigen Klanginstallationen und Interventionen aus den letzten drei Semestern bei MK Sound/HfG Karlsruhe und aus dem Programm:

„Klang als mediatisierte Produktion von Raum – Studien, Forschungen und Strategien für immersive Utopien“.

Der Kurs erforschte Formen, Architekturen, Bedingungen, Modi und Transfers der akustischen Wahrnehmung in mediatisierten Räumen, indem er sich auf die Veränderungen in der Produktion von Räumen und Wahrnehmungswelten durch Innovationen in Kunst, Design und VR-Technologien konzentrierte.

English:

The two exhibitions show sound installations and interventions from the last three semesters at MK Sound/HfG Karlsruhe and from the programme:

Sound as a Mediatized Production of Space — Studies, Research, and Strategies for immersive Utopia

The course explored forms, architectures, conditions, modes, and transfers of acoustic perception in medial spaces by focusing on the developments in the production of spaces and perceptual worlds through innovation in art, design, and VR technologies.

Vol. 1
die Anstoß e.V. ßpace – Projektraum
Fritz-Erler-Straße 7, 76133 Karlsruhe
21.01.2024 – 28.01.2024

17:00 (Vernissage)

Jihye Jang, Yunfei Zhang

Vol. 2
ZKM Pavillon
Brauerstr. 2, 76135 Karlsruhe
03.02.2024 – 10.02.2024

19:00 (Vernissage)

Hoin Ji, Daniel Lythgoe, Ilja Vincent Morgenstern, Max Pospiech, Isabel Winter, Rui Zhang

Supervised by guest professor Dr. Gerriet K. Sharma and Dr. Paul Modler & Lorenz Schwarz

Please also see our work in progress programme website: „Sound as a Mediatized production of Space, Critical Studies, Research, and Strategies in X-Realities“ at MK Sound HfG Karlsruhe:

https://www.researchcatalogue.net/view/1910784/1910785

Kind regards,

Gerriet Krishna Sharma

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www.gksh.net

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DEGEM News – FWD – [ak-discourse] Akustisches Seminar 2024

Von: Radmann, Vincent via ak discourse
Datum: Mon, 8 Jan 2024
Betreff: [ak-discourse] Akustisches Seminar 2024

Liebe Akustik-Interessierte,

… ich freue mich die Themen für die kommenden beiden Termine anzukündigen und Sie dazu herzlich einzuladen.

22.01.24: „Analyse der Prozessabläufe bei Genehmigungsverfahren für Lärmschutzwände unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf Projektdauer und -akzeptanz am Beispiel der Deutschen Bahn“ von Sophie Bromann (Bachelorarbeit)

05.02.24: „Die Amplitudenmodulation musikalischer Signale als musikalisches Ausdrucksmittel und ihr Zusammenhang mit psychophysiologischem Arousal“ von Niklas Meier (Forschungsarbeit)

Die Termine finden wie gewohnt um 14:15 Uhr statt und der Zugang erfolgt über Zoom:
Zoom: https://tu-berlin.zoom.us/j/66079473364?pwd=ZU52TEVjSWQxeUFKZC9OSURVelFJQT09
Meeting-ID: 660 7947 3364
Kenncode: 043624

Mit besten Grüßen
Vincent Radmann

Vincent Radmann
Technische Universität Berlin

Fachgebiet Technische Akustik

Sekr. TA7

Einsteinufer 25

10587 Berlin

Tel.: 030 314-78736

Email: vincent.radmann@tu-berlin.de