CALL 2024 hinhören, weghören, zuhören, abhören, anhören, lauschen, sich taub stellen, verhören . . . .

Kurator: Johannes S. Sistermanns

HÖREN – in dieser Zeit
hinhören, weghören, zuhören, abhören, anhören, lauschen, sich taub stellen, verhören . . . .

Liebe DEGEM Mitglieder!

Die diesjährige Ausschreibung setzt das Initialmoment zur Komposition in die aktuelle Hörwahrnehmung des Künstlers, der Künstlerin. Komponist:innen, Klangkünstler:innen sind eingeladen, mit dem Klang (oder mit den Klängen) zu komponieren, von dem oder von denen sie hörend gefesselt oder abgestoßen sind und bei dem sie selbst nicht wissen, weshalb sie hier zuhören.

Was: Es sind Klänge, Frequenzen, Geräusche, Atmosphären, gehört von Komponist:innen, Klangkünstler:innen in

1. ihrer Eigenzeit oder/und
2. der Zeit, in der sie sich selbst aktuell vorfinden, und
3. mit denen sie bisher noch nie umgegangen sind.

Wie: Nach ihren eigenen Audioaufnahmen komponieren sie das, wozu diese Klänge sie führen oder was sie von ihnen verlangen.

Alles – zeitgenössisch, gegenwärtig, eigene Herkunft, mono- wie polythematisch, weiträumig, stimmlich, digital, verstummend, hindurch hörend … – ist individuelle Entscheidung. Die erwartbare Diversität sowie die übergangslose Faltung aufeinander folgender Kompositionen, durch die sich die nahtlos abfolgenden Stücke deutlich aufeinander beziehen, ohne dass sie damit Wesenhaftes gegenseitig spiegeln, lassen die CD selbst zum Medienobjekt mutieren. Provoziert werden unabschließbare Zwischen/Hör/Räume, welche von jedem/r Hörer:in allein nur aktiviert werden können.

Bitte prüft Eure Mail für alle technischen Details der Ausschreibung!

Deadline: 1.Mai.2024

Die CD soll im September 2024 erscheinen und am ZKM in Karlsruhe präsentiert werden.

Ehemalige Vorstandsmitglieder

.
2021 (alphabetisch)
Savannah Agger, Berlin
Julia Cloot, Frankfurt am Main
Florian Hartlieb, Bochum
Michael Hoeldke, Berlin
Jan Jacob Hofmann, Frankfurt am Main
Kilian Schwoon, Bremen
Brian Smith, Berlin
Ipke Starke, Leipzig

.
2020
Vorsitzender: Ipke Starke, Leipzig
1. Stellvertretender: Florian Hartlieb, Bochum
2. Stellvertretende: Savannah Agger, Berlin
Schatzmeisters: Jan Jacob Hofmann, Frankfurt am Main
Schriftführerin: Julia Cloot, Frankfurt am Main
Michael Hoeldke, Berlin
Kilian Schwoon, Bremen
Brian Smith, Berlin

.
2017 (alphabetisch)
Annesley Black, Frankfurt am Main
Florian Hartlieb, Bochum
Michael Hoeldke, Berlin
Jan Jacob Hofmann, Frankfurt am Main
Julia Mihály, Frankfurt am Main
Prof. Kilian Schwoon, Bremen
Brian Smith, Berlin
Prof. Ipke Starke, Leipzig

.
2016
Vorsitzender: Ipke Starke
1. Stellvertreterin: Annesley Black
2. Stellvertreterin: Julia Mihaly
Schriftführer: Florian Hartlieb
Schatzmeister: Jan Jacob Hofmann
Michael Hoeldke
Kilian Schwoon
Brian Smith

.
2015 (alphabetisch)
Marcus Beuter, Oerlinghausen
Annesley Black, Frankfurt am Main
Joachim Heintz, Hannover
Michael Hoeldke, Berlin
Jan Jacob Hofmann, Frankfurt am Main
Julia Mihály, Frankfurt am Main
Denise Ritter, Witten

.
2013 (alphabetisch)
Marcus Beuter, Oerlinghausen
Annesley Black, Frankfurt am Main
Joachim Heintz, Hannover
Michael Hoeldke, Berlin
Jan Jacob Hofmann, Frankfurt am Main
Denise Ritter, Witten
Martin Schüttler, Berlin

.
2012
Vorsitzender: Joachim Heintz
1. Stellvertreter: Martin Schüttler
2. Stellvertreterin: Annesley Black
Schriftführer: Marcus Beuter
Schatzmeister: Jan Jacob Hofmann (Frankfurt am Main)
Michael Hoeldke (Berlin)
Denise Ritter (Saarbrücken)

.
2011
Vorsitzender: Prof. Dr. Michael Harenberg, Karlsruhe
1. Stellvertreter: Frank Niehusmann, Velbert
2. Stellvertreterin: Cathy van Eck, Zürich
Schatzmeister: Jan Jacob Hofmann, Frankfurt am Main
Schriftführer: Clemens von Reusner, Braunschweig
Denise Ritter, Saarbrücken
Martin Schüttler, Berlin

.
2010
Vorsitzender: Prof. Michael Harenberg (Karlsruhe)
1. Stellvertreter: Frank Niehusmann (Velbert)
2. Stellvertreterin: Cathy van Eck (Bern)
Schatzmeister: Jan Jacob Hofmann (Frankfurt am Main)
Schriftführer: Clemens von Reusner (Vechelde)
Denise Ritter (Saarbrücken)
Martin Schüttler (Berlin)

.
2007
Schatzmeister: Jan Jacob Hofmann (Frankfurt am Main)

.
2006
Vorsitzender: Michael Harenberg
1. Stellvertreter: Johannes S. Sistermanns
2. Stellvertreterin: Sabine Schäfer
Schriftführer: Frank Niehusmann
Schatzmeister: Manfred Fox

.
2002 (Quelle: Mitteilungen 43-45)
Rainer Bürck (Vorsitzender)
Johannes Sistermanns (1. Stellvertreter)
Michael Harenberg (2. Stellvertreter)
Manfred Fox (Schatzmeister)
Andre Bartetzki (Schriftführer)

.
2001 (Quelle: Mitteilungen 39-42)
Rainer Bürck (Vorsitzender)
Johannes Sistermanns (1. Stellvertreter)
Michael Harenberg (2. Stellvertreter)
Manfred Fox (Schatzmeister)
Andre Bartetzki (Schriftführer)

.
2000 (Quelle: Mitteilungen 36-38)
Rainer Bürck (Vorsitzender, Bad Urach)
Johannes S. Sistermanns (1. Stellvertreter, Erftstadt)
Michael Harenberg (2. Stellvertreter)
Manfred Fox (Schatzmeister, Berlin)
Andre Bartetzki (Schriftführer, Berlin)

.
1999 (Quelle: Mitteilungen 32-35)
Rainer Bürck (Vorsitzender, Bad Urach)
Johannes S. Sistermanns (1. Stellvertreter, Erftstadt)
Werner Cee (2. Stellvertreter, Lich)
Manfred Fox (Schatzmeister, Berlin)
Andre Bartetzki (Schriftführer, Berlin)

.
1998 (Quelle: Mitteilungen 28-31)
Rainer Bürck (Vorsitzender, Bad Urach)
Johannes S. Sistermanns (1. Stellvertreter, Erftstadt)
Werner Cee (2. Stellvertreter, Lich)
Manfred Fox (Schatzmeister, Berlin)
Andre Bartetzki (Schriftführer, Berlin)

.
1997 (Quelle: Mitteilungen 24-27)
Folkmar Hein (Vorsitzender, Berlin)
Thomas Gerwin (Karlsruhe)
Prof. Dirk Reith (Essen)
Dr. André Ruschkowski (Salzburg)
Ludger Brümmer (Essen)

.
1991 (Quelle: Mitteilungen 33, 1999)
Folkmar Hein (Vorsitz)
Elena Ungeheuer
Lothar Vogtländer
Dirk Reith
Martin Supper
Helmut Zapf
André Ruschkowski (Geschäftsführer)

Achtzig Jahre Folkmar Hein – Eine unvollständige Gratulation

Achtzig Jahre Folkmar Hein – Eine unvollständige Gratulation

Am 2.Februar 2024 ist Folkmar Hein, Gründer und Ehrenmitglied der DEGEM, 80 Jahre alt geworden. Achtzig Jahre! Wie gratuliert man da angemessen? Würdigt man das Arbeitsleben, die Verdienste, das „persönliche, menschliche“? Wie richtet man den Focus auf die Person, ohne die sich das Leben zahlloser Musikschaffender anders entwickelt hätte, weil die Teile des Arbeitsfeldes „Elektroakustische Musik“, die Folkmar Hein geschaffen hat, schlicht fehlen würden?

Das Lebenswerk Folkmar Heins ist so vielschichtig, dass man es nur begreift, wenn man das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten betrachtet.

Schon sein langjähriger Arbeitgeber, die Technische Universität Berlin, ist das Ergebnis eines synergetischen Projektes. 1946 entstand aus der ehemaligen „(Königlich) Technischen Hochschule zu Berlin“ die Technische Universität, nach dem Willen der britischen Stadtkommandantur, die für Berlin-Charlottenburg zuständig war. Der neue Name ist Sinnträger für eine Ausbildungsstätte, deren Absolventen nicht nur zu Fachleuten für die Realisierung technologischer Vorhaben, sondern zu kritisch denkenden Menschen ausgebildet werden, die auch nach dem Zweck der Vorhaben fragen, für deren Errichtung sie Probleme lösen sollen.
Aus diesem Grunde sollten alle Studiengänge eine Grundausbildung in geistesgeschichtlichen Disziplinen wie Literatur, Kunst oder Musik enthalten; die synergetischen Kräfte eines Studium Generale sollten verhindern, dass die neue TU für die Errichtung einer neuen Kriegsmaschinerie instrumentalisiert werden konnte.

Folkmar Heins dortiges Wirken ab 1974 war von vornherein auf weitere kooperative Projekte ausgerichtet. „Sein“ TU-Studio arbeitete u.A. mit der Akademie der Künste zusammen, mit der HdK (Heute „UdK“) und vor allem mit dem Künstlerprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Auch wenn die verbundenen Institutionen nicht immer gleichmäßiges Interesse zeigten, blieben viele ihrer Mitarbeiter dem Studio stets verbunden. Ab 1982 brachten die vereinten Kräfte das Festival „Inventionen“ hervor, das über 28 Jahre Bestand haben sollte und in diesem Zeitraum zwanzig mal stattfand.
(https://www.inventionen.de).
Obwohl es die „Inventionen“ seit 2011 nicht mehr gibt, haben sie als Begegnungsstätte nachhaltige Spuren hinterlassen.

Das von 1974 bis 2009 von Folkmar Hein geleitete TU-Studio wurde 1996 völlig neu gestaltet und erhielt einen multifunktionalen Charakter. Anders als vergleichbare Einrichtungen konnte der Raum als Produktionsstätte, als Unterrichtsraum oder als kleinerer Konzertraum genutzt werden. Die als Abhörmonitore genutzten Meyer-Lautsprecher konnte man moblisieren und als Beschallungsanlage für Veranstaltungen einsetzen. Eine synergetische Idee, die gut funktioniert hat. Gleichzeitig sicherte dies gewissermaßen das Existenzrecht des Studios, da es inzwischen möglich war, professionelle Audiotechnik auch im eigenen Heim einzusetzen; denn der rasch voranschreitende Fortschritt in der digitalen Audiobearbeitung brachte einen starken Preisverfall mit sich, man konnte jetzt zu Hause elektroakustisch komponieren.
Der Unterschied: Wer im TU-Studio produzierte, konnte darüber hinaus auch eine Veranstaltungssituation auf bis zu 12 Kanälen emulieren, und das in höchster Klangqualität.

Das TU-Studio wurde unter Folkmar Heins Leitung ein Ort vielfältigster Kooperation, nicht zuletzt dadurch, dass er eine Fähigkeit zum Delegieren besitzt. Er verstand es z.B., die zugestandenen Tutorenstellen sehr kompetent zu besetzen, so konnten die zahlreichen Außenveranstaltungen professionell realisiert werden, gleichzeitig erhielten die so eingesetzten Studierenden einen Kontakt „zur Außenwelt“, sie erhielten Berufserfahrung, manchmal lange vor ihrem Studienabschluss. Auf Komponistenseite wusste man den damit verbundenen Service sehr zu schätzen, nicht zuletzt dadurch, dass man die Werke auf höchstem Aufführungsniveau zu präsentieren wusste – in der Elektroakustischen Musik nicht der Regelfall.
Folkmar Hein hat viele Menschen auf einen beruflichen Weg geschickt, der Seitenwege offenlässt und nicht an die Elektroakustische Musik gebunden ist, wohl aber an Einsichten auf gute Kooperation.

Ein ganz wesentlicher (und gewiss der nachhaltigste) Teil seines Lebenswerkes ist die „Internationale Dokumentation Elelektroakustischer Musik“, kurz „EM Doku“, an der er bis heute arbeitet, und die zum Zeitpunkt seines 80.Geburtstags etwa 60.000 Werke aufweist. (https://www.emdoku.de/de). Dazu kommt eine Mediathek mit 6.300 Titeln. Dieses im TU-Studio begonnene Projekt ist mit Hilfe etlicher Mitarbeiter und auch unter Verwendung eigener privater Mittel entstanden und zeugt abermals von Folkmar Heins Geist der Zusammenarbeit, nachzulesen auf der Impressumsseite der EM Doku.

Nach Folkmar Heins Berufsbezeichnung zu fragen, wird nie eine wirklich erschöpfende Antwort nahelegen. Gewiss sind die Bezeichnungen „Tonmeister“ oder „Toningenieur“ nicht falsch. Aber sie benennen Menschen, die eher einer dienenden Tätigkeit nachgehen, ohne wesentliche geistige Eigenbeiträge. Die künstlerische Leistung wird von anderen erbracht, ein Tonmeister bringt sie bestenfalls unverfälscht zur Geltung. Dies wird der Arbeit Folkmar Heins bei Studioproduktionen oder Veranstaltungen nicht gerecht. Er ist selbst ein Musikschaffender. Er hat dem Begriff „Klangregie“ eine Identität verliehen, die eng mit seiner Person verbunden ist. Er selbst schätzt den Terminus „Interpret“ für seine Tätigkeit am Mischpult durchaus. Man konnte sich davon überzeugen, wenn man seine Donnerstagsveranstaltung „Elektroakustische Musik Hören“ im TU Studio besucht hat: Besonders nach dem Umbau von 1996 hat er zahlreiche (auch bekannte) Werke durch seine Klangregie neu erklingen lassen, nicht durch vordergründige Effekthascherei, sondern indem er musikalische Spannungsbögen unterstrichen, betont, illuminiert – eben interpretiert hat. Dies mag daran liegen, dass er seine ersten musikalischen Studien als Cellist bestritten hatte, also als ausübender Musiker, bevor er sich der Elektroakustischen Musik zuwandte. Und so sind die von ihm interpretierten Stücke Aufführungen von großer Lebendigkeit, was nicht wenige der von ihm betreuten Studiogäste bestätigen können.

Ein weiteres Betätigungsfeld Heins ist die Förderung von Protagonisten der Elektroakustischen Musik. Neben von der Bereitschaft, Gäste der von ihm geleiteten Veranstaltungen privat zu beherbergen und zu beköstigen, bot er Schaffenden der elektroakustischen Künste die Möglichkeit, unbürokratisch Geräte aus dem Fundus des TU-Studios zur Verfügung zu stellen, damit neue Kunst entstehen konnte; und er stiftete vor einigen Jahren den „Thomas-Seelig-Fixed-Media-Preis“ für Werke der akusmatischen Musik – Folkmar Hein ist also auch Mäzen im „klassischen Sinne“. Wer weiß, welche Hürden zu überwinden sind, und welcher Aufwand betrieben werden muss, um den Weg von Ausschreibung und Beauftragung eines Werkes bis zu dessen Aufführungsreife zu gehen, weiß auch, dass ein Mäzenat eine berufliche Tätigkeit ist, weit mehr als die Position eines bloßen Geldgebers.

Folkmar Hein hat mit seinen vielfältigen Tätigkeiten die Welt der Elektroakustischen Musik nachhaltig verändert und bereichert. Wenn man nach einer angemessenen Gratulation zum Achzigsten eines Folkmar Hein sucht, so findet man vor allen Dingen, dass wir uns als Beteiligte glücklich schätzen können, dass es einen Folkmar Hein gibt. Sein Wirken als Schaffender in der Elektroakustischen Musik überschreitet stets die Grenzen des allgemein Üblichen und bietet so Kräften, die sonst nie kombiniert worden wären, eine Möglichkeit, zusammen zu wirken. Überraschungen sind bis zum heutigen Tag nie ausgeschlossen.

So gesehen sind die Glückwünsche, die hier von Herzen ausgesprochen werden, stets unvollständig. Welch ein Glück!

Herzlichen Glückwunsch, Folkmar Hein!

(Michael Hoeldke)

DEGEM News – KÖLN – Rettung des Studios für Elektronische Musik wieder ungewiss

Rettung des Kölner Studios für Elektronische Musik wieder ungewiss

Der Anfang 2022 gefasste Beschluss des Rats Köln, das Studio wieder zugänglich zu machen, harrt weiter seiner Umsetzung und scheint in seinem Bestand wieder unsicher zu sein, nachdem es nach wie vor keinen Vertragsabschluss zwischen dem Besitzer des Köln-Ehrenfelder Heliosgeländes und dem Investor Paul Bauwens-Adenauer gibt. Grund sind „höher kalkulierte Investitions- und Mietkosten“, weswegen man auch mögliche Standortalternativen prüft.

Click for more info:
https://degemnewsplus.blogspot.com/2023/08/koln-rettung-des-studios-fur.html

DEGEM News – STELLENAUSSCHREIBUNG – [ak-discourse] WiMi-Stellenangebot FG Technische Akustik im Bereich VR

Von: Moshona, Cleopatra Christina via ak discourse
Datum: Mon, 13 Feb 2023
Betreff: [ak-discourse] WiMi-Stellenangebot FG Technische Akustik im Bereich VR

Liebe Akustik-Freunde,

wir möchten auf folgende Stellenausschreibung (75%, E13 TV-L, befristet bis 31.12.2024) am Fachgebiet Technische Akustik aufmerksam machen und freuen uns auf aussagekräftige Bewerbungen:

https://www.jobs.tu-berlin.de/stellenausschreibungen/160734

Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt mit der RWTH Aachen (Institut für Hörtechnik und Akustik). Im Projekt wird die Wirkung von Straßenverkehrsgeräuschen auf die Bewertung urbaner Situation in virtueller Realität untersucht.

Die Bewerbungsfrist endet am 17.02.2023.

Beste Grüße,

Cleopatra Moshona

___

Cleopatra Christina Moshona, M.A., M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Technische Universität Berlin

Fakultät V – Verkehrs- und Maschinensysteme

Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik

Fachgebiet Technische Akustik

Raum: HFT-TA 438
Tel.: +49 (0)30 314-70437

Sekr. TA7

Einsteinufer 25 | 10587 Berlin
https://www.tu.berlin/akustik

DEGEM News – NEWS – Klang Art Studio Info

Von: Andreas Suberg
Datum: Fri, 17 Dec 2021
Betreff: Klang Art Studio Info

Dear DEGEM Members,
we are pleased to announce the current GLASTRONIK – même CD production with electroacoustic and installative performative compositions (2011-2021)
by Andreas H.H. Suberg with the participating musicians Francesca Santangelo, Jochen Schorer, A.H.H. Suberg and Olaf Tzschoppe.
Publisher: Klang Art Studio

We wish you a peaceful Christmas season and a good start in 2022
Andreas H.H. Suberg

klangart-studio@t-online.de
www.ahhsuberg.de

DEGEM News- FWD – [ak-discourse] Einladung zum Forschungskolloquium am 26.10.2021 – Videokonferenz

Von: Marc Voigt via ak discourse
Datum: Fri, 22 Oct 2021
Betreff: [ak-discourse] Einladung zum Forschungskolloquium am 26.10.2021 – Videokonferenz

Liebe Kollegen und Studierende, liebe Interessenten an Veranstaltungen
am Fachgebiet Audiokommunikation,

am kommenden Dienstag, 26.10.2021, 16:00 Uhr s.t. (Zoom) stellt
Annika Neidhardt (TU Ilmenau) ihre Forschungsarbeit zum Thema „Perception of early reflections in position-dynamic binaural auralizations of small rooms“ vor. Dazu möchten wir Sie sehr herzlich einladen. Eine Kurzzusammenfassung darüber finden Sie, wie immer, am Ende dieser E-Mail.

Aufgrund der aktuellen Gesundheitslage findet dieses
Forschungskolloquium als Videokonferenz statt, hierfür nutzen wir die
Software Zoom in einer für die TU Berlin angepassten Version,
installieren sie dazu bitte die Client-Software für ihr System, die
ausführlichen Zugangsdaten finden sie nochmals am Ende dieser E-Mail.

Zoom-Meeting beitreten
https://tu-berlin.zoom.us/j/2651160292?pwd=ZWxYMHBsSFBEdEhQUXljWXB1WlVkUT09

Meeting-ID: 265 116 0292
Kenncode: 20211026

Viele Grüße
Marc Voigt

Annika Neidhardt: Perception of early reflections in position-dynamic binaural auralizations of small rooms

Small rooms like offices, seminar rooms or living rooms are common environments for users of Mixed Reality devices. With the goal to develop efficient approaches for the dynamic binaural audio-rendering in such systems, it is important to know, how humans perceive the acoustics of small rooms when they walk around. It is known that the sensitivity to the physical details of the sound field is limited. My PhD-thesis deals with the question, how humans perceive the acoustics of small rooms at different positions in the room and especially during walking. I will present the studies I conducted with three different test scenarios and discuss the results in the context of general knowledge about the perception of early reflections and position dynamic binaural auralizations of small rooms for Mixed Reality applications.

Audio Kommunikation lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting auf der TU Berlin Zoom Instanz ein.

Thema: Forschungskolloquium
Uhrzeit: 26.Okt..2021 16:00 Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

Zoom-Meeting beitreten
https://tu-berlin.zoom.us/j/2651160292?pwd=ZWxYMHBsSFBEdEhQUXljWXB1WlVkUT09

Meeting-ID: 265 116 0292
Kenncode: 20211026

Über SIP beitreten
sip:2651160292.20211026@fr.zmeu.us

Über H.323 beitreten
213.19.144.110 (Amsterdam
Niederlande)
213.244.140.110 (Deutschland)
Kenncode: 20211026
Meeting-ID: 265 116 0292

Marc Voigt
IT-Administration

DEGEM News – BERLIN – Amproprification VI: MISSA PAPAE MARCELLI

Von: Maximilian Marcoll
Datum: Sun, 5 Sep 2021
Betreff: Amproprification VI: MISSA PAPAE MARCELLI

Liebe Degem,

es ist mir eine ganz besondere Freude auf folgende Veranstaltungen hinzuweisen:
Am Fr. 10. und Sa. 11.9.,  jeweils um 19h und 21h
wird im Rahmen des CTM Festivals im Berliner HAU1
die Gesamtfassung meiner
 
Amproprification #6: Missa Papae Marcelli, Giovanni Pierluigi da Palestrina
 
aufgeführt werden.
AuditivVokal Dresden
Olaf Katzer, Musikalische Leitung
Pia Dederichs & Lena Schmid, Bühne
Florian Zwissler, Technische Leitung

(Die Konzerte dauern jeweils ca 40 Minuten.)

 
Mit herzlichen Grüßen
 

MM

______________________________
http://www.marcoll.de
http://www.deadcomposers.net

DEGEM News – STELLENAUSSCHREIBUNG – 2 x 50% W3 Professuren für Künstliche Intelligenz an der HFM Trossingen

Von: ludger brümmer
Datum: Sat, 14 Aug 2021
Betreff: 2 x 50% W3 Professuren für Künstliche Intelligenz an der HFM Trossingen

An der Hochschule für Musik Trossingen werden zum 1.4.2022 zwei Professuren besetzt:

Künstlerische Professur für Künstliche Intelligenz in Komposition und Klangsynthese (50%, W3)
Künstlerische Professur für Künstliche Intelligenz in Musikdesign (50%, W3)
 
Die Anforderungen an die Stelleninhaber, Bedingungen und die Fristen finden Sie unter 
 
 
viele Grüße / all the best
Ludger Brümmer
— 
Prof. Ludger Brümmer
Leitung | Head of Department
Hertz-Labor | Hertz-Lab

Professor für Komposition für digitale Medien
Musikhochschule Trossingen, mh-trossingen.de

///////  / |<  ||| | ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

Lorenzstr. 19, D-76135 Karlsruhe
Tel +49-(0)721-8100-1601, Fax +49-(0)721-8100-1699
E-Mail: ludger.bruemmer@zkm.de
www.zkm.de


——– Weitergeleitete Nachricht ——–

Betreff: Musik Online
Datum: Sat, 3 Apr 2021 12:24:59 +0200
Von: Martin Lorenz <martinlorenzmusic@gmail.com>
über Ostern präsentiert DUMPF EDITION wir mit dem Projekt KLANGRAUM eine Hörsession.
Heute, morgen und Montags jeweils um 19:30h auf
KLANGRAUM ist ein technisches und künstlerisches Format, das ein klangliches Zusammenkommen von Hörer*innen, Klangkünstler*innen und Musiker*innen ermöglicht. Über die Möglichkeiten von gängigen virtuellen Formaten, wie Aufnahmen, virtuellen Jams und Live-Streams hinaus, werden Klangerzeugung und Hören miteinander verbunden und finden so in einem akustisch gemeinsamen Raum statt: Die Hörer*innen schicken über die Website (www.klangraum-dumpf.com) das Signal ihrer Mikrofone an einen klangverarbeitenden Server. Aus all diesen Signalen wird in Echtzeit ein gemeinsamer Klang erzeugt und zurück an die Hörer*innen geschickt. Somit entsteht ein gemeinsamer virtueller Hörraum, durch den die Hörenden klanglich verbunden sind und trotz physischer Distanz an der Entstehung der Musik teilnehmen können.
KLANGRAUM präsentiert Kompositionen und Installationen von Teresa Carrasco, Cathy van Eck, Davide Gagliardi, Ji Youn Kang, Veronika Klaus/Luk Poncet, Luc Döbereiner/David Pirrò, Casper Schipper, Lara Stanic und eine Live-Performance von Döbereiner/Eckel/Elblaus.

Nachruf Marion Saxer (gest. 18.05.2020)

Streiterin für Neues

Diskussionen mit ihr konnten lange dauern. Was könnten thematische Schwerpunkte sein und welche Künstler/innen und Wissenschaftler/innen lädt man ein? Sind der klassische Vortrag, die Podiumsdiskussion oder die frontale Konzertsituation noch zeitgemäße Formate oder sollte man nicht einmal ganz anders denken? Mit Marion Saxer ein Symposium oder eine Konzertreihe zu planen, war immer eine kreative Bereicherung, lehrreich, aufregend, eine energische Aufforderung zum Nachdenken. Ihre Projekte verfolgte sie mit Ideenreichtum und Hartnäckigkeit.weiterlesen…

DEGEM News – NEWS – Jeu de temps/Times Play | JTTP 2019 Results/Resultats

Von: CEC jef chippewa
Datum: Tue, 15 Oct 2019
Betreff: [cec-c] Jeu de temps/Times Play | JTTP 2019 Results/Resultats

[Le français suit l’anglais.]

Results of JTTP 2019: 20th Jeu de temps / Times Play
http://jttp.sonus.ca/2019

Recent works by young and/or emerging composers and sound artists from or living in Canada are celebrated in the 19th edition of Jeu de temps / Times Play, coordinated annually by the CEC since 2000.

An international jury has selected the following composers to be awarded prizes for the works they submitted to JTTP 2019:

1. Nicola Giannini — Eyes Draw Circle of Light (2019 / 9:18)
2. Roger Tellier-Craig — Nulle part à trouver (2019 / 17:39)
3. Léa Boudreau — Quatre machines pour sauver le monde (2019 / 12:20)
4. Valentin Stip — 1109 (2018 / 8:06)
5. (ex æquo) Diego Bermudez Chamberland — Buscando la luz (2018 / 10:09)
5. (ex æquo) Benjamin Duplantie Grenier — Terre (2019 / 8:00)

The JTTP 2019 webpages offer composer bios, programme notes and sound files for all of the submissions (31 this year!). The prizes, jury members and project partners are also indicated.

Visit the following link to consult the pages. Enjoy the listening and reading!
http://jttp.sonus.ca/2019

Thanks to all who submitted works to the competition, and congratulations to the prize winners!

NB: NEXT DEADLINE — 1 May 2020 for JTTP 2020
http://jttp.sonus.ca/call.html

Yves Gigon and jef chippewa
Administrative co-Directors of the CEC

===

Les résultats de JTTP 2019 : 20e Jeu de temps / Times Play
http://jttp.sonus.ca/2019/index_fr.html

De nouvelles pièces de compositeurs, jeunes ou émergents, originaires du Canada ou qui y vivent, sont présentées dans le cadre de la 20e édition de Jeu de temps / Times Play (JTTP), un concours annuel organisé par la CEC depuis 2000.

Les compositeurs suivants ont été sélectionnés par un jury international et recevront des prix pour les ¦uvres qu’ils ont soumises à JTTP 2019:

1. Nicola Giannini — Eyes Draw Circle of Light (2019 / 9:18)
2. Roger Tellier-Craig — Nulle part à trouver (2019 / 17:39)
3. Léa Boudreau — Quatre machines pour sauver le monde (2019 / 12:20)
4. Valentin Stip — 1109 (2018 / 8:06)
5. (ex æquo) Diego Bermudez Chamberland — Buscando la luz (2018 / 10:09)
5. (ex æquo) Benjamin Duplantie Grenier — Terre (2019 / 8:00)

Les pages Web consacrées à JTTP 2019 comprennent des notices biographiques des compositeurs, des notes de programmes et des fichiers sonores pour toutes les ¦uvres proposées (pour un total de 31 cette année). Les prix, les membres du jury et les partenaires de projet sont également mentionnés.

Suivre le lien suivant pour les consulter. Nous vous souhaitons bonne lecture et bonne écoute!
http://jttp.sonus.ca/2019

Nous tenons également à remercier tous ceux qui ont proposé des pièces au concours et à féliciter les lauréats!

NB : PROCHAINE DATE LIMITE — 1 mai 2020 pour JTTP 2020
http://econtact.ca/appel_jttp.html

Yves Gigon et jef chippewa
Co-directeurs administratifs de la CEC

Communauté électroacoustique canadienne (CEC) Canadian Electroacoustic Community
HOME http://cec.sonus.ca \|\ JOURNAL http://econtact.ca
http://FACEBOOK.com/cec.sonus \|\ http://TWITTER.com/cec_ca