Autor: Michael Hoeldke

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] Einladung zum Forschungskolloquium am 9.1.2024

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Fabian Brinkmann via al discourse
Datum: Thu, 4 Jan 2024
Betreff: [ak-discourse] Einladung zum Forschungskolloquium am 9.1.2024

Liebe Freund*innen der Audiokommunikation,

am kommenden Dienstag, 9.1.2024, 16:00 Uhr im Raum EN 324 präsentiert Daniel Wujecki seine Masterarbeit zum Thema

„Differentiable acoustic path-tracing for the optimization of room geometry“.

Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Eine Kurzzusammenfassung finden Sie am Ende dieser E-Mail.

Der Zoom-Link für auswärtige Gäste lautet:
https://tu-berlin.zoom.us/j/65603959784?pwd=ZEs1SkVrbFJzZ0pXeG9TSGp3YkI3UT09
Meeting-ID: 656 0395 9784
Kenncode: 20231009

Mit herzlichen Grüßen und fröhliche Weihnachten
Fabian Brinkmann & Stefan Weinzierl

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Differentiable rendering is used for the optimization of scene parameters in computer graphics. This thesis transfers these methods to acoustics, allowing the optimization of scene parameters, such as material properties and geometry, to achieve specific acoustic characteristics in room environments like concert halls and recording studios. While some wave phenomena of sound are neglected, it is necessary to track the time for simulation of sound propagation. Differentiable rendering for light transport relies on two major methods, that need to be adapted for the propagation of sound. First, the method of Path Replay Backpropagation is transferred to efficiently compute time-sensitive scene parameter gradients and avoid backpropagation of extensive computation graphs. Second, to handle discontinuities caused by some scene parameters, such as geometry, the method of Unbiased Warped-Area sampling is aligned with the needs of acoustic path tracing. Since the temporal dimension of sound poses a additional discontinuity, Unbiased Warped-Area Sampling is complemented with a additional Gaussian convolution along the temporal dimension. In a comprehensive set of experiments the capabilities of differentiable acoustic path tracing are thoroughly tested. Real-world applications further validate the effectiveness of the proposed methods.

—
Fabian Brinkmann
Form of address: Fabian (no pronouns)

Senior Researcher
Audio Communication Group
Technische Universität Berlin

mail: fabian.brinkmann@tu-berlin.de
phon: +49 30 314 70336

DEGEM News- FWD – [Neuemusik]Gazette Neue Musik in NRW -Ausgabe Januar 2024

Posted on by Michael Hoeldke

Von: neuemusik@kulturserver-nrw.de
Datum: Thu, 28 Dec 2023
Betreff: [Neuemusik]Gazette Neue Musik in NRW -Ausgabe Januar 2024

Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird, können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/neue-musik-in-nrw-ausgabe-januar-2024

Januar 2024

Gewesen: ‚Musik der Zeit‘ mit Pinked Dreams – Septembersonate von Manfred Trojahn an der Oper am Rhein in Düsseldorf
Angekündigt: Zimmermanns Soldaten in der Kölner Philharmonie – Frakzionen in Bielefeld – EarFest in Duisburg u.v.a.m.

(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann senden Sie bitte eine Mail an neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de )

[‚Musik der Zeit‘ mit Pinked Dreams beim WDR]

Die WDR-Reihe ‚Musik der Zeit‚ kündigte am 1.12. Pinked Dreams an und tatsächlich wurde es zum Auftakt sowohl optisch als auch akustisch bunt. In einem Outfit, als wäre er einer ganzen Batterie von Farbeimern entsprungen, eroberte der Posaunist und Komponist Alex Paxton die Bühne und entfachte mit seinem Instrument ein wild-wucherndes Klangfeuerwerk, das die Ohren zum Flirren und Dröhnen brachte. In seinem neuen Stück Pullbackhat Biome-Dunk (a Chat-Can Let-Go) stand ihm die Komponistin und Vokalistin Jennifer Walshe zur Seite und während die Solo-Parts frei improvisiert wurden, spielte das WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Titus Engel ordentlich nach Noten. Besonders in Paxtons zweitem an diesem Abend interpretierten Werk Od Ody Pink’d, zu dem er sich von Bildern der Malerin Ody Saban inspirieren ließ und in dem er ebenfalls als Solist auftrat, präsentierte das Orchester großspurige, mit dickem Pinsel aufgetragene Gesten, die das lustvoll-überschwengliche, schmetternde und scheppernde Spiel der Posaune konterkarierten – ein bewusst gesetzter Kontrast, der nicht neu ist und wie viele dieser Crossover-Versuche etwas konstruiert wirkte.
Auch Frank Zappa, der fast auf den Tag genau (am 4.12.) vor 30 Jahren starb, hatte Spaß daran, die Musikwelt aufzumischen und zwischen Medien und Genres hin- und herzupendeln. So entstand aus einem Gitarrensolo ein Stück für Synclavier, das sich wiederum, transkribiert von Andrew Digby, als While You Were Art II in ein analoges Werk für Orchester verwandelte. Auch die Einsparmaßnahmen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks nahm Zappa bereits in den 70ern vorweg, indem er vorausschauend Revised Music for Low Buget Orchestra komponierte. Aber was sich so humorvoll und schräg anhört, erweist sich im Klangbild als ziemlich harmlos. Der Perkussionist wagt ein paar rockige Anflüge, die aber schnell versanden. Ansonsten plätschert die Musik vor sich hin, schlägt ein paar rhythmische Haken und erschöpft sich schnell.
Als zweite Uraufführung des Abends erklang Jennifer Walshes The Site of an Investigation in reduzierter Fassung für Stimme und Orchester. Als Untersuchungsgegenstand hat sie sich gleich mal die Probleme der ganzen Welt vorgenommen. In 26 Abschnitten galoppiert sie durch Seelenschmerz, Mikroplastik, Pollock als KI-Kunst für alle, Hass, Scham, Marsmissionen und was uns sonst noch so alles zu schaffen macht. ‚Brutal and beautiful‘ soll es werden, aber letztlich ist es weder das eine noch das andere, denn weh tut diese Gesellschaftskritik zum Nulltarif natürlich niemandem und auch die ins Publikum geschmetterte Parole ‚es wird kompliziert‘ bleibt ein leeres Versprechen. Genauso beliebig wie die Textschnipsel, die Walshe selbst singend und sprechend zum Besten gibt, ist leider auch die Musik. Schwebende Klangschlieren, rauschende Windmaschinen, ein paar scheppernde Bläserakkorde und viel Konventionelles. Es würde mich nicht wundern, wenn hier KI am Werk war – sozusagen KI-Komposition für alle.

[Septembersonate von Manfred Trojahn an der Oper am Rhein in Düsseldorf]

Henry James scheint besonders auf männliche Opernkomponisten eine gewisse Faszination auszuüben. Im April kam die Oper La bête dans la jungle von Arnaud Petits nach einer Geschichte von James in Köln zur Aufführung (s. Gazette Mai), jetzt hat es Manfred Trojahn erwischt. Seiner neuen Oper Septembersonate liegt die Erzählung The Jolly Corner zugrunde, nach der er selbst das Libretto verfasst hat. Auch inhaltlich gibt es unübersehbare Parallelen: In beiden Fällen begegnen uns Männer im Herbst ihres Lebens (September!), die sich (wie James selbst) mit ungelebten Beziehungen herumschlagen und dabei unausgesetzt mit sich selbst befasst sind. Diesmal ist es Osbert Brydon, der einst vor familiären Erwartungen nach Europa floh und dort als Schriftsteller Karriere gemacht hat. Doch als er jetzt in seine amerikanische Heimat zurückkehrt, um sein Erbe abzuwickeln, begegnet uns kein selbstbewusster Mann, der gegen äußere Widerstände seiner Bestimmung gefolgt ist. Vielmehr wird er gepeinigt von Selbstzweifeln und umgetrieben von der Frage, ob er damals die richtige Entscheidung getroffen hat und was ansonsten aus ihm hätte werden können. Eine wichtige Rolle bei dieser Selbstbefragung spielt Ellice, eine Jugendfreundin, mit der er jedoch damals über kindliches Theaterspiel nicht hinausgekommen ist. Wäre da mehr möglich gewesen oder besteht vielleicht jetzt noch eine Chance? Anstatt konkrete Anstrengungen in dieser Richtung zu unternehmen, bleibt Osbert der Vergangenheit und seiner Nabelschau verhaftet. Ellice wirkt (selbst in einer überzogen handfesten Verführungs- oder besser Überrumpelungsszene) ungreifbar, so dass man sich fragt, ob sie vielleicht nur seinem Wunschdenken entsprungen ist. Die direkteste Konfrontation findet mit seinem Doppelgänger statt, mit dem er sich in der vorletzten Szene einen wahren Showdown liefert, bei dem die beiden Kontrahenten sich wechselseitig Gier bzw. Egoismus vorwerfen.
Dieses komplexe Psychodrama wird in der Düsseldorfer Oper am Rhein unter der Regie von Johannes Erath wirkungsvoll in Szene gesetzt. Das Bühnenbild besteht im Wesentlichen aus drei großen, beweglichen Treppenanlagen, die das von den Geistern der Vergangenheit heimgesuchte Elternhaus symbolisieren und eindrücklich das Unstete, Bodenlose und Ambivalente von Osberts Verfassung widerspiegeln. Alles ist ständig in Bewegung, Realität und Phantasie, Gegenwart und Vergangenheit sind unauflösbar ineinander verwoben. Die Bühnenbildnerin Heike Scheele kleidet die Figuren in historisierende Kostüme, wobei besonders bei Ellice das Diffuse ihrer Präsenz durch mehrfachen Kleiderwechsel zum Ausdruck kommt. Mal ist sie elegante Dame, mal verspieltes Mädchen, mal verführerisches Glamourgirl, mal Monroe-Imitat.
Manfred Trojahn bleibt seinem der Tradition verhafteten Kompositionsstil treu (nach eigener Aussage stand diesmal vor allem Richard Strauss Pate), aber er versteht sein Handwerk und schafft eine Musik, die die emotionalen Verwerfungen seiner Protagonisten sensibel widerspiegelt. Geschmeidig folgt sie dem Geschehen und lässt ‚wie alter Duft aus Märchenzeit‘ mit versteckten Zitaten Vergangenes anklingen. Bei der Begegnung Osberts mit seinem Alter Ego verengt sie sich zu einem enervierenden Pizzicato, das die Luft vibrieren lässt. Die Reduktion auf ein 15-köpfiges Kammerensemble sorgt für Transparenz, die Konzentration auf dunkle Klangfarben (bei den Streichern kommen nur Bratschen, Celli sowie ein Kontrabass zum Einsatz!) verstärkt die melancholische Grundstimmung; verlockt von der Celesta kann die Musik aber auch hohe Register erklimmen. Trojahns Tonsprache entspricht dem Sujet und bildet zusammen mit der Inszenierung ein stimmiges Ganzes, doch gerade dieses wirkt in seiner Gesamtheit wie aus der Zeit gefallen. Ein Schwelgen in alten Themen, alten Klängen und alten Bildern, dem man sich gerne für einen Abend überlässt, das aber mit uns und unserer Gegenwart nicht mehr viel zu tun hat. Leider am aktuellsten sind die um sich selbst kreisenden Männer, die ihre infantile Selbstbezogenheit mit ihrem Künstler- oder sonst irgendwie wichtigen Auftrag bemänteln – aber selbst da sind wir hoffentlich schon einen Schritt weiter.
Bei der von mir besuchten Aufführung war Juliane Banse als Ellice leider unpässlich, so dass sie sich auf die Bühnendarstellung beschränkte, während Elena Fink von der Seite die Gesangspartie übernahm – vor allem angesichts der kurzen Vorbereitungszeit eine beeindruckende Leistung. Auf der Bühne präsentierten sich als schon eingespieltes Team Holger Falk als Osbert, Susan Maclean als Haushälterin Mrs. Muldoon und Roman Hoza als Osbert II. Besonders überzeugte am Pult der Düsseldorfer Symphoniker Vitali Alekseenok, der den Entstehungsprozess des Werks intensiv begleitet hat und mit spürbarem Engagement die Fäden zusammenhielt.
Im Januar finden noch drei Aufführungen statt und wer sich vorher einstimmen möchte, kann mit dem knapp halbstündigen Film Das weiße Blatt einen Blick hinter die Kulissen werfen.

[Termine im Januar]

Köln

In der Philharmonie steht Wolfgang Rihms 9. Streichquartett am 8.1., eine halbszenische Aufführung von B.A. Zimmermanns Soldaten am 18.1., Musik von Sofia Gubaidulina und Moritz Eggert am 20.1. sowie von Philip Glass ebenfalls am 20.1. und das Konzert für Violoncello und Orchester von Detlev Glanert am 21.1. auf dem Programm. In der Hochschule für Musik und Tanz erwartet uns am 13.1. ein Konzert zu Ehren von York Höllers 80. Geburtstag, am 18.1. ein Seminar zum Thema ‚Vom Dada zur Digi-Kunst‘ mit Sergej Maingardt und am 30.1. ein Kompositionsabend mit Studierenden der Klasse Prof. Johannes Schild. Die Musikfabrik lädt am 22.1. und 29.1. zum Montagskonzert in ihr Studio.
In der Reihe ’soundings‘ gastiert am 11.1. Mariska de Groot mit einer Licht- und Klangperformance in derKunsthochschule für Medien, in der Kunststation Sankt Peter erklingt am 12.1. Musik zur Eröffnung der interaktiven Klanginstallation Sming von Superbe, die WDR-Reihe ‚Musik der Zeit‚ gestaltet am 17.1. eine Orchesterwerkstatt, das Asasello Quartett spielt am 19.1. Werke von Nono und Gubaidulina im MAKK, Beat Keller und Joke Lanz stehen am 26.1. im Atelier Dürrenfeld / Geitel auf der Bühne und ebenfalls am 26.1. präsentiert das Ensemble electronic ID ein neues Werk von Andrés Quezada im Urania-Theater.
Einblicke in die freie Szene bekommt man bei ON Cologne und Noies, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW. ON veranstaltet am 10.1. in der Reihe ChezOn ein Werkstattgespräch mit Alexis Ludwig aka Graneg Sandpapier.
Fast täglich finden Konzerte im Loft statt und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet FUNKT ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln. Weitere Termine und Infos finden sich bei kgnm, Musik in Köln und impaktsowie Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei Jazzstadt Köln.

Ruhrgebiet

Das Dortmunder domicil kündigt The Dorf am 18.1. und Tunnel & Meadow am 26.1. an.

Im Duisburger Lehmbruck Museum erklingt am 12.1. Musik zum Geburtstag von Morton Feldman (am 14.1. wird das Konzert in der Kirche Pax Christi in Krefeld wiederholt). Am 19.1. hat in der Deutschen Oper am Rhein Iwein Löwenritter, eine Kinderoper von Moritz Eggert, Premiere und am 28.1. bringt die Folkwang Woche Neue Musik frische Klänge auf den Campus Duisburg. Der EarPort lädt vom 26. bis 28.1. zum EarFest und bereits am 21.1. findet dort eine Ausstellungsfinissage mit Gespräch, Poesie und Performance statt.

In der Essener Folkwang Hochschule stehen Kompositionen von Folkwang-Lehrenden am 9.1., Tape Sessions am 11.1. und 25.1. sowie die Folkwang Woche Neue Musik vom 28.1. bis 31.1. auf dem Programm. In der Philharmonieerwarten uns die deutsche Erstaufführung von The Triumph of the Octagon von Philip Glass am 14.1. und Sound Lab, das Kompositionsprojekt des NOW!-Festivals, am 19.1., der Umlandkalender kündigt das Trio Van Huffel / Fifezius / Camatta im Rabbit Hole am 17.1. an und im Folkwang Museum findet am 28.1. ein Konzert in der Reihe Stromspiesser statt.

Das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier lädt am 27.1. zu einem Portraitkonzert Kaija Saariaho ein.

Düsseldorf

In der Johanneskirche spielt Paul Rosner am 6.1. Violinwerke des 21. Jahrhunderts zu einer Lichtprojektion von Vania Petkova und in der Tonhalle kommen am 12., 14. und 15.1. Werke von Lotta Wennäkoski und Henri Dutilleux zur Aufführung.

Sonstwo

Vom 19. bis 21.1. findet in der Bielefelder Zionskirche das Festivals Frakzionen statt, auf das bereits am 14.1., 16.1. und 18.1. Vorträge und Konzerte einstimmen. Die Cooperativa Neue Musik lädt am 24.1. zum Jour fixe.

Das Mirror Quartet mit Martin Blume, Hans Peter Hiby, Georges Paul & Onno Govaert kommt am 27.1. in den BonnerDialograum Kreuzung an Sankt Helena.

In der Detmolder Hochschule für Musik stehen ein Portraitkonzert Lucia Kilger am 13.1., ein Konzert mit dem Ensemble Earquake am 25.1. und ein Werkstattkonzert der Schlagzeugklasse mit Tan Duns Snow in June für Percussion und Cello am 31.1. auf dem Programm.

Das Theater am Marienplatz in Krefeld widmet sich die ganze Saison über dem Merz-Bau von Kurt Schwitters. Es entsteht ein KlangMerzBau, der monatlich erweitert wird.

Im Moers wird am 5.1. der neue Improviser in Residence gekürt und am 7.1. findet ein Übergabekonzert statt.

In der Black Box trifft sich am 7.1. die Münsteraner Improvisationsszene, am 15.1. spielt das E-Mex-Ensemble im LWL-Museum Musik vom Drehkreuz Bosporus, im Theater im Pumpenhaus landen am 27.1. die Crashing Airplanes und in der Musikhochschule erklingen am 31.1. in einem Konzert der Schlagzeugklasse Werke von John Cage, Adriana Hölzsky u.a.

Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz.

Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW

 

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Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler
neuemusik@kulturserver-nrw.de

Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
http://ggmbh.kulturserver.de
redaktion@kulturserver.de

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] WG: AI Music Creativity conference 2024 – call for contributions

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Lepa, Steffen
Datum: Wed, 20 Dec 2023
Betreff: [ak-discourse] WG: AI Music Creativity conference 2024 – call for contributions

Call for Participation

The Conference on AI and Music Creativity is an annual conference bringing together a community working on the application of AI in music practice. The AI and Music research focus is highly interdisciplinary with topics ranging from performance systems, computational creativity, machine listening, robotics, sonification, and more.

The theme of AIMC 2024 is Interconnections between Music AI and other fields, where we are interested in how the Music AI community considers connections and intersections with other fields of research and practice. We encourage authors, composers, performers, and artists to examine the intersection between their work in AI and other fields – see below for indicative topics. We encourage contributions that articulate not only how other fields inform Music AI research and practice, but how Music AI contributes or may contribute to other fields.

Indicative topics

We will be considering topics that examine the connections and intersections between Music AI and other fields including:

  • Aesthetics
    • Philosophical aesthetics
    • Neuroaesthetics
    • Aesthetics of Music
    • Computational aesthetics
  • Art
    • Visual art
    • Performing arts (dance, theatre, opera, music theatre, live art, etc.)
    • Intermedia and cross arts
    • Art historical and theoretical perspectives
    • Curatorial practices
    • Conceptual and post-conceptual art
  • Creativity
    • Creativity research
    • Computational creativity
    • Neuroscience of creativity
    • Creativity and play
    • Human-computer co-creativity
  • Cultural Studies
    • Ideology and hegemony
    • Critical theories of gender and race
    • Science and technology studies
    • Critical media theory
    • Games studies
    • Ethnomusicology
  • Design
    • Interaction design
    • Systems design
    • User interface design
    • Information architecture
    • User experience evaluation
    • Computational design
  • Education
    • Development and learning
    • Pedagogical research
    • Music education
    • Higher education
  • Environment
    • Ecology and conservation
    • Environmental impact of AI
  • Ethics
    • Transparency and accountability
    • AI and structures of power
    • AI and authorship
    • Datasets, copyright and bias
    • AI and the future of work
    • AI and personal identity
  • Evolution
    • Evolutionary computation
    • Evolutionary and genetic algorithms
  • Geography
    • Human Geography
    • Globalisation
    • Critical Geography
  • Health
    • Health and well-being
    • Music therapy
    • Recommendation systems for mental health
  • History
    • Historical perspectives
    • Critical historiography
    • Musicology
    • Digital archives
    • Modelling historical artefacts
  • Language
    • Generative linguistics
    • Formal grammars
    • Computational linguistics
    • Language models
  • Law
    • Copyright law
    • AI regulation
    • Data protection and privacy
  • Mathematics
    • Statistics
    • Game and number theory
    • Optimisation
    • Physical models
    • Computational mathematics
  • Neuroscience
    • Cognitive neuroscience
    • Neurophysiology
    • Neuroimaging
    • Computational neuroscience
    • Auditory neuroscience
  • Psychology
    • Behavioural Psychology
    • Psychology of Emotion
    • Cognition
    • Neuropsychology
    • Social Psychology
  • Society
    • Sociology
    • Social anthropology
    • Sociology of music
    • Research using social science methods
    • Data mining and mapping cultural datasets
    • Social media research
  • Sound
    • Sound Studies
    • Sound Art
    • Acoustics and psychoacoustics
  • Systems
    • Cybernetics
    • Systems engineering
    • Computational systems
    • Information theory
    • Complexity
    • Control systems

Submission Tracks

All submissions will be created on pubpub.org while the review process will be handled through EasyChair. Detailed instructions about the process will be available under the Call tab in the conference webpages (link above).

Papers

Papers are up to 5000 words, not including Abstract, Acknowledgements, Ethics Statement, or References. Please consider the list of indicative topics for the conference. We encourage multimedia embedded in the paper, so pictures, illustrations, videos, sound files and <iframes>. We also encourage links to code repositories. Submitted works should be original, i.e. not published elsewhere or under review. The word count is for the article’s main text. It does not include title, abstract, acknowledgement, ethics statement, references, or appendices.

Paper submissions should demonstrate rigorous research methodology and will be evaluated according to their novelty, academic quality, appropriateness, importance, readability, ethical standards and paper organisation.

  • Authors names should be excluded from the front matter and in all references (e.g. replace with XXX XXX).
  • Supplementary materials referenced in footnotes and links such as GitHub repositories should be uploaded to an anonymous account. The author’s account(s) can be used for the camera ready.
  • Authors can indicate preference for presentation (15 minutes) or poster.

Workshops and Tutorials

We invite proposals for workshops and tutorials. These sessions should be interactive and focus on new technologies, systems or artistic practices. Proposals should specify the number of participants who can be accommodated and the duration (e.g. hour, half day, full day) and indicate the skills, experiences or artefacts that participants will come out with.

Submission Details:

  • Workshop or Tutorial session title
  • List of contributors
  • Name/Affiliation and a 150-word biography for each contributor
  • A 800-1000 word (excluding references) description (including an abstract) that should detail
    • Review contextualising the practice field relevant to your work.
    • Methods taken in developing the work
    • The hands-on nature of the workshop/tutorial (e.g. how will this be distinct from a long presentation)
  • A technical rider detailing:
    • Technical equipment you will provide
    • Technical equipment which you will require
    • Setup details such as tables, space requirements, power, visuals, audio.
    • Proposed duration
    • Any accessibility requirements.
  • Other documentation (web links etc)

Music

We plan three concerts as part of the conference. Details of submission will be published in January.

 

Demos and Installations

Details of submission will be published in January.

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] WG: Two 3-year Research Fellow positions in Immersive Audio Technology

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Wed, 20 Dec 2023
Betreff: [ak-discourse] WG: Two 3-year Research Fellow positions in Immersive Audio Technology

RESEARCH FELLOWS IN IMMERSIVE AUDIO TECHNOLOGY

University of Surrey (UK)

Location: Guildford (35 minutes by fast train from London)

Salary: £36,024 p.a. – £41,732 p.a. (plus yearly uplifts subject to performance review, up to a maximum of £44,263 p.a. if appointed at top end of the scale)

Post Type: Full Time

Closing Date: 23.59 hours BST on 15 January 2024

 

Applications are invited for two full-time Research Fellows to be based in the Institute of Sound Recording (IoSR) at the University of Surrey and to work on the EPSRC project CIAT (“Challenges in Immersive Audio Technologies”) conducted in collaboration with King’s College London, and the University of Southampton. There are 6 positions available, two at each institution. Candidates are encouraged to apply for multiple posts if they feel that their experience is well aligned with the positions.

 

The proposed start date for the posts is the 1st March 2024, but it can be deferred, if required. The posts will be offered on a full-time fixed-term contract for 36 months or until 28th February 2027 (whichever comes sooner).

 

Immersive technologies will transform not only how we communicate and experience entertainment, but also our experience of the physical world, from shops to museums, cars to classrooms. Despite significant progress in the computer vision community, long-standing fundamental challenges adversely impact on audio technologies, preventing immersion into realistic acoustic scenes in which the audience feels transported to an alternate reality.

 

Specifically, state-of-the-art immersive audio technologies (a) suffer from computational requirements preventing real-time creation of shared, interactive immersive audio experiences, and (b) are limited in their ability to efficiently deliver shared, high-quality auditory experiences to multiple listeners. CIAT’s vision is to transform the state of the art by developing a principled, scalable and reconfigurable framework for capturing and reproducing only perceptually relevant information.

 

Successful candidates will gain extensive opportunities for:

  • Collaboration and networking between the three partner institutions and with external academic collaborators, stakeholders, and industry partners, including Stanford CCRMA (US), BBC (UK), SONOS (UK), National Gallery (UK);
  • Travel, including international conferences and workshops, as well as extended research visits at the partner institutions and Stanford CCRMA;
  • Access to state-of-the-art research facilities and resources, e.g., the IoSR-hosted reference listening room, and the ISVR-hosted anechoic chamber.

At Surrey we are recruiting in two areas:

  • (A): Immersive Audio Reproduction, which will involve developing novel psychoacoustic-based technologies for 3D sound reproduction, and
  • (B): Perceptual Evaluations, which will involve exploring human auditory perception and designing and executing subjective listening evaluations.

The successful applicants will have a range of skills, including some of the following: strong, independent research skills; a PhD, or close to completion, in engineering, computer science or related area; an excellent (A) signal processing and/or (B) acoustics background; experience with (A) developing new immersive audio reproduction methods and/or with (B) designing and executing formal listening experiments.

 

The IoSR is home to the Tonmeister degree in Music and Sound Recording, which produced a stream of highly successful graduates (including two Oscar winners, ten Grammy winners, and twelve BAFTA winners), and is a leading centre for research in acoustic engineering.

 

We offer a generous pension, relocation assistance where appropriate , flexible working options including job share and blended home/campus working locations (dependent on work duties), access to world-class leisure facilities on campus, a range of travel schemes and supportive family friendly benefits including an excellent on-site nursery.

 

The University of Surrey is committed to providing an inclusive environment that offers equal opportunities for all.  We place great value on diversity and are seeking to increase the diversity within our community.  Therefore, we particularly encourage applications from under-represented groups, such as people from Black, Asian and minority ethnic groups and people with disabilities.

 

To apply go to: https://jobs.surrey.ac.uk/Vacancy.aspx?id=13737.

Informal enquiries may be made to the Surrey project lead, Dr Enzo De Sena e.desena@surrey.ac.uk

The adverts of the positions at the other institutions are available here (KCL), here and here (Soton).

 

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] Post-doctoral position for 18 months at IRCAM in Audio Quality Research

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Diemo Schwarz via ak discourse
Datum Tue, 19 Dec 2023
Betreff: [ak-discourse] Post-doctoral position for 18 months at IRCAM in Audio Quality Research

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Post-doctoral position for 18 months at IRCAM, Paris:
Digital simulation and analysis of Audio Quality
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The successful candidate will integrate the Analysis-Synthesis team, and will be in charge of carrying out research and development activities of digital simulation and analysis of the Audio Quality.

REQUIRED EXPERIENCES ET SKILLS:

– Very high skills in audio signal processing (spectral analysis, audio-feature extraction, parameter estimation) (the candidate should preferably hold a PhD in this field) ;
– Very high skills in deep learning (CNN, RNN, U-Net, Auto-Encoders) (the candidate should preferably hold a PhD in this field) ;
– High-skills in Python and TensorFlow programming (or PyTorch) ;
– Good knowledge of UNIX environments (GNU-Linux or MacOSX) ;
– High productivity, methodical works, excellent programming style.

All information are available at this address:
https://www.ircam.fr/job-offer/chargee-de-recherche-projet-anr-aqua-rius

Please send an application letter with the reference 202311AQRES together with your resume and any suitable information addressing the above issues preferably by email to: mignot at ircam dot fr with cc to vinet at ircam dot fr and roebel at ircam dot fr.

Deadline for application: 07 january 2024

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Offre de post-doctorat de 18 mois à l’IRCAM:
Simulation numérique et analyse de la Qualité Audio.
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Le/la chercheur(se) recruté(e) sera affecté(e) à l’équipe Analyse-Synthèse et sera chargé(e) de mener des activité le recherche et développement relatives à la simulation numérique et analyse de la Qualité Audio.

EXPÉRIENCE ET COMPÉTENCES REQUISES :

– Très bonne connaissance du traitement du signal (analyse spectrale, extraction de descripteurs audio, estimation de paramètres) (le/la candidat(e) doit idéalement avoir un doctorat relatif à ce domaine) ;
– Très bonne connaissance en algorithmes d’apprentissage profond (CNN, RNN, U-Net, Auto-Encoders) (le/la candidat(e) doit idéalement avoir un doctorat relatif à ce domaine) ;
– Très bonne connaissance de la programmation Python et TensorFlow (ou PyTorch) ;
– Bonne connaissance de l’environnement UNIX (GNU-Linux ou MacOSX) ;
– Haute productivité, travail méthodique, excellent style de programmation, bonne communication, rigueur.

Toutes autres information sont disponibles à cette adresse :
https://www.ircam.fr/job-offer/chargee-de-recherche-projet-anr-aqua-rius

Prière d’envoyer une lettre de motivation avec la référence 202311AQRES et un CV détaillant le niveau d’expérience/expertise dans les domaines mentionnés ci-dessus (ainsi que toute autre information pertinente) à mignot at ircam dot fr avec copie à vinet at ircam dot fr et roebel at ircam dot fr.

Content of the attached PDF:
L’IRCAM recrute pour son service Analyse Synthèse des sons,
Un(e) Chargé(e) de recherche,
en contrat à durée déterminée à temps plein de 18 mois.
PRÉSENTATION DE L’IRCAM et de l’équipe « Analyse-Synthèse des sons » :
L’IRCAM est une association à but non lucratif, associée au Centre National d’Art et de Culture Georges
Pompidou, dont les missions comprennent des activités de recherche, de création et de pédagogie autour
de la musique des 20ème et 21ème siècles et de ses relations avec les sciences et technologies. Au sein de
l’unité mixte de recherche, UMR 9912 STMS (Sciences et Technologies de la Musique et du Son)
commune à l’IRCAM, à Sorbonne Université, au CNRS et au Ministère de la culture, des équipes
spécialisées mènent des travaux de recherche et de développement informatique dans les domaines de
l’acoustique, du traitement des signaux sonores, des technologies d’interaction, de l’informatique musicale
et de la musicologie. L’IRCAM est situé au centre de Paris à proximité du Centre Georges Pompidou au 1,
Place Stravinsky 75004 Paris. Au sein de l’unité mixte, l’équipe « Analyse-Synthèse » est en charge de
travaux de recherche et de développement sur l’analyse, le traitement et la synthèse des sons : musicaux,
vocaux, et environnementaux.
DESCRIPTION DU POSTE :
Le/la chercheur(se) recruté(e) sera affecté(e) à l’équipe Analyse-Synthèse et sera chargé(e) de poursuivre
les activités de recherche et de développement relatives à l’analyse automatique et à la simulation de la
Qualité Audio d’enregistrements musicaux. La « Qualité Audio » est définie ici par l’ensemble des
propriétés sonores non reliées à la source. Cela inclut les effets de microphone, la chaîne de traitements
audio (e.g. pré-ampli, égaliseurs, compresseur, réverb), et potentiellement le stockage (e.g. vinyl ou MP3).
Ce travail se portera sur la simulation des effets de la Qualité Audio, avec une implémentation
« différentiable » si besoin, et sur des applications utilisant des réseaux profonds : par exemple l’analyse et
re-synthèse de la Qualité Audio d’un enregistrement musical. Ce travail sera réalisé dans le cadre du projet
ANR AQUA-Rius. Le/la chercheur(se) collaborera les autres membres du projet, et participera aux activités
du projet (évaluation des technologies, réunions, spécifications, rapports).
EXPÉRIENCE ET COMPÉTENCES REQUISES :
 Très bonne connaissance du traitement du signal (analyse spectrale, extraction de descripteurs
audio, estimation de paramètres) (le candidat doit idéalement avoir un doctorat relatif à ce
domaine) ;
 Très bonne connaissance en algorithmes d’apprentissage profond (CNN, RNN, U-Net, Auto-
Encoders) (le candidat doit idéalement avoir un doctorat relatif à ce domaine) ;
 Très bonne connaissance de la programmation Python et TensorFlow (ou PyTorch) ;
 Bonne connaissance de l’environnement UNIX (GNU-Linux ou MacOSX) ;
 Haute productivité, travail méthodique, excellent style de programmation, bonne communication,
rigueur.
SALAIRE : Selon formation et expérience professionnelle.
DUREE : le contrat est un CDD (post-doc) de 18 mois.
Date limite de candidature : 07/01/2024
Prière d’envoyer une lettre de motivation avec la référence 202311AQRES et un CV détaillant le niveau
d’expérience/expertise dans les domaines mentionnés ci-dessus (ainsi que toute autre information
pertinente) à mignot at ircam dot fr avec copie à vinet at ircam dot fr et roebel at ircam dot fr.
Researcher position (W/M) at IRCAM
Analysis-Synthesis team
Fixed-term contract of 18 months
INTRODUCTION TO IRCAM and to the Analysis-Synthesis team:
IRCAM is a leading non-profit organization associated to Centre Pompidou, dedicated to music production,
scientific research and education in sound and music technologies. In the joint research lab, UMR 9912
STMS (Science and Technology for Music and Sound), supported by IRCAM, Sorbonne University,
CNRS,and French Ministry of Culture, specialized research teams conduct research and development in
the areas of acoustics, audio signal processing, human-computer interaction, computer music and
musicology. IRCAM is located in the centre of Paris near the Centre Pompidou, at 1, Place Igor Stravinsky
75004 Paris. Within the research unit, the Analysis-Synthesis team is responsible to research and
development works about the analysis, the modification and the synthesis of sounds: musical, vocal and
environmental.
POSITION DESCRIPTION:
The successful candidate will integrate the Analysis-Synthesis team, and will be in charge of pursuing
research and development of technologies related to the automatic analysis and simulation of Audio Quality
of music recordings. The “Audio Quality” is here defined as the set of sound properties which are not related
to the content sources. It includes the microphone effects, the sound processing/mixing chain (e.g. preamp,
EQ, compressor, reverb), and possibly the storage (e.g. vinyl, MP3). The work will focus on the simulation
of Audio Quality sound effects, in a “differentiable” way if needed, and on applications using deep networks:
e.g. analysis and re-synthesis of the Audio Quality of music recordings. This work will be done in the
context of the ANR project AQUA-Rius. The successful candidate will collaborate with the other members of
the project, and will participate in the project activities (evaluation of technologies, meetings, specifications,
reports).
REQUIRED EXPERIENCES ET SKILLS:
 Very high skills in audio signal processing (spectral analysis, audio-feature extraction, parameter
estimation) (the candidate should preferably hold a PhD in this field) ;
 Very high skills in deep learning (CNN, RNN, U-Net, Auto-Encoders) (the candidate should
preferably hold a PhD in this field) ;
 High-skills in Python and TensorFlow programming (or PyTorch) ;
 Good knowledge of UNIX environments (GNU-Linux ou MacOSX) ;
 High productivity, methodical works, excellent programming style.
SALARY: According to background and experience.
DURATION: The initial duration of the contract is 18 months.
Deadline for application: 07 january 2024
Please send an application letter with the reference 202311AQRES together with your resume and any
suitable information addressing the above issues preferably by email to: mignot at ircam dot fr with cc to
vinet at ircam dot fr and roebel at ircam dot fr.

DEGEM News – STELLENAUSSCHREIBUNG – [ak-discourse] New post-doc position in the Laudare ERC project

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Mon, 18 Dec 2023
Betreff: [ak-discourse] New post-doc position in the Laudare ERC project

[Apologies for cross-posting]

Dear Colleagues,
We are delighted to announce a call for applications for a postdoctoral research fellowship at the Department of Computer Science of the Gran Sasso Science Institute (GSSI), for the EU-funded project ERC Advanced Grant LAUDARE (see our website https://laudare.eu). The successful candidate will join the team of researchers working under the supervision of Prof. Michele Flammini (responsible for the Computer Science unit) and Prof. Francesco Zimei (P.I.).

The grant holder will have to carry out research activities in the area of information retrieval and machine learning, with particular regard to the analysis and development of digitization, archiving, indexing, and consultation systems for music databases. The knowledge of machine learning and data analytics tools and methodologies for the analysis of music and lyrics will be of particular relevance, as well as the ability to develop prototype software tools based on the aforementioned methodologies. The applicability to real case studies will also be important, also by resorting to scalable and distributed solutions.

The research fellowship offers a yearly gross amount of € 45.000,00 (roughly € 2.600 net salary per month) for 24 months, renewable.

The deadline for this call is on January 31, 2024, at 3 pm Italian hours. The position is expected to start during the first half of 2024. The ideal candidate should have a Ph.D. degree at the moment of starting the contract.

For more information about the project and its requirements, please refer to the official call for applications available at https://www.gssi.it/albo-ufficiale-online-gssi/item/download/4680_81ce88b8781f4df948bba5637aaa7f94 or contact me at federico.simonetta [at] gssi.it for any further questions. Please note that the deadline for the linked call has been postponed to January, 31.

Please feel free to share this announcement with anyone who might be interested in this opportunity.

We look forward to receiving your applications.

Best regards,

—

Federico Simonetta
Post-doc Researcher @ Laudare ERC project
Visiting Researcher @ LIM – Music Informatics Laboratory
GSSI – Gran Sasso Science Institute
https://federicosimonetta.eu.org | https://gssi.it | https://laudare.eu | https://lim.di.unimi.it

DEGEM News – STELLENSUSSCHREIBUNG – [ak-discourse] WG: Assistant professor positions at Utrecht University

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Fri, 15 Dec 2023
Betreff: [ak-discourse] WG: Assistant professor positions at Utrecht University

 

Our department is hiring two assistant professors in the Interaction Technology division. Music Information Computing is one of the research areas for which we welcome applications. Our Music Information Computing group connects computational modelling of musical structures for researching music as a fundamental human trait with developing novel ways of interacting with music. In interdisciplinary collaborations, we apply computational models of music in areas such as music analysis, retrieval, generation, gamified musical interactions, and music technology for inclusion, education, health and wellbeing. For more information please visit https://www.uu.nl/en/research/interaction/music-information-computing.

 

More information about the positions: https://www.uu.nl/en/organisation/working-at-utrecht-university/jobs/two-assistant-professors-in-interaction-technology-08-10-fte

 

Deadline: January 21, 2024

 

If you are interested in applying, please do not hesitate to contact me!

 

Please also note that we are simultaneously looking for an Assistant Professor with an education profile in Interaction Technology (https://www.uu.nl/en/organisation/working-at-utrecht-university/jobs/assistant-professor-education-profile-in-interaction-technology-08-10-fte).

 

Kind regards,

Anja Volk

 

Prof. Anja Volk | Chair of Music Information Computing | MA, MSc, PhD | Utrecht University | Department of Information and Computing Sciences | Leuvenlaan 4, 3584 CS Utrecht | Minnaertgebouw, room 4.15 | www.uu.nl/staff/AVolk | Editor-in-Chief of Transactions of ISMIR http://tismir.ismir.net | Chair of the ICS diversity committee.

 

DEGEM News- BERLIN – Sonic Art Bar #10 -> Mittwoch 20.12. 19-22h

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Max Joy – UdK-Berlin
Datum: Wed, 13 Dec 2023
Betreff: Sonic Art Bar #10 -> Mittwoch 20.12. 19-22h

–> english below….

Liebe Freunde der Kunst und Kultur!

…

Neuigkeiten
Bevor wir (Errant Sound) leider aus unseren Galerieräumen ausziehen müssen, kann die „Sonic Art Bar“ noch dreimal stattfinden:

…

• 17.01.24
mit Live-Performance von „ AROVANE “ und anschliessendem Artist-Talk !!!!
Ich empfehle die Platten „Gestalt“ und „Wirkung“, zu finden auf Bandcamp.

• 14.02.24 die letzte Veranstaltung in der Galerie Errant Sound

Ab März 2024 wird es dann eine kurze Pause geben, bis die „Sonic Art Bar“ neue Räume gefunden hat, Empfehlungen sind willkommen!
___

Herzliche Grüße,
Max Joy.

https://www.facebook.com/maxjoyorg/
https://www.facebook.com/errantsound/

–

ENGLISH

Dear friends of art and culture!

…
News:
Before we (Errant Sound) unfortunately have to move out of our gallery space, the „Sonic Art Bar“ can take place three more times:

…

• 17.01.24
with a live performance by “ AROVANE “ followed by an artist talk !!!!
I recommend the records „Gestalt“ and „Wirkung“, to be found on Bandcamp.

• 14.02.24 the last event in the gallery Errant Sound

From March 2024 there will then be a short break until the „Sonic Art Bar“ has found a new space, recommendations are welcome!
___

Warmest regards,
Max Joy.

https://www.facebook.com/maxjoyorg/
https://www.facebook.com/errantsound/

ERRANT SOUND, RUNGESTRASSE 20, 10179 BERLIN

===
…

DEGEM News – STELLENAUSSCHREIBUNG – [ak-discourse] Jobangebot: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in (m-w-d) 50% „Musik und Medien“, Uni Halle-Wittenberg

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Wed, 13 Dec 2023
Betreff: [ak-discourse] Jobangebot: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in (m-w-d) 50% „Musik und Medien“, Uni Halle-Wittenberg

Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 4-12323/23-H
veröffentlicht am 13.12.2023

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät II, Institut für Musik-, Medien-
und Sprechwissenschaft, Abteilung Musikwissenschaft, zugeordnet der Professur Musik und Medien, ist ab
dem 01.04.2024, die auf 3 Jahre befristete Stelle einer*eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (m-w-d)
in Teilzeit (50 %) zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Arbeitsaufgaben:

• Forschung in den Gebieten Audiokultur, Musikmedien, Sound Studies, Gender und Music Technology aus

Perspektive des Fachgebiets Musik und Medien

• Wissenschaftliche Weiterqualifizierung in einem der oben genannten Felder (Promotion)

• Mitarbeit bei der thematischen und methodischen Ausrichtung des Lehrstuhls Musik und Medien, des

Schwerpunkts ›experimentelle Klangforschung‹ und der damit verbundenen Studiengänge

• Mitarbeit bei der Entwicklung und Durchführung von Forschungsprojekten und bei der Vernetzung mit For-

schungsorganisationen

• Lehre gemäß LVVO, Betreuung von Abschlussarbeiten und Prüfungsmitarbeit in den Studiengängen der

Abteilung Musikwissenschaft, Fachgebiet Musik und Medien

• Administrative Aufgaben innerhalb der akademischen Selbstverwaltung

Voraussetzungen:

• Abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulabschluss, Magister- oder Masterabschluss („sehr gut“ oder

vergleichbar) in Musikwissenschaft, Medienwissenschaft oder vergleichbar

• Eignung zur universitären Lehre

• Nachweis thematisch einschlägiger Schrift(en) und/oder Vortragstätigkeit

• Forschungsprojekt zur Qualifikation im Bereich des Lehrstuhls

• Gute Englischkenntnisse, Deutsch auf dem Niveau einer Muttersprache

• Praktische Kenntnisse der Tonstudio-, Audio- und/oder Musikproduktion

• Musikpraktische Erfahrung (mehrjähriger Instrumentalunterricht oder Ähnliches)

Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht

an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit eine Zeugnisbe-

wertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education

Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-for-

foreign-education) vorlegen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Prof. Dr. Golo Föllmer, Tel.: 0345 55-24560,

E-Mail: golo.foellmer@musikwiss.uni-halle.de.

–

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-12323/23-H mit den üblichen Unterlagen bis zum

08.01.2024 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sekretariat der Abteilung Musikwissenschaft,

06099 Halle (Saale), saskia.born@musikwiss.uni-halle.de.

Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.

Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur

zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung

ist erwünscht.

DEGEM News – ICST Prä-PhD Programm EARS 2024 – jetzt bewerben

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Martin Supper
Datum: Fri, 8 Dec 2023
Betreff: ICST Prä-PhD Programm EARS 2024 – jetzt bewerben

…
Gerne möchte ich Sie auf unser Prä-PhD Programm EARS (Emerging Artists-Researchers in Sound and Technology) aufmerksam machen.

Das Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST) der ZHdK bietet ein einjähriges Programm für Nachwuchskünstler:innen an, die sich für praxisbezogene Forschung mit Bezug zu Sound und Sound-Technologien interessieren. Ziele des Programms sind die Realisierung eines praxisbezogenen Pilotprojekts, die Ausarbeitung eines Forschungsplans für ein Doktoratsstudium und schliesslich die Vorbereitung einer Bewerbung für ein künstlerisches PhD-Kooperationsprogramm der ZHdK (oder andere).

Die Forschung am ICST ist breit gefächert. Sie verbindet wissenschaftliche und künstlerische Forschungsthemen und -methoden. Das ICST bietet somit ein fruchtbares Umfeld für die Entwicklung eines praxisorientierten Forschungsprojekts. Die Teilnehmer:innen von EARS erhalten individuelle künstlerische und technische Betreuung durch zwei wissenschaftliche Mitarbeitende des ICST sowie weitere methodische Unterstützung gemäss individuellen Bedürfnissen.

Anmeldeschluss ist der 31. Dezember 2023, das Programm startet im März 2023.
Detaillierte Informationen finden Sie hier.

Darf ich Sie darum bitten, die Ausschreibung zu EARS 2024 an interessierte Personen weiterzuleiten?

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüssen
Hannah Mehler
—
—
Zürcher Hochschule der Künste
Zurich University of the Arts
—
Hannah Mehler
Public Interfaces
Institute for Computer Music and Sound Technology
Departement Musik
T  +41 43 446 51 76 (Di)
Ich arbeite Teilzeit und bin dienstags im Büro.
—
Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96
Postfach, CH-8031 Zürich
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—

DEGEM News – FWD – [ak-discourse] PhD and Postdoc opportunities at MIT EECS in music technology

Posted on by Michael Hoeldke

Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Wed, 6 Dec 2023
Betreff: [ak-discourse] PhD and Postdoc opportunities at MIT EECS in music technology

Dear all,

Hope everyone’s well! I’m delighted to share that I’ll be moving back to Boston next Fall for a faculty position at MIT, shared between Music and Theater Arts, and Electrical Engineering and Computer Science. I’m excited about this interdisciplinary setup for designing generative technology in tandem with musicians.

If you’re looking to start a PhD in Fall 2024 and are passionate about combining machine learning and human-computer interaction for musical creativity, consider applying to MIT EECS (by December 15) to work with me. I’m also recruiting Postdocs. See https://czhuang.github.io/ for more details.

If you’re looking for faculty positions, see Eran Egozy’s earlier announcements on two faculty position openings.

We’re starting a new graduate program in music technology at MIT. Come join us!

Cheers,
Anna