DEGEM News – FWD – [ak-discourse] Anmeldung / Weiterbildungsseminar „Outdoor-Beschallungsplanung“ (8.–10. April 2026)

Von: Marc Voigt via ak discourse
Datum: Mon, 1 Dec 2025
Betreff: [ak-discourse] Anmeldung / Weiterbildungsseminar „Outdoor-Beschallungsplanung“ (8.–10. April 2026)

Liebe Interessierte,

wir haben unsere Anmeldung für das Seminar nun formularbasiert. Ich müsste Euch bitten, bei Interesse das Anmeldeformular erneut auszufüllen. Alle bisherigen Anmeldung können nicht berücksichtigt werden. Bitte vergesst nicht, uns ggf. zeitnah einen Nachweis zukommen zu lassen.

https://www.tu.berlin/ak/weiterbildungsangebote/outdoor-beschallungsplanung-2026

Viele Grüße
Marc Voigt

——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: [Ak-alumni] Weiterbildungsseminar „Outdoor-Beschallungsplanung“ (8.–10. April 2026)
Datum: Thu, 27 Nov 2025 11:18:56 +0000
Von: Lepa, Steffen <steffen.lepa@tu-berlin.de>
An: ak discourse Liste <ak-discourse@lists.tu-berlin.de>, ak-alumni@lists.tu-berlin.de <ak-alumni@lists.tu-berlin.de>, AK-Studenten (ak-students@lists.tu-berlin.de) <ak-students@lists.tu-berlin.de>

Liebe Studierende und Ehemalige,

im April 2026 wird das Fachgebiet Audiokommunikation der TU Berlin gemeinsam mit dem Institut für Akustik und Audiotechnik (IFAA) Aachen, K5 Akustik und d&b audiotechnik erneut ein Weiterbildungsseminar zum Thema „Outdoor-Beschallungsplanung“ an der TU Berlin veranstalten.

Das Seminar wendet sich an Sachverständige, Ingenieure, Tonmeister, MusikveranstalterInnen, Fachplaner, Studierende, DoktorandInnen, sowie alle, die mit der Planung und dem Betrieb von Beschallungsanlagen in öffentlichen Räumen direkt oder auch indirekt zu tun haben. Vorausgesetzt werden einfache Grundkenntnisse in der Akustik und Beschallung und der dort verwendeten Messtechnik.

Das Seminar setzt sich zu gleichen Teilen aus Theorie und Praxis zusammen. In drei Seminarblöcken werden wichtige Grundlagen zum Thema (Grundlagen Lautsprechertechnik, Beschallungskonfigurationen, Immissionsschutz, Messtechnik) vermittelt. Außerdem wird der Umgang mit einschlägiger Simulationssoftware für die Beschallungsplanung und den Immissionsschutz erlernt, sowie die Planung und Konfiguration realistischer Outdoor-Beschallungsszenarien praktisch von den Teilnehmenden in Kleingruppen realisiert. Am dritten Tag wird in Gruppen schließlich der praktische Aufbau eines Outdoor-Beschallungssystems mit Hilfe von d&b audiotechnik Komponenten und die Messung von Versorgungspegeln, Richtwirkungen und Immissionspegeln im Abgleich mit der vorigen Software-Simulation demonstriert.

Weitere Informationen im PDF anbei, die Anmeldung ist auf unserer Webseite möglich: https://www.tu.berlin/ak/weiterbildungsangebote/outdoor-beschallungsplanung-2026 <https://www.tu.berlin/ak/weiterbildungsangebote/outdoor-beschallungsplanung-2026>

Mit freundlichen Grüßen

Steffen Lepa

Pronomen: er/sein

***

Dr. Steffen Lepa

Postdoc Researcher & Lecturer

Fachgebiet Audiokommunikation (Sekr. EN-8)

Technische Universität Berlin

Einsteinufer 17c

10587 Berlin

Germany

Raum  H 2001 E

FON:  +49 (0)30 – 314 – 29313

FAX:  +49 (0)30 – 314 – 12329313

MAIL: steffen.lepa@tu-berlin.de <mailto:steffen.lepa@tu-berlin.de>

WWW: https://www.tu.berlin/ak/ueber-uns/team/dr-steffen-lepa <https://www.tu.berlin/ak/ueber-uns/team/dr-steffen-lepa>

SKYPE: steffenlepa

Handy/Messenger: +491794562244

**********************************************

-- 
Marc Voigt
IT-Administration

Technische Universität Berlin
Fakultät I - Geistes- und Bildungswissenschaften
Institut für Sprache und Kommunikation
Fachgebiet Audiokommunikation

Faculty I - Humanities and Educational Sciences
Institute of Speech and Communication
Audio Communication Group

Einsteinufer 17c, 10587 Berlin
GERMANY

Telefon: +49 (0)30 314-25557
marc.voigt@tu-berlin.de

https://www.tu.berlin/ak

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (Musikwissenschaft, Popular Music, Digitale Methoden) an der JLU Gießen gesucht

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Mon, 1 Dec 2025
Betreff: [ak-discourse] Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (Musikwissenschaft, Popular Music, Digitale Methoden) an der JLU Gießen gesucht

ich möchte auf folgende Ausschreibung einer WiMi-Stelle am Institut für Musikwissenschaft/Musikpädagogik der Justus-Liebig-Universität Gießen aufmerksam machen (Prädoc oder Postdoc) und zur Bewerbung ermuntern. Fragen können Sie/könnt ihr auch gerne direkt an mich richten.

https://www.uni-giessen.de/de/ueber-uns/karriere/stellenangebote/wissenschaftliche-mitarbeiter/570-03

Herzliche Grüße

Steffen Just

DEGEM News – FWD – [Neuemusik]Gazette Neue Musik in NRW – Ausgabe Dezember 2025

Von: neuemusik@kulturserver-nrw.de
Datum: Thu, 27 Nov 2025
Betreff: [Neuemusik]Gazette Neue Musik in NRW – Ausgabe Dezember 2025

Von: neuemusik@kulturserver-nrw.de
Datum: Thu, 27 Nov 2025
Betreff: [Neuemusik]Gazette Neue Musik in NRW – Ausgabe Dezember 2025

Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird, können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezember-2025#

Dezember 2025

Gewesen: NOW!-Festival in EssenAngekündigt: Carte Blanche Cologne – Soundtrips NRW – musik21 in Düsseldorf u.v.a.m.

(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann senden Sie bitte eine Mail an neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de )

[NOW!-Festival in Essen]

Während das Kölner Achtbrückenfestival in diesem Jahr sein Aus verkündete und andere Konzerthäuser der Region ihre Festivals mit zeitgenössischer Musik sang- und klanglos beerdigt haben (z.B. die ‚Zeitinsel‘ im Konzerthaus Dortmund oder das ‚Schöne Wochenende‘ der Düsseldorfer Tonhalle), hält sich das Essener NOW!-Festival wie ein Fels in der Brandung. An zwei Wochenenden gab es neue Musik mit hochkarätigen Ensembles und das soll auch im nächsten Jahr so bleiben. Der diesjährige Auftakt war allerdings überschattet durch eine Absage, die einigen Wirbel auslöste. Die Uraufführung eines bei Clara Iannotta in Auftrag gegebenen Violinkonzerts, bei dem Carolin Widmannals Solistin glänzen sollte, wurde kurzfristig zurückgezogen, gegenseitige Schuldzuweisungen machten die Runde. Stein des Anstoßes waren die von Iannotta vorgesehenen unkonventionellen Klangerzeuger, weshalb ein Teil der Essener Philharmoniker nur unter Zahlung einer tarifrechtlich vorgesehenen Zulage zur Mitwirkung bereit war – Mittel, die offenbar nicht zur Verfügung standen. Letztlich führte wohl eine unglückliche Kommunikation zu dem Dilemma, wofür sich das NOW!-Festival inzwischen bei der Komponistin entschuldigte.
Anstelle der geplanten Uraufführung erklang Night in Appen von Elena Firsova, in dem diese eine sehr reale Situation (eine Nacht im Haus von Sofia Gubaidulina mit aufs Dach prasselnden Eicheln, morgendlichem Vogelgesang und Kirchenglocken) in eine von Dramatik und Heiterkeit gleichermaßen geprägte Musik übersetzt. Ihr besonderes Engagement für die Neue Musik konnten die Essener Philharmoniker mit Segel von Lisa Streich unter Beweis stellen, ein Werk, in dem diese kontrastreich mit dem zeitgenössischen Vokabular spielt und hingehauchte Streicherklänge auf aggressive Rhythmen treffen lässt. Carolin Widmann durfte sich derweil ganz auf Alban Bergs Violinkonzertkonzentrieren.
Aber auch Clara
Iannottas Klangwelt kam nicht zu kurz, da sie als Porträtkomponistin im Programm vielfach vertreten war. Ein absolutes Highlight stellte das Konzert mit dem Jack Quartet dar, das Helmut Lachenmanns Reigen seliger Geister mit Iannottas vier Streichquartetten verknüpfte. Lachenmanns filigrane Klangforschung unter Einsatz erweiterter Spieltechniken ist akribisch ausgearbeitet und wurde vielfach analysiert, vor allem ist dieses Stück aber ein sinnliches Ereignis, das auch 35 Jahre nach seiner Uraufführung noch unter die Haut geht. Das Jack Quartet tastete sich auf so konzentrierte und feinnervige Weise an der Hörschwelle entlang, dass jede noch so kleine Nuance spürbar war. Iannotta geht diesen Weg weiter, indem sie Zuspielungen und Präparationen verwendet. In dead wasps in the jam-jar (iii) bettet sie hohe, sirrende Geräuschschlieren in eine Aura aus wogenden Sinuswellen. In Earthing – dead wasps (obituary) verschmelzen die wispernden, säuselnden, knisternden Töne mit zugespielten Klängen, verdichten sich zu einer dunklen Färbung oder versteigen sich in gläsern-flirrende Höhen. Auch in dem Konzert mit dem Ensemble Recherche war Iannotta mit zwei Werken vertreten. In D’après ließ sie sich vom Geläut des Freiburger Münsters inspirieren, in Limun kommen neben Violine und Viola zwei Umblätterer zum Einsatz, die im weiteren Verlauf durch mit Stoff umwickelte Mundharmonikas zu einem besonders obertonreichen Gesamtklang beitragen. Iannotta verwendet oft schlichte Mittel (Büroklammern, Knete), doch die damit erzeugten Effekte wirken nie als Selbstzweck oder originelle Zugabe sondern verbinden sich zu einem subtilen Klangkosmos, der einfach Freude macht. Auch Günter Steinke, dessen neues Werk You never know vom Ensemble Recherche als deutsche Erstaufführung gespielt wurde, lässt live erzeugte Musik mit auf Instrumentalklängen basierenden Zuspielungen interagieren und verschmelzen. Aus einem behutsamen, geräuschhaften Auftakt entwickelt sich ein komplexes Gewebe, das phasenweise anschwillt, sich zunehmend verdichtet und bei dem man nie genau weiß (You never know), was aus dem Instrument und was aus dem Lautsprecher kommt.
NOW! firmiert als Festival der Essener Philharmonie, lebt aber vom kreativen Input der Folkwang Hochschule – vor allem dem Engagement von Günter Steinke. Steinke ist seit 2004 Folkwang-Professor für Instrumentalkomposition, seit Gründung des Festivals dabei, maßgeblich für dessen inhaltliche Planung verantwortlich und durch Konzerteinführungen omnipräsent und zwar auf eine sehr nahbare und sympathische Weise, die nicht selbstverständlich ist. Diese engagierte, unprätentiöse Art zeichnet auch Barbara Maurer aus, ehemaliges Mitglied des Ensemble Recherche und seit 2017 Professorin für zeitgenössische Musik. Traditionellerweise präsentieren sich ihre Studierenden, fürsorglich von ihr umhegt, in einem Konzert im Museum Folkwang. Diesmal stellte sich mit dem Trio Signale (Sophie Kockler, Klarinetten, Jungin Kim, Violoncello, Emi See, Klavier) eine neue Formation vor, die rund um Lachenmanns Allegro Sostenuto dem 90-jährigen ein Geburtstagsständchen brachte. Bei einer Auftaktveranstaltung in der Neue Musik Zentrale präsentierte sich bereits das Trio Sillage (Margot Le Moine, Bratsche, Aaron Wolharn, Flöte und Fanny Herbst, Harfe) erstmals der Öffentlichkeit – an Nachwuchstalenten besteht also kein Mangel. Aus dem Vollen schöpfen konnten die Studierenden bei dem Projekt Folkwang Elemente, bei dem unter der Leitung von Roman Pfeifer die verschiedenen künstlerischen Sparten (Musik, Tanz, Video, Performance, Theater) sich gemeinsam dem Thema Chaos widmeten. Herausgekommen ist eine stimmige Gesamtschau, bei der Videos von wuchernden Schwarmwolken, tanzende Schatten, selbstgebaute Instrumente, zarte nervöse Ensembleklänge und ein geschredderter Popsong sich organisch verbinden. Zum Sinnbild einer bunten Identität, die nicht immer aufgehen muss, werden Zauberwürfel, die mit ihrem Klacken wiederholt dazwischenfunken.
Während am ersten Festivalwochenende vor allem Liebhaber und Liebhaberinnen der Neuen Musik mit großem N auf ihre Kosten kamen, war das zweite Wochenende weiter gefasst. Das Ensemble Modern ist bekannt dafür, dass es gerne über den Tellerrand der Neuen Musik hinausschaut. Allerdings ist das Narrativ von der Überwindung der Grenzen zwischen E- und U-Musik selbst alles andere als neu, auch wenn Alex Paxton es im Gespräch mit Steinke als taufrische persönliche Heldentat verkauft. Früher hieß es beschwichtigend, dass zumindest die Unterscheidung zwischen guter und schlechter Musik bestehen bleibe, doch haben wir dafür heute noch funktionierende Kriterien? Für sein neues Stück Don’t leave me behind plündert Paxton die Geräuschkulissen, die an Alltagsorten wie Shoppingmalls auf uns einprasseln, und verknüpft sie zu einem effektvollen Potpourri, das seinen Witz für mich allerdings schnell ausgereizt hat. Enno Poppe, der gleichzeitig am Dirigierpult stand, arbeitet sich in seinem Werk Körper am Sound der Bigband ab. Zum Auftakt entfacht er ein großartiges, lustvoll überschäumendes Tohuwabohu, doch im weiteren Verlauf verliert er zwischen Hammondorgel und mäandernden jazzigen Passagen den roten Faden und findet den Ausstieg nicht, so dass das Stück überlang um sich selbst kreist. Zumindest begegnet uns U-Musik bei ihm nicht nur als verquirlte Zitate,sondern als zersplitterte Partikel, die neu zusammengesetzt ein Eigenleben entfalten. Für Fleisch – interpretiert vom Ensemble Nikel – ließ er sich von Blues- und Rockmusik inspirieren, wovon ich mir mehr draufgängerischen Drive erhofft hatte. Der vom Nikel-Gitarristen Yaron Deutsch bemühte Vergleich mit Jimi Hendrix scheint mir jedenfalls überzogen. Mehr überzeugt hat mich Rebecca Saunders Us Dead Talk Love, bei dem das Ensemble Nikel von der Altistin Noa Frenkel unterstützt wurde. Dem Stück liegt, wie auch Saunders Oper Lash, eine Zusammenarbeit mit dem Videokünstler und Autor Ed Atkins zugrunde, doch im Gegensatz zur Oper kann man sich hier ganz auf die akustische Ebene konzentrieren. Ein fragil-wogender Klangraum wird von harten Attacken und scharfen Spitzen zerpflügt. In diesem unsicheren Terrain nimmt uns Frenkel mit auf eine rasante Achterbahnfahrt, johlt, bäumt sich auf, versinkt in dunklem Raunen, nimmt Fahrt auf, bremst ab, stürzt sich in den Abgrund und schießt im nächsten Moment hoch hinaus. Am Ende fühlte ich mich wohlig durchgerüttelt.
NOW!-Tradition hat die Übernahme eines ‚Musik der Zeit‘-Konzerts mit dem WDR-Sinfonieorchester. Unter der Leitung von Patrick Hahn (wohlgemerkt der Dirigent, nicht der kurzzeitige Redakteur für Neue Musik) erklingen neben Berios Bewegung aus den 70er Jahren drei neuere Werke. Doch was Stefano Gervasoni, Mirela Ivičevićs und Mikel Urquiza auf die Bühne zaubern, verliert sich – jedes auf seine Weise – in bombastischen Gesten und Theaterdonner. Besonders irritiert das bei Gervasonis neuem Werk Tacet, das im Titel Schweigen verheißt, aber stattdessen im Horror Vacui versinkt und jeden Moment des Innehaltens mit Pauken und Tirilieren an die Wand spielt. Als neuer WDR-Redakteur für zeitgenössische Musik wurde inzwischen übrigens Anselm Cybinski benannt, der in diesem Ressort bislang noch nicht nennenswert in Erscheinung getreten ist. Man darf gespannt sein und hoffen, dass davon unberührtNOW! in diesen widrigen Zeiten noch lange die Stellung hält!

[Termine im Dezember]

Köln

In der Alten Feuerwache stehen Pulse mit progressiven Streichquartettklängen am 2.12., das Ensemble S201 am 3.12.,States of Play am 5.12, das Duo Stöber und Watanabe am 9.12., Britta Lieberknechts Reihe Leise schäumt das Jetzt am 13. und 14.12. und Carte Blanche Cologne, ein Festival der kgnm für elektroakustische Musik, am 16. und 17.12. auf dem Programm. In der Philharmonie erwartet uns Musik von George Benjamin und Jonathan Harvey am 7.12., von Jörg Widmann am 12.12. und 18.12. sowie von Arvo Pärt am 25.12. Die Musikfabrik kündigt ein Werkstattkonzert mit Spat’Sonore und Phillip Sollmann am 1.12., die Eröffnung der Virtual Brass Academy am 15.12. und Adventure #15, ein Kooperationsprojekt mit der Musikhochschule, am 19.12. an. In der Hochschule für Musik und Tanz findet außerdem jeweils mittwochs die Ringvorlesung über Zukunftsmusik und am 11.12. ein Klassenabend Neue Musik statt und am 4.12. präsentieren Studierende der Hochschule ein Konzert im Rahmen der Ausstellung Fünf Freunde im Museum Ludwig. In der Kunststation Sankt Peter erwarten uns das Part-Ensemble mit Musik aus den USA am 5.12., ein Lunchkonzert am 6.12. und das Silvesterkonzert am 31.12.
Beim
Chamber Remix am 2.12. leitet Albrecht Maurer das Large Ensemble, ein Konzert in St. Albert Magnus am 3.12. ist dem 90. Geburtstag von Arvo Pärt gewidmet, die Kunsthochschule für Medien setzt am 4.12. die Reihe ‚soundings‘ fort, im Konzertraum 674fm findet ebenfalls am 4.12. eine Ambient Session statt, das Asasello Quartett interpretiert am 5.12. das 2. Streichquartett von Peter Jakober und gleichfalls am 5.12. kann man dem Werk des Komponisten Karol Szymanowski​ begegnen. Das E-Mex-Ensemble präsentiert am 6.12. im Wallraf-Richartz-Museum im Rahmen des Tonedmelisma-Festivals Sonnenlandschaften, der Junge Kammerchor Köln feiert am 6. und 7.12. sein zehnjähriges Jubiläum, die reiheM hat am 8.12. BJ Nilsen und Anna Schimkat zu Gast, die Soundtrips NRW kommen am 9.12. ins Atelier Dürrenfeld, das E-Mex-Ensemble gratuliert am 12.12. Boulez, Pagh-Paan und Berio und das Ensemble handwerk bringt vom 10. bis 15.12. close UP – lontano 3 von Manos Tsangaris im Museum Kolumba zur Aufführung. Ins neue Jahr kann man übrigens auch im LTK4 im Lutherturm feiern.
Einblicke in die freie Szene bekommt man bei ON Cologne und Noies, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet FUNKT ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln (am 9.12. mit Pablo Garreton und am 23.12. mit einer Weihnachtsausgabe). Fast täglich gibt es interessante Konzerte im Loft, weitere Termine und Infos finden sich bei kgnm (z.B. die Reihe pianissimo am 5.12. und 11.12.),Musik in Köln und impakt sowie Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei Jazzstadt Köln.

Ruhrgebiet

Das auf Live-Musik zu Stummfilmen spezialisierte Ensemble Interzone Perceptible ist im November in Essen, Duisburg und Bochum zu erleben.

Die Soundtrips NRW sind am 6.12. im Kunstmuseum Bochum zu Gast und Partita Radicale präsentiert am 7.12. im Kino Metropolis eine audiovisuelle Reise durch Reinigungsrituale der modernen Gesellschaft.

In der Parzelle in Dortmund erwarten uns Objekt-Musiktheater mit scheinzeitmenschen und Yenga am 5.12. und dieSoundtrips NRW am 12.12., im domicil sind das Ensemble Consord mit dem Thema Dystopie am 7.12. und The Dorfam 18.12. zu Gast und das mex lädt am 10.12. zu kollektiver Elektronik ins Künstlerhaus.

Das Lokal Harmonie in Duisburg kündigt die Soundtrips NRW am 4.12. sowie installative Musik am 13.12. an und in der Kirche Sankt Ludger gestaltet Dominique Susteck immer freitags mit wechselnden Gästen die Marktmusik.

In der Neuen Musik Zentrale in Essen stehen die Reihe FRIM am 2. und 16.12., Treff12 mit Sholto Dobie am 6.12., Entretemps Konzert am 8.12., die Konzertreihe Voicescape am 12.12., die Hörzentrale #3 am 13.12. und Backfeed mit Johannes Winkler am 20.12. auf dem Programm. Im benachbarten Rabbithole Theater erwarten uns die Soundtrips NRW am 8.12. und das Trio Hyperbolic am 11.12. Die Folkwang Hochschule kündigt die Tape Session am 11.12., ein Akusmatikkonzert am 17.12. und Musik von Sofia Gubaidulina im Rahmen des Kontrabass-Marathon am 19.12. an. Das catinblack ensemble ist am 5.12. in der Szene 10 zu Gast, das Ensemble Crush präsentiert seine Performance Are you ready? am 14.12. im Katakombentheater und die Gruppe Moment ist am 14.12. in der Essener Innenstadt mit einerChristmas edition zu erleben.

Düsseldorf

Im Theatermuseum sind am 3.12. die Soundtrips NRW zu Gast. Am 6.12. bringt das IDO-Festival elektronische Klänge mit Jessica Ekomane in die Sammlung Philara, Axel Larsen und Catherine Danger kommen in die Schleuse Zwei und musik21 präsentiert aktuelle Variationen über Schumann-Skizzen. Am 12.12. setzt das notabu.ensemble in der Tonhalleseine Reihe ‚Na hör‘n Sie mal’ mit Werken von Berio fort und ebenfalls am 12.12. stellt Cecilia Castagneto im Sparkassenforum ‚Frauen im Licht‘ vor.

Sonstwo

Vom 3. bis 13.12. schickt Soundtrips NRW Camille Emaille und Nina Garcia nach Düsseldorf, Duisburg, Gelsenkirchen, Bochum, Münster, Essen, Köln, Bonn, Oberhausen, Dortmund und Wuppertal, wo sie auf wechselnde Gäste treffen.

In der Aachener Raststätte erwartet uns am 3.12. Synthesizer Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen kündigt die Reihe ‚Hören und Sprechen über Neue Musik‘ am 5.12., ein Konzert mit dem Neue Musik Ensemble Aachen zum Gedenken an die Pogromnacht am 14.12. und aktuellen Jazz am 6.12. und 18.12. an.

Die Cooperativa Neue Musik in Bielefeld bietet monatlich einen Jour fixe an (am 1.12. mit einer Einführung in das Werk Tzimtzum der Komponistin Sarah Nemtsov).

Norbert Rodenkirchen präsentiert am 7.12. im Künstlerforum Bonn The Swanbone Tracks. Im Dialograum Kreuzung an Sankt Helena veranstaltet die In Situ Art Society vom 5. bis 7.12. ein Festival zum 90. Geburtstag von Leonid Hrabovsky, Giya Kancheli und Arvo Pärt und am 10.12. sind die Soundtrips NRW zu Gast.

Das TAM, Theater am Marienplatz in Krefeld, lädt jeweils freitags um 22 Uhr zum Nachtprogramm.

Das Ensemble Horizonte spielt am 11.12. in der Martin-Luther-Kirche in Detmold Musik von Alfred Schnittke und Petr Eben und in der Musikhochschule findet am 14.12. ein Konzert mit dem Ensemble Earquake zum 100. Geburtstag von Giselher Klebe statt.

Am 7.12. lädt die Monheim Triennale unter dem Titel ‚Stadtstimmung macht Licht‘ zu einem Konzert in dieAltstadtkirche ein.

In der Musikhochschule Münster widmet sich das Ensemble Consord am 6.12. dem Thema Dystopie und in der Black Box stehen das Scheinding, eine Auseinandersetzung mit Kubricks Shining, am 5.12., die Soundtrips NRW am 7.12. und Anton Zimmermann am 13.12. auf dem Programm.

Sebastian Gramss stellt am 6.12. im Wuppertaler Loch mit seinem Ensemble States of Play seinen neuen Stil Helix, Musik in soghaften Zeitspiralen, vor. Im ort erwarten uns am 6.12. neue Musik für Violine und Klavier und am 13.12.die Soundtrips NRW und Partita Radicale präsentiert am 14.12. im ehemaligen Schauspielhaus eine audiovisuelle Reise durch Reinigungsrituale der modernen Gesellschaft.

Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz.

Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler

neuemusik@kulturserver-nrw.de

Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
http://ggmbh.kulturserver.de
redaktion@kulturserver.de

DEGEM News – FWD – Newsletter Dezember – Marcus Beuter

Von: Marcus Beuter
Datum: Tue, 25 Nov 202
Betreff: Newsletter Dezember – Marcus Beuter

Liebe Freunde der Klangkunst,

zum Abschluss des Jahres lade ich herzlich ein:

Einführung in das Werk Tzimtzum der Komponistin Sarah Nemtsov

Jour fixe

Im November 2023 wurde die Tetralogie Tzimtzum uraufgeführt. Es ist eine Annäherung an die Geisteswelt der Kabbala.
„Tzimtzum“ ist die Selbstkontraktion Gottes aus seiner eigenen Mitte. Durch die Entstehung eines mystischen Hohlraumes ist die Existenz des Weltalls erst möglich geworden.
Nemtsovs Tetralogie ist eine kompositorische Auseinandersetzung mit diesem Phänomen.
Im Rahmen des Jour fixe der Cooperativa Neue Musik e.V.

Montag, 01.12.| 20 Uhr Eintritt auf Spendenbasis
Capella hospitalis, Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld

Mit den besten Wünschen für das ausklingende Jahr,
Marcus Beuter

Online hören und schauen:
https://vimeo.com/marcusbeuter
https://marcusbeuter.bandcamp.com/
www.soundcloud.com/marcus-beuter
www.marcusbeuter.de
geplante-obsoleszenz.eu/
Impressum

DEGEM News – FWD – ICMC 2026 – Call for Submissions

Von: Greg Beller
Datum: Mon, 24 Nov 2025
Betreff: ICMC 2026 – Call for Submissions

Dear all,

The International Computer Music Conference (ICMC) 2026 will be held in Hamburg, Germany, from May 10-16, 2026!  This year’s conference theme is “Innovation, Translation, Participation”.

We invite submissions to all areas related to computer music, electronic music, and multimedia, in the form of articles, music, installations and workshops.

Key topics of interest include, but are not limited to:

  • Artificial Intelligence & Machine Learning in Music
  • Physical Modelling
  • Signal Processing
  • Music Information Retrieval
  • Quantum Computer Music
  • Immersive Media (3D audio, XR technologies)
  • Interactive Media
  • Networked Music Performance
  • Music Notation & Representation
  • History of Computer Music
  • Pedagogy of Computer Music
  • Haptics and Robotics in Music
  • Health and Digital Music Technology
  • Artistic Research in, for and through Digital Music Systems building

Important dates:

  • Call announcement: September 1, 2025
  • Conference system opening: October 15, 2025
  • Conference system closing: December 22, 2025
  • Notification of acceptance: March 1, 2026
  • Camera-ready deadline: April 1, 2026
  • Program online: May 1, 2026

All submissions are to be made through the EasyChair conference system and will undergo a blind peer-reviewed process.

You are also welcome to submit proposals for the Off-ICMC – a series of satellite events aimed at a broader public.

Details for all calls and tracks you can find on the conference website.

We look forward to receiving your submissions!

Best regards

Dr. Greg Beller

LIGETI Zentrum HfMT Hamburg
IRCAM Forum Product Manager

DEGEM News – DEN HAAG – Sonology Discussion Concert – 3 December 2025

Von: Institute of Sonology
Datum: Mon, 24 Nov 2025
Betreff: Sonology Discussion Concert – 3 December 2025

 

View this email in your browser

Dear members of Sonology’s Concert Mailing List,

We are happy to invite you to the second Sonology Discussion Concert of the academic year 2025–26 on 3 December 2025 at 19:00 in Amare’s Conservatoriumzaal.

Please note: all discussion concerts will start at 19:00 this season!

The concert will have multichannel fixed-media compositions by Gianluca Delfino, Axel Kolb, Kees Tazelaar and Jekaterina Viltšenko, a live performance by Alina Petrova and Martin Kosorín, and improvised music by the Sonology Electroacoustic Ensemble.

Admission and drinks are free.

Please be on time or even better, 15 minutes early. Doors will stay closed once the concert has started.

You are also invited to the Royal Conservatoire’s Open Day on 29 November 2025. Between 12:00 and 17:00, Sonology will have all its studios open with demonstrations, and in the New Music Lab there will be a continuous programme with live music and fixed media compositions. Are you interested in our educational programmes or just curious where all this music comes from, then feel free to pass by!

Upcoming events:21 January 2026: Discussion Concert 3, Conservatoriumzaal
4-7 March 2026: GRM Acousmonium Project, Conservatoriumzaal
15 April 2026: Discussion Concert 4, Conservatoriumzaal

Copyright © 2025 Institute of Sonology, All rights reserved.
You are receiving this email because you opted in via our website.Our mailing address is:

Institute of Sonology

Spuiplein 150

Den Haag, Zuid-Holland 2511 DG

Netherlands

Add us to your address book

 

DEGEM News – FWD – Stellenausschreibung [Uni Hildesheim]

Von: Micha
Datum: Sat, 22 Nov 2025
Betreff: Stellenausschreibung

https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/2ae286053947540dd972ebddd7388e9f594e5a940

Im Institut für Musik und Musikwissenschaft des Fachbereichs 2 – Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation – ist zum 01.02.2026 eine Stelle als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)
(TV-L E 13, 50%)

im Projekt agile Lehrarchitektur für Zukunftsthemen (aLaZukunft) bis zum 31.03.2029 zu besetzen.

In dem durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) geförderten Projekt aLaZukunft wird Universität Hildesheim in den nächsten Jahren einen Zukunfts.HUB als Institution für agile Lehrarchitektur und innovative Studienangebote schaffen, der dynamische Studienangebote für Zukunftsthemen konzipiert und umsetzt. Über transdisziplinär angelegte und dynamische Studienangebote mit einem Fokus auf Zukunftsthemen sollen Studierende für komplexe und sich schnell ändernde gesellschaftliche Herausforderungen qualifiziert werden. Das Projekt ist damit hochschulweit auf strukturelle Veränderungen in der Lehre ausgerichtet und umfasst die aktive Einbindung von Akteur*innen der Hochschulleitung, aller Fachbereiche sowie der zentralen Wissenschaftsadministration.

Im Rahmen der Entwicklung und Implementierung eines innovativen Studiengangs übernehmen Sie zentrale Funktionen: Sie unterstützen die Studiengangsleitung, lehren im Studiengang, unterstützen die Akkreditierungs- und Evaluationsprozesse und sind Ansprechpartner*in für die Studierenden.

DEGEM News – FWD – Copyleft & Copyright, Marc Behrens News November 2025

Von: Marc Behrens
Datum: Fri, 21 Nov 2025
Betreff: Copyleft & Copyright, Marc Behrens News November 2025

Copyleft & Copyright, Marc Behrens News November 2025
marcbehrens.com/news_current.html

Availabel & NN

Marc Behrens & AtomTM: Copyleft (Availabel)
AtomTM & Marc Behrens: Copyright (NN)
out now!

 

AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst.
AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst.
AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst.
AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst.
AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst.
AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst.
AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst.
AtomTM und Marc Behrens kopieren sich selbst auf den beiden komplementären Singles Copyleft und Copyright.
–––
AtomTM and Marc Behrens copy themselves.
AtomTM and Marc Behrens copy themselves.
AtomTM and Marc Behrens copy themselves.
AtomTM and Marc Behrens copy themselves.
AtomTM and Marc Behrens copy themselves.
AtomTM and Marc Behrens copy themselves.
AtomTM and Marc Behrens copy themselves.
AtomTM and Marc Behrens copy themselves on the two complementary singles Copyleft and Copyright.

***

Copyright © 2025 Marc Behrens, All rights reserved.

Our mailing address is:

Marc Behrens

Senefelderstr. 41

Offenbach am Main 63069

Germany

Add us to your address book


Email Marketing Powered by Mailchimp

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] PhD opportunities in the area of Neural Audio at c4dm, Queen Mary University of London

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Thu, 20 Nov 2025
Betreff: [ak-discourse] PhD opportunities in the area of Neural Audio at c4dm, Queen Mary University of London

I’m pleased to announce this years set of topics for PhD applicants to the Centre for Digital Music.

https://www.c4dm.eecs.qmul.ac.uk/news/2025-11-17.PhD-call-2026/

Please disseminate this widely

Best wishes
Mark

Please note I work part time Monday – Thursday so there may be a delay to my email response.

professor mark sandler, FREng, CEng, FIEEE, FAES, FIET
director of the centre for digital music (c4dm)

school of electronic engineering and computer science, queen mary university of london
mark.sandler@qmul.ac.uk | +44 (0)20 7882 7680

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] Frontiers in CS publication

Von: Auri, Leonardo Julian
Datum: Wed, 19 Nov 2025
Betreff: [ak-discourse] Frontiers in CS publication

Dear colleagues,
Benjamin Bacon, myself, and Holly McKee got our paper published in Frontiers in Computer Science, in a special edition on „Embodied Perspectives on Sound and Music AI“.
It’s open access, here’s the article: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcomp.2025.1597806

„Approaches to notation for embodied engagement with a novel neural network-based musical instrument“

Our results lead us to propose a „Space of Notational Strategies“ which might inform future creative or analytical work, see https://www.frontiersin.org/journals/computer-science/articles/10.3389/fcomp.2025.1597806/full#figure10

Let me know what you think.

Leonardo Auri | https://leoauri.com/
PhD candidate Audio Communication Group, TU Berlin | https://www.tu.berlin/ak
Guest researcher, Sonic Thinking & Neurodesign Group | https://hpi.de/neurodesign/


Mailinglist AK discourse / TU Berlin – Fachgebiet Audiokommunikation
https://lists.tu-berlin.de/mailman/listinfo/ak-discourse

DEGEM News – LEIPZIG – Einladung zum sens Festival für multisensorische Wahrnehmung 26.11-03.12 im ZiMMT

Von: Marie Kollek
Datum: Tue, 18 Nov 2025
Betreff: Einladung zum sens Festival für multisensorische Wahrnehmung

Sehr geehrte Pressevertreter*innen,

vom 26. November bis zum 3. Dezember 2025 findet im ZiMMT Leipzig die dritte Ausgabe des sens Festivals für multisensorische Wahrnehmung statt. Das gesamte Programm findet sich hier: https://zimmt.net/sens-move

Nachdem sich die Veranstaltung im vergangenen Jahr dem Thema „taktil“ – die Verbindung von Berührung und Hörwahrnehmung – widmete, steht die diesjährige Ausgabe unter dem Motto „move“ und befasst sich mit der Beziehung zwischen Klang und Bewegung.
In der Festivalwoche erwartet das Publikum ein vielseitiges Programm mit Ausstellungen, Performances, Workshops und Vorträgen, bei dem internationale Künstlerin*innen aus den Bereichen Klangkunst, Performance und Medienkunst zusammenkommen. Mit dabei sind unter anderem Alexander Schubert, Chantale Boulianne & Sara Létourneau und Sabina Covarrubias.

Sie sind herzlich willkommen, das gesamte Festival kostenfrei zu besuchen. Wir möchten insbesondere auf die Vernissage am 26. November ab 18 Uhr hinweisen. Nach einer Panel-Diskussion mit den beteiligten Künstlern und Künstlerinnen zum Festivalthema folgt ein 3D-Konzert von Sabina Covarrubias – eine audiovisuelle Performance über das Zusammenspiel von Klang und Bild in Echtzeit. Anschließend aktiviert der französische Künstler Thomais Laigle seine skulpturale Klanginstallation „Luciférine“, in der biolumineszente Bakterien zum Leuchten gebracht werden.
Der Abend klingt mit einem DJ-Set von OYZ aus.

Wenn Sie am Festival teilnehmen möchten, melden Sie sich gerne bei uns, damit wir Ihnen Karten an der Abendkasse zurücklegen können. Wenn Sie weitere Informationen oder Pressematerial wünschen oder Kontakt zu den Künstler:*innen für Interviews benötigen, kontaktieren Sie uns ebenfalls. Anbei finden Sie das Presskit zum Festival mit dem Programm  sowie einen Hörflyer und Fotos der Künstler*innen (https://nx22580.your-storageshare.de/s/qcc7ikiEcWDm3Mw).

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung,

Herzliche Grüße

Marie Kollek

ZiMMT e.V. | Torgauer Str. 80 | 04318 Leipzig | zimmt.net
Marie Kollek | marie@zimmt.net | Tel: +49 1771549795

 

DEGEM News – FWD – Durrant / Gennaro / Ward – Concert Proposal

Von: mike gennaro
Datum: Mon, 17 Nov 2025
Betreff: Durrant / Gennaro / Ward – Concert Proposal

Hello,

I would like to pass on some material by this new British / Canadian electroacoustic improvisation trio in the event that you may have a suitable concert opportunity.
While the following links are from a rehearsal space session, we plan on making a proper recording next month and will start performing live next year.


Phil Durrant – electronics
Mike Gennaro – drums, percussion
Alex Ward – clarinet, guitar

Born near London in 1957, Phil Durrant is a multi-instrumentalist improviser/composer/sound artist who currently performs solo and group concerts. As a violinist (and member of the Butcher/Russell/ Durrant trio), he was one of the key exponents of the „group voice approach“ style of improvised music. In the late 90s, his trio with Radu Malfatti and Thomas Lehn represented a shift to a more “reductionist” approach. Recently, he has been performing solo and duo concerts with Bill Thompson and Gaudenz Badrutt using a semi-modular synth system. He has also recently recorded and performed with Dominic Lash’s quartet which includes Rachel Musson and Steve Noble. As an acoustic or electric mandolinist, he has been performing duos with guitarists Daniel Thompson and Martin Vishnick. He also performs regularly in a trio with Mark Wastell and John Butcher and has many ongoing projects with drummer Emil Karlsen including a trio with Maggie Nicols. Durrant still performs regularly with the acoustic/electronic group Trio Sowari (with Bertrand Denzler and Burkhard Beins) and Mark Wastell’s The SEEN, as well as the international electronic ensemble MIMEO with Keith Rowe, Kaffe Matthews, Thomas Lehn, Rafael Toral a.o.

Canadian drummer Mike Gennaro burst into improvised music circles in 1999 with the release Port Huron Picnic (Spool), a disc with lauded Swedish saxophonist Mats Gustafsson. Then still in his early twenties, Gennaro also made two appearances at the Toronto Jazz Festival, duetting with trailblazing saxophonist John Butcher. Subsequent concert collaborations have included internationally acclaimed improvisers such as Juini Booth, Wilbert de Joode, Veryan Weston, Trevor Watts and Tobias Delius.
In 2022 a German tour saw him performing in duo settings with Eric Boeren, Frank Gratkowski, and Matthias Schubert. Later that year, a week of recording sessions in Berlin produced the duo recording INITIALS with trumpeter Brad Henkel and a trio recording with bass clarinetist Rudi Mahall and bassist Ben Lehmann entitled SECOND TAKE. In 2025, his trio with clarinetist Alex Ward and bassist John Edwards released ACTIVITY and embarked on a successful tour of Germany and Poland.

Alex Ward is a composer, improviser, and performing musician, working primarily with clarinet and guitar. His involvement in freely improvised music dates back to 1986, when he met the guitarist Derek Bailey. He subsequently took part regularly in Bailey’s Company events, and has gone on to become a major figure in British improvised music.
His current work includes the avant-rock duo Dead Days Beyond Help in which he plays guitar, sings and co-writes the material; various groups which perform his compositions-for-improvisers including Forebrace, the Alex Ward Quintet/Sextet and improvising collaborations both regular and ad-hoc with musicians including Steve Noble, Dominic Lash, Kay Grant, Joe Morris and Weasel Walter. Besides his own groups and improvisational work, he also performs in ensembles including the Duck Baker Trio/Quartet, Thurston Moore’s recent multi-guitar projects Galaxies and New Noise Guitar Explorations, and Charles Bullen and Charles Hayward’s This Is Not This Heat.

DEGEM News – FWD – Newsletter AiR Wien/Vienna MuseumsQuartier – TONSPUR Wien/Vienna Ausstlg.Exhibition

[Diese Meldung ist (aus technischen Gründen) leider unvollständig. Bitte lesen Sie sie im Newsletter]

 

 

Von: Johannes S. Sistermanns
Datum: Tue, 18 Nov 2025
Betreff: Newsletter AiR Wien/Vienna MuseumsQuartier – TONSPUR Wien/Vienna Ausstlg.Exhibition

Click for more info:

Artist – in – Residence
 
MuseumsQuartier Wien / Vienna
 
link:
1. – 30. November 2025
 
 
 
/ / / / / / / / / / / / / / / / 
 
WENN RÄUME SINGEN
 
 
FESTIVAL
 
MUSIK IN DEN RÄUMEN DER STADT
 
link:
ABE  nsemble
Köln / Cologne
16. November 2025
 
 
/ / / / / / / / / / / / / / / / 
 
 
 
 
 
s c h w  e i g   N
 
 
KlangPlastik / SoundSculpture
 
T0NSPUR 95
SOUNDTRACK 95
FÜR EINEN ÖFFENTLICHEN RAUM
for a public space
AUSSTELLUNG / Exhibition
1. Dezember 2025 – 21. Februar 2026
täglich 10 – 20 Uhr / daily  10am-8pm
Ausstellung – Eröffnung
Exhibition launch
30. November 2025
17:00 Uhr / 5pm
Kuratorin / Curator
      Vera Bühlmann
Initiator / Project management
Georg Weckwerth
 
 
 
/ / / / / / / /    /  /  / / / / /     weiterhin   /   still   online     ////   / / /  /     / //      /       /     //    / / / / / / / /    /  /  / / / / / / / /  /     / //      /
 
 
 
 
SWR Kultur  Ohne Limit – Ars Acustica
Radio SWR    No Limit – Ars Acustica
 
 
 
Bildschirmfoto 2025-05-06 um 17.35.30.png
 
 
Hörstück über die traditionelle japanische Bogenkunst Kyudo
Audio piece about the traditional Japanese art of archery Kyudo
Immer jetzt Hörstück 2024
Always now    Radiophonic soundpiece  2024

DEGEM News – FWD – wolke verlag [Excerpt]

Von: wolke verlag
Datum: Thu, 13 Nov 2025
Betreff: wolke verlag

Klicken Sie hier, um sich von unserem Newsletter abzumelden.

DEGEM News – BERLIN – GT @ Paloma Bar + Audiovisionen

Von: Gebrueder Teichmann / Berlin
Datum: Thu, 13 Nov 2025
Betreff: GT @ Paloma Bar + Audiovisionen

Liebe Wegbegleiter und Interessierte,
Dear companions and supporters,

Samstag, den 22.11., legen wir mit unserer guten Freundin und langjährigen Wegbegleiterin Acid Maria in der Paloma Bar auf. Heute Abend spielen wir mit Marja Burchard, Erbin der legendären Krautrockband Embryo. Dazu möchten wir Euch herzlich einladen!

on Saturday, 22 November, we will be DJing at the Paloma Bar with our good friend and long-time companion Acid Maria. And tonight we will be playing with Marja Burchard, heir to the legendary Krautrock band Embryo. We would like to cordially invite you to join us!

Liebe Grüsse / warm regards,

Andi + Hannes

***

Sa 22.11. – 22 – 6 Uhr
PALOMA invites: Acid Maria + Gebrüder Teichmann
Paloma, Skalitzer Str. 135, 10999 Berlin
https://palomabar.de/programm.php
https://de.ra.co/events/2285302

DJs: Acid Maria + Gebrüder Teichmann
-> ganz wie früher 🙂

Charts From The Past: Acid Maria (1996)

und auf dem anderen Floor gibt es „Power House – The Rave Edition‘ flyer image“,
mit DJs: Claus Bachor + Finn Johannsen

***

Do 13.11. – 20h
Audiovisionen: Marja Burchard + Gebrüder Teichmann @ Kulturraum Zwingli Kirche e.V.
Audiovisionen @ Kulturraum Zwingli-Kirche e.V.
Danneckerstrasse Ecke Rudolfstrasse, 10245 Berlin
Einlass 20 Uhr / Beginn 20.20 Uhr
https://www.kulturraum-zwinglikirche.de/audiovisionen-burchard.html
https://www.facebook.com/events/1322490572550004/

Marja Burchard – Vibraphone, Keys, Percussion, Voice
Andi + Hannes Teichmann – Live Electronic, Live Sampling, Modular Synths

Drei Geschwister im Geiste, zeitgleich aufgewachsen in ähnlichen Kosmen, geprägt von Ihren Musiker-Vätern und der freien Münchner Musikszene der 68er Jahre. Die Multi-Instrumentalistin Marja Burchhard (als Tochter von Christian Burchard schon seit Ihrem 11. Lebensjahr mit Embryo auf Tour) und die Elektronik-Musiker Andi und Hannes Teichmann (Gebrüder Teichmann) lieben es gemeinsam zu improvisieren und die Grenzen zwischen akustischen und elektronischen Klängen, zwischen Aktion und Reaktion, zu bereisen.

Three kindred spirits, raised in similar environments, shaped by their musician fathers and the free Munich music scene of the 1960s. Multi-instrumentalist Marja Burchhard (Embryo) and electronic musicians Andi and Hannes Teichmann (Gebrüder Teichmann) love to improvise together and explore the boundaries between acoustic and electronic sounds, between action and reaction.

Here is a video of the three of us, together with drummer Moritz Baumgärtner:

http://www.gebruederteichmann.net / http://www.noland.fm