Von: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Datum: Tue, 20 Feb 2024
Betreff: HELLERAU auf Spurensuche
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https://degemnewsplus.blogspot.com/2024/03/fwd-hellerau-auf-spurensuche.html
Von: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Datum: Tue, 20 Feb 2024
Betreff: HELLERAU auf Spurensuche
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Von: Positionen
Datum: Mon, 19 Feb 2024
Betreff: Positionen Ankündigungen Februar 2024
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Von: Lepa, Steffen
Datum: Mon, 19 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] Job | W2-Professur: Acoustics and Audio Technology for Audiovisual Media
Arbeitgeber: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Ort: Potsdam
Bewerbungsschluss: 11.03.2024
–for an English version see below–
Die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF ist ein lebendiger Ort der Kunst, der Forschung und der Lehre. Renommierte Fachleute aus Filmpraxis und Wissenschaft betreuen die Studierenden intensiv und individuell. An der einzigen deutschen Filmuniversität wird innovative Forschung mit, im und zu Film und anderen audiovisuellen Medien vorangetrieben. Die Hochschule ist ein weltoffener und diskriminierungsfreier Raum für kulturelle und gesellschaftliche Auseinandersetzung.
Hier ist zum 01. Oktober 2024 für den Bachelor- und den Masterstudiengang Tonmeister*in für audiovisuelle Medien eine wissenschaftlich-künstlerische Professur der Besoldungsgruppe W2 für das Fachgebiet „Acoustics and Audio Technology for Audiovisual Media“ zu besetzen.
Die Professur wird entsprechend § 43 Brandenburgisches Hochschulgesetz (BbgHG) unbefristet besetzt. Im Falle einer Erstberufung erfolgt die Besetzung befristet für fünf Jahre und wird nach positiver Evaluation entfristet.
Die Aufgaben der Professur „Acoustics and Audio Technology for Audiovisual Media“ umfassen:
Besonderer Wert wird auf die aktive Förderung und Betreuung der künstlerischen Qualifizierungsprojekte der akademischen Mitarbeiter*innen gelegt.
Aktives Mitwirken an der akademischen Selbstverwaltung und Gremienarbeit sowie Mitarbeit am Reformprozess der Bachelor- und Master-Studienprogramme gehört ebenfalls zum Aufgabengebiet. Dafür wird eine aktive Kommunikation nach innen und außen zur Vernetzung und Weiterentwicklung der interdisziplinären Zusammenarbeit vorausgesetzt.
Die gesetzlichen Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 41 Absatz 1 Nummer 1 bis 4a und Absatz 4 BbgHG. Folgende Einstellungsvoraussetzungen sind nachzuweisen:
Abweichend von den o. g. Anforderungen kann als Professor*in eingestellt werden, wer hervorragende fachbezogene Leistungen in der Praxis und pädagogische Eignung nachweist.
Die Lehre umfasst 12 SWS gemäß Lehrverpflichtungsverordnung des Landes Brandenburg. Die Unterrichtssprache der Hochschule ist Deutsch, einzelne Veranstaltungen werden in Englisch angeboten.
Die Filmuniversität schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion / Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Unter den Voraussetzungen des § 7 Absatz 4 BbgHG werden bei gleicher Eignung Frauen sowie schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen aus dem Ausland, von Personen mit Migrationshintergrund und Bewerber*innen mit familiären Betreuungsaufgaben sind ausdrücklich erwünscht.
Die Filmuniversität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in Ihrer Bewerbung hin.
Die Filmuniversität bittet die Bewerber*innen um ein schriftliches Lehrkonzept.
Zudem bitten wir die Bewerber*innen, ihre Vorstellungen darüber zu formulieren, wie Gleichstellung und Diversität in Lehre und Forschung integriert und im universitären Leben unterstützt werden können. Hierbei soll auch dargestellt werden, wie latenten und expliziten Formen von Diskriminierung begegnet werden kann. Diese Aspekte finden Eingang in die Auswahlentscheidung.
Weiter setzt sich die Filmuniversität für eine Stärkung von Nachhaltigkeit im Hochschulkontext ein und fördert die Auseinandersetzung mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen von Nachhaltigkeit in Lehre, Kunst und Forschung. In diesem Sinn bitten wir Bewerber*innen, Bezüge zwischen ihrer eigenen Arbeit und dem Bereich Nachhaltigkeit herzustellen.
Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen
Darstellung des künstlerischen und pädagogischen Werdegangs
richten Sie bitte bis zum 11.03.2024 ausschließlich an unser Online-Bewerbungsportal!
Von: Radmann, Vincent via ak discourse
Datum: Thu, 15 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] Akustisches Seminar am 19.02.24 um 14:15 Uhr
Liebe Akustik-Interessierte,
am kommenden Montag, dem 19.02.24 findet das nächste Akustische Seminar statt. Beginn ist wie immer um 14:15 Uhr und das Thema diesmal ist:
„Bewertung der Freizeitlärmentwicklung sowie Maßnahmen zur Minderung am Beispiel des Parks am Gleisdreieck in Berlin“ von Christian Alexander Peters (Bachelorarbeit)
„Experimentelle Untersuchungen zur gerichteten Schallemission von Flugwindkraftanlagen“ von Felix Fechner (Bachelorarbeit)
Sie sind herzlich eingeladen, über den folgenden Link am Akustischen Seminar teilzunehmen:
Zoom: https://tu-berlin.zoom.us/j/66079473364?pwd=ZU52TEVjSWQxeUFKZC9OSURVelFJQT09
Meeting-ID: 660 7947 3364
Kenncode: 043624
Alle Informationen und den Zugang finden Sie auch über den ISIS-Kurs (https://isis.tu-berlin.de/course/view.php?id=35652).
Mit besten Grüßen
Vincent Radmann
—
Vincent Radmann
Technische Universität Berlin
Fachgebiet Technische Akustik
Sekr. TA7
Einsteinufer 25
10587 Berlin
Tel.: 030 314-78736
Email: vincent.radmann@tu-berlin.de
Von: Annesley Black
Datum: Thu, 15 Feb 2024
Betreff: UPCOMING – MÜNCHEN – STUTTGART – RADIO
17.02.2024 – 19:00 MÜNCHEN – guitarduo santorsa~pereyra – so nah~ so fern|gravity dreams
BELLEPARAIS _raum für kunst, Schellingstr.54, München.
Annesley Black:fresh used goods (2023)
Werke für 2 E-Gitarre und Live-Elektronik von Annesley Black, Sara Glojnarić, Ann Cleare und Lisa Streich
BELLEPARAIS _raum für kunst
18.02.2024 – 11:00 STUTTGART & 19.02.2024 – 19:00 STUTTGART– Staatsorchester Stuttgart,dir: Pablo González world premiere
Liederhalle, Beethovensaal- Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
Von: Mikl Michaela
Datum: Wed, 14 Feb 2024
Betreff: Stellenschaltung: Professur
Gustav Mahler Privatuniversität für Musik
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Mießtaler Straße 8
Tel.: +43 (0) 50536 – 16534
Mobil: +43 (0) 664 – 80536 16534
E-Mail: michaela.mikl@gmpu.ac.at
Web: www.gmpu.ac.at
…
@GustavMahlerUni @gustavmahleruniversitaet
An der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik (GMPU) in Klagenfurt am Wörthersee gelangt ab 01.10.2024 eine Stelle als
Universitätsprofessor*in für Klang und Intermedia
in Form eines teilzeitbeschäftigten vertraglichen Dienstverhältnisses (20 Wochenstunden entsprechen 50%, perspektivische Option auf Stundenerhöhung) befristet auf 5 Jahre zur Besetzung. Nach positiver Evaluierung besteht die Möglichkeit auf eine Entfristung der Professur.
Fachliches Profil:
Klang und Intermedia (KIM) ist an der GMPU als künstlerisches Fach definiert. Es untersucht zeitgenössische künstlerische Praktiken, in denen Klang als ästhetisches und epistemisches Medium eine kritische Beziehung zu anderen analogen und digitalen Medien eingeht und dabei Schnittstellen zu technologischen und gesellschaftlichen Kontexten eröffnet. Ausgehend vom Kernbereich der Klang- und Installationskunst können weitere Ansätze integriert werden, um etwa in erweiterten Aufführungs- und Ausstellungskontexten neue Zwischenräume auszuloten. Dafür wird der seit den 1960ern und somit noch vor Etablierung des Genres Klangkunst geprägte Terminus Intermedia aufgegriffen. Mit ihm verbindet sich eine prozessorientierte Sicht, in der Grenzen zwischen entwickelten Medien und Formaten innerhalb der Künste verschmolzen aber auch zwischen Kunst und Gesellschaft überschritten werden. KIM versteht sich aus der Sicht der Künstlerischen Forschung als eine interdisziplinäre Praxis „durch Klang“. Im Rahmen der Akkreditierung des künstlerischen Doktorats im Bereich der Artistic Research wird Klang und Intermedia einer von drei Forschungsschwerpunkten sein.
Daher wird eine erfahrene und ambitionierte künstlerische Persönlichkeit gesucht, die
• mit ihren künstlerischen Arbeiten und ihrer Forschung internationale Beachtung und Anerkennung in den Feldern Klangkunst, intermediale Kunst oder verwandter Bereiche findet
• eine offene Diskursfähigkeit besitzt und mit aktuellen Positionen der zeitgenössischen Kunst (Klangkunst, Medienkunst) und Musik vertraut ist
• Interesse an zentralen Hochschulthemen wie Interdisziplinarität und kollaborative Prozesse sowie Engagement für Inklusion und Diversität mitbringt
• über breites Wissen zu relevanten Themen des Fachbereiches verfügt, insbesondere im Bereich digitaler Technologien (z.B. Mensch-Maschine-Interaktion, fachspezifische Programmiersprachen, Soft- und Hardware)
• den Bereich Klang und Intermedia im oben skizzierten Verständnis durch Lehre und Forschung zur Entfaltung bringen will
• in der Lage ist, Doktorand*innen im Schwerpunkt Klang und Intermedia in ihren jeweiligen Vorhaben zu betreuen
• über didaktische Fähigkeiten und Begeisterungsfähigkeit in der Arbeit mit Studierenden und möglichst über universitäre Lehrerfahrung verfügt
• nationale und internationale Kontakte im Kunst-, Kultur- und Forschungsbetrieb zur Unterstützung der Studierenden und Absolvent*innen und beim Aufbau von nationalen und internationalen Netzwerken einbringen kann.
Aufgaben: (basierend auf den Bestimmungen der Dienstordnung)
· Verantwortliche Vertretung, Förderung und Weiterentwicklung des Fachs in seiner Gesamtheit und insbesondere in den Bereichen Artistic Research und der Entwicklung und Erschließung der Künste (inkl. Teilnahme an Kongressen, etc.)
· Eigenständige Forschung und Publikationstätigkeit bzw. vergleichbare künstlerische Tätigkeiten
· Mitwirkung am weiteren Ausbau der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung an der GMPU durch die Entwicklung, Planung, Akquise und Durchführung von Forschungsprojekten möglichst auch in internationaler Dimension
· Lehre und Betreuung vorrangig im einzurichtenden künstlerischen Doktoratsstudiengang und außerdem in den MA-Studiengängen, darunter als eigenes Schwerpunktstudium im MA MAK (Musikalische Aufführungskunst)
· Betreuung von Abschlussarbeiten sowie kommissionelle Prüfungstätigkeit
· Einwerbung von Drittmitteln
· Aufbau und Betreuung von Infrastruktur und Gerätschaft für den Bereich KIM
· Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung, an Organisations-, Verwaltungs- und Gremienaufgaben sowie an Evaluierungsmaßnahmen
Anstellungserfordernisse:
· Abgeschlossenes facheinschlägiges Hochschulstudium und Promotion
· Eine internationale Ausstrahlung als Künstler*in-Forscher*in mit einer umfangreichen und vielfältigen künstlerischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Praxis auf hohem Niveau
· Lehrerfahrung auf Universitäts- bzw. Hochschulniveau (Hochschuldidaktische Erfahrung)
· Herausragende Forschungstätigkeit, nachgewiesen durch eigene Forschungsanträge, Forschungsprojekte und Publikationen bzw. herausragende künstlerische Tätigkeit mit internationaler Strahlkraft
· Fähigkeit zur Entwicklung der fachlich-theoretischen Grundlagen für den Fachbereich, nachgewiesen durch entsprechende Tätigkeiten und/oder Publikationen
· Repräsentations-, Netzwerk- und Projektmanagementkompetenz (Leitung und Organisation von Projekten)
· Mehrjährige fachbezogene (künstlerische und pädagogische) Berufserfahrung
· Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (bzw. bei nicht ausreichenden Deutschkenntnissen die Bereitschaft, diese Kompetenz innerhalb einer Übergangsfrist zu erwerben)
· Teamfähigkeit, Organisations- und Kommunikationsfähigkeit
Erforderliche Unterlagen:
• Motivationsschreiben
• Forschungs- und Lehrkonzept (3 Seiten)
• Lebenslauf und Ausbildungsnachweise; Dissertation (PDF oder Link)
• Nachweise künstlerischer bzw. künstlerisch-wissenschaftlicher Tätigkeiten
• künstlerische Arbeitsproben (mittels Link, der bis zum Ende des Berufungsverfahrens aufrufbar ist)
• Publikations- und Vortragsliste
• Liste abgehaltener Lehrveranstaltungen (Evaluierungen falls vorhanden)
Es wird darum gebeten, die Unterlagen als eine PDF Datei einzureichen und mit einem Inhaltsverzeichnis zu versehen.
Ende der Bewerbungsfrist: 19.03.2024
Wir bieten Ihnen:
eine attraktive Stelle zum Verwirklichen eigener Ideen und Projekte an Österreichs jüngster Musikuniversität in Kärnten sowie die Möglichkeit, den Bereich Klang und Intermedia an der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik auf- und auszubauen.
Bezahlung:
Nach wkP4 laut GMPU-Dienstordnung: Monatsbruttolohn/Vollbeschäftigung: € 6.218,30
Ein höheres Gehalt ist je nach Berufserfahrung möglich.
Bewerbung:
Interessent*innen mit entsprechenden Qualifikationen werden eingeladen, ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung vorzugsweise per E-Mail an jobs@gmpu.ac.at (Betreff: Univ.-Prof. KIM) oder postalisch zu übermitteln:
Gustav Mahler Privatuniversität für Musik
z.Hd. Frau Mikl, BA MA
Mießtaler Straße 8
9020 Klagenfurt
Bei fachlichen Fragen zur Stellenausschreibung steht Ihnen gerne Univ.-Prof. Dr. Hanns Holger Rutz zur Verfügung.
Die Bewerbungen verbleiben an der Privatuniversität. Die Bewerber*innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung der Reise- und Aufenthaltskosten, die durch das Aufnahmeverfahren (Hearing bestehend aus künstlerischer Präsentation, Lehrprobe und Kolloquium) entstanden sind.
Die Privatuniversität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen, künstlerischen und allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit der Gustav Mahler Privatuniversität für Musik in Klagenfurt, die alle Diversitätsaspekte berücksichtigen möchte, werden Menschen mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf bei gleicher Qualifikation bevorzugt angestellt.
Für das Rektorat: Rektor Mag. Roland Streiner
Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Tue, 13 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] WG: Funded PhD – „The neuroaesthetics of immersive sounds“ @ SOUND/IMAGE Research Centre – University of Greenwich
The neuroaesthetics of immersive sounds – neurochemical profiling and neurophysiological characterization
This interdisciplinary PhD scholarship (Vice Chancellor Scholarship) aims to elucidate neurochemical dynamics and mechanisms underlying the aesthetic emotions elicited by exposure to different immersive sound scenarios.
We are looking for a PhD candidate with cross-disciplinary knowledge and experience in neuroscience and spatial sound (musical) experiences, to undertake a research project into the neural mechanisms responsible for processing immersive soundscapes, to improve our understanding of the mechanisms and dynamics of how aesthetic encounters are processed in the brain.
Working with a supervisory team across the SOUND/IMAGE Research Centre and the Centre for Organized and Functional Molecules FES, this cross-disciplinary team will ensure the required skills in spatiality and creativity, molecular and cellular neurobiology with analysis of biomarkers, and neuroimaging for this interdisciplinary research project.
The results of our experiments should yield important insights into the neurobiology and mechanisms of aesthetic experiences, providing more quantitative means for improving self-connection, creativity, prosocial behaviours and cognitive flexibility, leading to better mental health.
Full details via the link: https://docs.gre.ac.uk/rep/communications-and-recruitment/the-neuroaesthetics-of-immersive-sounds-neurochemical-profiling-and-neurophysiological-characterization
——————————–
Prof. Andrew Knight-Hill
Professor of Music and Sound Arts,
SOUND/IMAGE Research Centre,
University of Greenwich, London.
a.hill@gre.ac.uk
Current Projects:
„Shared Hub for Immersive Future Technologies (SHIFT)“ (AHRC CResCa) – https://gtr.ukri.org/projects?ref=AH%2FX010260%2F1
„Audiovisual Space“ (AHRC Leadership Fellowship) – https://gtr.ukri.org/projects?ref=AH%2FV006975%2F1
„Exploring Cultural Diversity in Experimental Sound“ (AHRC Research Grant) – https://gtr.ukri.org/projects?ref=AH%2FV010964%2F1
Publications:
[NEW] Art of Sound: Creativity in Film Sound and Electroacoustic Music
Sound and Image: Aesthetics and Practices
https://www.routledge.com/Sound-and-Image-Aesthetics-and-Practices/Knight-Hill/p/book/9780367271466
SOUND/IMAGE Research Group
https://www.gre.ac.uk/research/groups/sound-image
Study with us:
PhD Music and Sound Arts / Postdoctoral Fellowships:
https://blogs.gre.ac.uk/sound-image/how-to-apply-for-a-phd/
MA Music and Sound Design
https://www.gre.ac.uk/postgraduate-courses/ach/music-and-sound-design-ma
MA Digital Arts
https://www.gre.ac.uk/pg/ach/ma-digital-arts
BA Music and Sound Production
https://www.gre.ac.uk/undergraduate-courses/ach/music-and-sound-production-ba-hons
University of Greenwich, a charity and company limited by guarantee, registered in England (reg no. 986729). Registered Office: Old Royal Naval College, Park Row, Greenwich SE10 9LS.
Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Mon, 12 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] Call | 5th International Symposium on the Internet of Sounds
International Audio Laboratories Erlangen
Date: 30 September – 2 October 2024
Submission Deadlines: July 10, 2024
We are pleased to invite you to the 5th International Symposium on the Internet of Sounds (IS2 2024). The Internet of Sounds is an emerging research field at the intersection of the Sound and Music Computing and the Internet of Things domains.
The symposium will be hosted at the International Audio Laboratories Erlangen, Germany, a joint institution of the Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) and Fraunhofer Institute for Integrated Circuits IIS.
The aim is to bring together academics and industry to investigate and advance the development of Internet of Sounds technologies by using novel tools and processes. The event will consist of presentations, keynotes, panels, poster presentations, demonstrations, tutorials, music performances, and installations.
Keynote Speakers
The program will include three keynotes:
Satellite Events
The program will include two satellite events:
For the topics addressed in each workshop please visit the respective webpages.
Call for Papers and Demos
Topics of interest include and are not limited to:
We consider submissions in the form of:
Authors are welcome to submit to all three tracks. We encourage the submission of work in progress as well as more mature work. However, only the contributions of at least 4 pages will be included in the Proceedings to be submitted to IEEE.
Paper Submission
All submissions will be fully, single-blind peer-reviewed. The expected number of pages for contribution should not exceed 10 pages for paper. Authors must follow IEEE ethical and writing guidelines.
LaTeX and Word template: https://www.ieee.org/conferences/publishing/templates.html
Submission portal: https://easychair.org/conferences/?conf=is22024paper
Call for Internet of Sounds Performances and Installations
We invite submissions that showcase the internet of sounds in performance and sound installations. Proposed works should have a clear connection to the conference and may relate to a technical paper or demo submission. We particularly invite pieces that last 5-12 minutes, however, shorter and longer performance proposals will be considered.
Performances and Installations Submission
A proposal (compiled in a single pdf) should include:
Please keep in mind the following when preparing performance and installation submissions:
Submission portal: https://easychair.org/conferences/?conf=is22024music
Important Dates
Awards
The Organizing Committee will select the winners for the Best Paper, Best Student Paper, and Best Demo awards. To be eligible for the Best Student Paper award, the presenting and first author of the paper must be a full-time student.
Organizing Committee
General Contact
Enquiries can be addressed to conference-is2-2024@fau.de
Von: Ephraim Wegner
Betreff: ANTI-MATTER-PLANT :: Release 01 2004 – 2024
Datum: Mon, 12 Feb 2024
ANTI-MATTER-PLANT
http://www.anti-matter-plant.org/
2004 – 2024 :: 20 Jahre ANTI-MATTER-PLANT
Für das Jahr 2024 sind mehrere Veröffentlichungen geplant. Unter der Prämisse, den nostalgischen Blick nach hinten zu wagen, wird der heutige Standpunkt zu dem jeweiligen Werk – in Form des Erinnerns – persönlich durch die Urheber und Interpreten reflektiert.
Die Idee entstand beim Durchstöbern alter Festplatten: Auffällig war, wie viele musikalische Arbeiten der vergangenen Jahre liegen geblieben sind. Die Gründe hierfür sind sicher mannigfaltig. So war man beispielsweise nicht zufrieden mit der Arbeit, die gewünschten Labels hatten ihren Katalog bereits geplant oder das Projekt zerrüttete sich, aufgrund der sich immer wieder verändernden Lebensrealitäten beteiligter Akteure.
Es geht darum, in den Zwischenräumen zu suchen und dem ein oder anderen Werk den Weg aus dem Archiv in die Öffentlichkeit zu ebnen. Und darüber hinaus die nach Vorne orientierten und auf Effizienz getakteten Produktionsbedingungen in Frage zu stellen.
2004 Way Back Machine: https://web.archive.org/web/20050208122002/http://www.anti-matter-plant.org:80/
Release 01 2004 – 2024
HmpF – Verirrung im örtlichen Safe Space oder Space Cake
http://www.anti-matter-plant.org/2024/01/hmpf-verirrung-im-ortlichen-safe-space-oder-space-cake/
Dieses ist das vierte Werk, welches HmpF (Heimwerker mit perfekten Fehlern) mittels eines analogen Vierspurgerätes produziert hat. Der Titel lautet „Verirrung im örtlichen Safe Space oder Space Cake“. Es ist der Versuch, Fieldrecordings, instrumentale Klänge und Klangmanipulationen so zu verschmelzen, dass auch der ästhetisch nicht saubere Klang seine Möglichkeit hat, zu leben und sich zu entfalten. Entstanden ist dieses Stück zwischen 2002 und 2004. In einer Zeit, in der selbst der Noise und der Glitch fein aufpoliert päsentiert werden, um dem Gehör des Konsumenten zu schmeicheln (wie z.B. in dem Album Goodbye 20th Century von Sonic Youth), verliert die Kreativität der Subkultur immer mehr an Qualität.
Nicht unbedingt, weil sie sauber klingt. Viel eher, weil sie das Bedürfnis hat, sauber zu klingen. Somit gerät der Prozess des kreativen Schaffens immer mehr in den Hintergrund und die Präsentation in den Vordergrund. Wodurch die Ästhetik mit zum Tod der Kultur beiträgt. Die akustische Beseitigung jeglichen Kratzens, Rauschens und Knorzens außerhalb des Gewünschten lässt das Geräusch an sich zum bloßen Stilmittel verkommen. Es wird eine Reinheit gefordert, die durchaus auch Auswirkungen auf die nicht akustischen Bereiche unseres Lebens hat. Auszumerzen, was nicht passt und gewünscht ist. Dies ist eine präfaschistische Herangehensweise, in der für den Kapitalismus assimiliert wird, was als chic gilt. Gecleant bis zur Unkenntlichkeit, und somit jeglichen natürlichen Zustandes beraubt. Conny Plank wählte einst das Bild von einem Menschen, der den Geräuschen in einem Wald lauscht, Tierlauten und anderen Geräuschen. Da gibt es welche, die er nicht mag, und welche, die er mag. Und, die, die er mag, behält er und macht Musik daraus. Jede Art von Geräusch hat also das Potenzial, Musik zu werden, so lange es einem Menschen gefällt.
Wenn also jedes Geräusch das Potenzial hat, Musik zu werden, warum sollten uns dann nur jene Geräusche gefallen, die “schön” klingen? Hat nicht das Hässliche auch eine eigene Form von Schönheit, welcher wir uns selbst berauben, dadurch, dass wir sie nicht zulassen? In den Jahren, in denen ich bei Radio Dreyeckland eine Sendung für experimentelle Musik moderiert habe (1996-2003), kam es immer mehr zu einer Annäherung der E- und U-Musik.
Allerdings nur auf dem Gebiet der Komposition und der Interpretation. Und auch, wenn die klassische Avantgarde die neuen Ideen der Subkultur aufsaugte, wollte die Subkultur auch immer mehr wie die klassische Avantgarde klingen. Es öffnete sich ein Raum der inzestuösen Befruchtung. Wirklich draußen blieben nur die Outsider, die sich nicht kompositorisch, sondern vor allem in der Klangästhetik diesem Raum bewusst oder unbewusst verweigerten. Die von Dubuffet mal proklamierte Art Brut war zu einer in sich selbst gereinigten Institution geworden, aus der sich jeder bedienen konnte, um hip zu klingen. Es war vielmehr zu einer Kunst der Institutionen geworden, als dass es noch Ausdruck einer Lebenshaltung oder Äußerung des eigenen Lebens gewesen wäre. Die psychische Verschiebung als Unterhaltung bei Kaviar und Champagner (oder veganen Auberginenröllchen und Bionade).
Vorbei die Tage, als sie noch als das wahrgenommen wurden, was sie einst waren: Eine andere Sicht der Welt und der Menschheit, die ihre Berechtigung hat, geäußert zu werden, weil es raus muss. Und weil es da sein muss. Hier und jetzt. Denn es ist der Gegenpol zu der kapitalistischen Assimilation von allem, was passen soll und dafür passend gemacht wird. Und wer den Safe Space wünscht, wird ihn nie finden. Irgendwas gibt es immer, was noch nicht stimmt. Was noch nicht ist, wie man es haben will. Wer aber den Space Cake isst, sollte sich nicht wundern ,wenn er hört, sieht oder riecht, was da ist, er aber vorher nicht wahrgenommen hat, oder sogar etwas wahrnimmt, das gar nicht da ist.
Diese Komposition ist hierbei eine Hommage an die Tage, an denen das Suchen im Klang noch wichtiger war als das Finden, vor allem in der deutschen Tradition vom frühen Karlheinz Stockhausen und Gottfried Michael König über Faust, Cluster oder Conrad Schnitzler, bis hin zu der Tödlichen Doris oder Minus Delta T.
Veröffentlichungen von HmpF:
Phaidros innere Form- Natürlich/ Unnatürlich (90 min. Tape, Auflage 25 Stück, erschienen 1998)
Klangmetastasen (CD-R , Auflage 10 Stück, jéde in einem individuell gestalteten Cover, erschienen 1999)
Urbane Sublimation (CD-R, Auflage 25 Stück, erschienen 2001)
Ephraim & Astrid Wegner
Dorfstraße 38
79194 Heuweiler
0157 30335712 || 0152 09841232
www.e-wegner.net
www.anti-matter-plant.org
www.cronicaelectronica.org
Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Wed, 7 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] CFP: AI in the Creative Industries: An Interdisciplinary Conference
AI in the Creative Industries: An Interdisciplinary Conference [EXTENDED DEADLINE]
7th June 2024
Hosted by Futureworks, Manchester UK
Artificial Intelligence has advanced extremely rapidly over the past months. Responses have been polarized; with some predicting the end of the world and others celebrating a technology with the potential to create a new industrial revolution. The biggest difference between these new algorithmic technologies and those that preceded them are the potential for new AI models to generate creative content. Visual art, photography, literature and digital scripting have been produced by AI, to varying levels of success. To the existing debates around AI (questions of ethics, consciousness, or cyborg theory, for example) have arisen new problems regarding the role of art and the artist in the age, not of mechanical reproduction, but mechanical production. Can a robot be creative?
This conference aims to bring together researchers from across media studies, music and sound, the visual arts, video games, film and TV, animation, sociology, history, literature, politics, philosophy and aesthetic theory, to interrogate the growing role of AI in the creative industries, its potentials (both negative and positive), and how we are to react to the rise of AI as both tool and creator.
Abstracts for 20-minute papers are welcomed on subjects including, but not limited to:
· AI creativity: is it truly creative?
· AI and transhumanism
· AI and the question of consciousness
· Copyright law and artificial intelligence
· Utilization of AI as a creative tool
· The depiction of AI in creative media
· The ethics of AI usage and its potential to help or harm
· The aesthetics of artificial intelligence
Please submit 250 word abstracts with accompanying 50-word bio and 5 keywords to organizer joe.darlington@futureworks.ac.uk by 29th February 2024. Submissions are encouraged from academics, postgraduate researchers and non-academic speakers alike. Creative practitioners are also welcome, as are those working in the production or utilization of AI.
…
Von: Sem Ribeiro Albuquerque Wendt
Datum: Wed, 14 Feb 2024
Betreff: Konzertankündigung CRISPR.kollektiv
Click for more info:
https://degemnewsplus.blogspot.com/2024/02/fwd-konzertankundigung-crisprkollektiv.html
Von: Edition Telemark / Alexander Meyer via Christina Kubisch
Datum: 12. Februar 2024
Betreff: Konzert: The Curators am 17.2. | neue LPs: SÅJ, Christina Kubisch, Kunstkopf
Click for more info:
https://degemnewsplus.blogspot.com/2024/02/berlin-konzert-curators-am-172-neue-lps.html
Von: Marion Czogalla via Folkmar HeinBetreff: IEM Graz, Call for Artistic Research residency 2024 | DEADLINE: March 31th 2024Datum: 14. Februar 2024 um 12:05:34 MEZ
Liebe Mitglieder,
Euch zur Kenntnis die Ausschreibung des Residency-Programms der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.///IEM Music Residency Program 2024 – Call for ApplicationsUniversity of Music and Performing Arts Graz (KUG)(please distribute)The IEM – Institute of Electronic Music and Acoustics – in Graz, Austria is happy to announce its call for its 2024 residency program.Artistic Research ResidencyThe residency is aimed at individuals wishing to pursue an artistic research project in close collaboration with an IEM staff member and related to the research fields of the IEM:* Algorithmic Composition* Algorithmic Experimentation* Audio-Visuality* Dynamical Systems* Experimental Game Design* Live Coding* Sonic Interaction Design* Spatialization/higher-order Ambisonics* Standard and non-standard Sound SynthesisDuration of residency: 4 monthsStart date: September 1st 2024 (negotiable)APPLICATION DEADLINE: March 31th 2024Please reply to the official call by KUG for an University Assistant:https://csc-kug.at/fileadmin/usr/all/documents/Stellenausschreibungen_2024_01/mb_10_s_3d_Ausschreibungstext_Inst17_Univ_Ass_kuenstlerische_Forschung_Residenz_I.pdf(in German and English)The Institute:The Institute of Electronic Music and Acoustics is a department of the University of Music and Performing Arts Graz founded in 1965. It is a leading institution in its field, with more than 35 staff members of researchers and artists. IEM offers education to students in composition and computer music, sound engineering, sound design, contemporary music performance, and musicology. It is well connected to the University of Technology, the University of Graz as well as to the University of Applied Sciences Joanneum through three joint study programs.The project results will be released through the Institute’s own Open CUBE and Signale concert series, as well as through various collaborations with international artists and institutions.What we expect from applicants:– A project proposal that adds new perspectives to the Institute’s activities and resonates well with the interests of IEM.– Willingness to work on-site in Graz for the most part of the Residency.– Willingness to exchange and share ideas, knowledge and results with IEM staff members and students, and engage in scholarly discussions.– The ability to work independently within the Institute.– A dissemination strategy as part of the project proposal that ensures the publication of the work, or documentation thereof, in a suitable format. This could be achieved for example through the release of media, journal or conference publication, a project website, or other means that help to preserve the knowledge gained through the Residency and make it available to the public.– A public presentation as e.g. a concert or installation, which presents the results of the Residency.What we offer:– 24/7 access to the facilities of the IEM.– Exchange with competent and experienced staff members.– A desk in a shared office space for the entire period and access to studios including the CUBE [1], according to availability.– Extensive access to the studios of the IEM during the period from July 1st until end of September.– access to the IKOsahedron loudspeaker [2]– access to the “Autoklavierspieler” [3]– infrared motion tracking systems– Regular possibilities for contact and exchange with peers from similar or other disciplines.– Concert and presentation facilities (CUBE 30 channel loudspeaker concert space).What we cannot offer to the successful applicant:– We can not provide any housing.– We also cannot provide continuous assistance and support, although the staff is generally willing to help where possible.– We can not host artist duos or groups, because of spatial limitations.– We can not offer any additional financial support for travel or material expenses.Feel free to contact residency@iem.at if you have any questions.[1] The Cube has a 30-channel loudspeaker system///…
Marion Czogalla
Geschäftsführung
initiative neue musik berlin e.V.
Littenstraße 10
10179 Berlin
Telefon +49 30 2424534
Von: weekly ausland newsletter
Datum: Tue, 13 Feb 2024
Betreff: [ausland depesche] zukunftsfolklore und entfernte galaxien
hallo zusammen,
die reiseroute am kommenden wochenende führt von zukunftsfolklore mit
griechischen wurzeln, über anatolische klänge, bis in die entfernte
galaxie der experimentellen musik.
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Friday, 16 February, 2024 – 20:00
ANTONIA KATTOU // MARLAIS // JIMMY TRASH
https://ausland.berlin/de/event/antonia-kattou-marlais-jimmy-trash
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Saturday, 17 February, 2024 – 20:00
S E N S A R and DJ St.Eggs
https://ausland.berlin/de/event/s-e-n-s-a-r-and-dj-steggs
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Sunday, 18 February, 2024 – 20:30
biegungen im ausland
Mariana Carvalho (solo) + Jérôme Noetinger & dieb13
Doors 20.30 Uhr | Concerts 21 Uhr | Tickets (Box Office) € 10,–
Mariana Carvalho (solo)
Mariana Carvalho – samples, speakers, transducers, voice
Jérôme Noetinger & dieb13
Jérôme Noetinger – reel-to-reel tape recorders
dieb13 – turntables
https://ausland.berlin/de/event/mariana-carvalho-solo-jerome-noetinger-dieb13
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Friday, 23 February, 2024 – 20:00
Verlagslaunch edition das ausland: zu Gast im ausland
Einlass: 20:00 | Beginn: 20:30 Uhr | Eintritt frei
Heute wird die unabhängige Berliner Verlagsszene um eine Umdrehung reicher.
Susa AbdulMajid und Johann Wiede stellen im befreundeten
Produktionsort ausland ihren neu gegründeten Verlag edition das
ausland und die drei bisherigen Veröffentlichungen vor. edition das
ausland vereint junge internationale und deutschsprachige Positionen
aus Lyrik, Prosa, Essayistik und Dramatik. Es lesen und performen
Thaer Ayoub, Susa AbdulMajid und Johann Wiede.
https://ausland.berlin/de/event/verlagslaunch-edition-das-ausland-zu-gast-im-ausland
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Saturday, 24 February, 2024 – 20:30
Matsuno | Okuda | Mills | Fischerlehner
Doors 20.30 Uhr | Concerts 21 Uhr | Tickets (AK | Box Office) € 10,–
Keisuke Matsuno – electric guitar
Rieko Okuda – piano
Kellen Mills – electric bass
Rudi Fischerlehner – drums
https://ausland.berlin/de/event/matsuno-okuda-mills-fischerlehner
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wer die abkürzung nimmt, kommt direkt ins
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…
Von: Max Joy – UdK-Berlin
Datum: Sun, 11 Feb 2024
Betreff: LAST SONIC ART BAR (#12) @ RUNGESTRASSE – quadrophonic Sound
Click for more info:
https://degemnewsplus.blogspot.com/2024/02/berlin-last-sonic-art-bar-12.html
Von: Ephraim Wegner
Datum: Mon, 5 Feb 2024
Betreff: ANTI-MATTER-PLANT :: Release 02 2004 – 2024
#ANTI-MATTER-PLANT
http://www.anti-matter-plant.org/
2004 – 2024 :: 20 Jahre ANTI-MATTER-PLANT
Für das Jahr 2024 sind mehrere Veröffentlichungen geplant. Unter der Prämisse, den nostalgischen Blick nach hinten zu wagen, wird der heutige Standpunkt zu dem jeweiligen Werk – in Form des Erinnerns – persönlich durch die Urheber und Interpreten reflektiert.
Die Idee entstand beim Durchstöbern alter Festplatten: Auffällig war, wie viele musikalische Arbeiten der vergangenen Jahre liegen geblieben sind. Die Gründe hierfür sind sicher mannigfaltig. So war man beispielsweise nicht zufrieden mit der Arbeit, die gewünschten Labels hatten ihren Katalog bereits geplant oder das Projekt zerrüttete sich, aufgrund der sich immer wieder verändernden Lebensrealitäten beteiligter Akteure.
Es geht darum, in den Zwischenräumen zu suchen und dem ein oder anderen Werk den Weg aus dem Archiv in die Öffentlichkeit zu ebnen. Und darüber hinaus die nach Vorne orientierten und auf Effizienz getakteten Produktionsbedingungen in Frage zu stellen.
2005 Way Back Machine: https://web.archive.org/web/20050307025854/http://www.anti-matter-plant.org:80/
Release 02 2004 – 2024
Klaus Wallmeier, Thomas Wenk – Auf Schlag / Im Steinbruch der Klangfindung
http://www.anti-matter-plant.org/2024/02/im-steinbruch-der-klangfindung/
Zwei Suchende mit sehr unterschiedlichen Positionen treffen sich hier im offenen Raum – um im Moment alles zu geben und dann wieder eigene Wege zu gehen. Die Momentaufnahme eines ehrlichen Versuchs, ohne den Zwang eines festen Konzepts. Ohne die Fesseln eines Studios, ohne nachträglich aufpolierten Sound.
Verborgene Spitzen von Gesteinen
Geraschel, was nichts bedeutet
Ein Klavier, was sich gerade häutet
Verkürzt, zugespitzt, gemalt und geritzt
Ein Scheitern ohne Folgen – hier in Klang gesetzt.
Ephraim & Astrid Wegner
Dorfstraße 38
79194 Heuweiler
0157 30335712 || 0152 09841232
www.e-wegner.net
www.anti-matter-plant.org
www.cronicaelectronica.org
von Michael Hoeldke
Am 2.Februar 2024 ist Folkmar Hein, Gründer und Ehrenmitglied der DEGEM, 80 Jahre alt geworden. Achtzig Jahre! Wie gratuliert man da angemessen? …weiterlesen…
Von: Andreev, Kirill
Datum: Fri, 9 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] Einladung zum Forschungskolloquium am 13. Februar 2024
Liebe Freunde der Audiokommunikation,
am kommenden Dienstag, den 13. Februar 2024, 16:00 Uhr im Raum EN 324 präsentiert Ali Diab seine Masterarbeit zum Thema
„Beyond Functionality: A Typological Exploration of Distinct Architectural Strategies for Fostering Creative Atmospheres in Recording Studios“.
Im Anschluss präsentiert Marius Seipel seine Masterarbeit zum Thema
„Improving speech enhancement models with neural post-processing“.
Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Eine Kurzzusammenfassung finden Sie am Ende dieser E-Mail.
Der Zoom-Link für auswärtige Gäste lautet:
https://tu-berlin.zoom.us/j/65603959784?pwd=ZEs1SkVrbFJzZ0pXeG9TSGp3YkI3UT09
Meeting-ID: 656 0395 9784
Kenncode: 20231009
Mit herzlichen Grüßen
Kirill Andreev & Stefan Weinzierl
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Ali Diab: Beyond Functionality: A Typological Exploration of Distinct Architectural Strategies for Fostering Creative Atmospheres in Recording Studios
The evolution of music and its performance spaces have historically been intertwined. However, with the invention of sound storage and playback devices, a transformative shift occurred, giving rise to a new era marked by experimentation at the intersection of music and technology. Recording studios emerged as a significant adaptation to this technological progress, prompting an exploration into whether this typology was solely a consequence of technological advancements or if spatial considerations played a role. Examining successful music studios reveals a persistent influence of spatial quality and experience. While acoustical standards provide diverse solutions, architectural ideas offer opportunities to craft unique spaces with captivating atmospheres. Thus, this research hypothesizes that in today’s recording studios, often confined to rigid templates, it’s crucial to recognize the importance of creating recording spaces that go beyond mere functionality. These spaces should possess the ability to evoke an atmosphere that enhances the musicians‘ experiences, and help them reach their creative zenith.
Marius Seipel: Improving speech enhancement models with neural post-processing
Real-world audio is often degraded due to noise, distortion or low-quality equipment and therefore not suitable for high-quality speech applications. In this work, a state of the art speech enhancement and restoration network is utilized and further improved with the help of post-processing methods. In addition to a 1-D convolutional waveform-to-waveform network, a DSP normalization was used as a traditional comparison. The listening test results show small improvements in speech quality and overall quality for the post-processing and indicate that the standalone waveform-to-waveform post-processing network works.
—
Kirill Andreev
___
Sekretariat
Office
Technische Universität Berlin
Fakultät I / Inst. f. Sprache u. Kommunikation
FG Audiokommunikation / Sekr. EN 8 Raum 321
Faculty I / Institute for Language & Communication
Audio Communication Group / Office No. EN 8 Room 321
Einsteinufer 17, 10587 Berlin
GERMANY
+49 30 314-22236
kirill.andreev@tu-berlin.de
https://www.tu.berlin/ak
Von: Daniel Mayer
Datum: Thu, 8 Feb 2024
Betreff: IEM Graz, Call for Artistic Research residency 2024
Dear Colleagues,
for your interest,
best regards
Daniel Mayer
https://daniel-mayer.at
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IEM Music Residency Program 2024 – Call for Applications
University of Music and Performing Arts Graz (KUG)
https://iem.kug.ac.at
(please distribute)
The IEM – Institute of Electronic Music and Acoustics – in Graz, Austria is happy to announce its call for its 2024 residency program.
Artistic Research Residency
The residency is aimed at individuals wishing to pursue an artistic research project in close collaboration with an IEM staff member and related to the research fields of the IEM:
* Algorithmic Composition
* Algorithmic Experimentation
* Audio-Visuality
* Dynamical Systems
* Experimental Game Design
* Live Coding
* Sonic Interaction Design
* Spatialization/higher-order Ambisonics
* Standard and non-standard Sound Synthesis
Duration of residency: 4 months
Start date: September 1st 2024 (negotiable)
APPLICATION DEADLINE: March 31th 2024
Please reply to the official call by KUG for an University Assistant:
https://csc-kug.at/fileadmin/usr/all/documents/Stellenausschreibungen_2024_01/mb_10_s_3d_Ausschreibungstext_Inst17_Univ_Ass_kuenstlerische_Forschung_Residenz_I.pdf (in German and English)
The Institute:
The Institute of Electronic Music and Acoustics is a department of the University of Music and Performing Arts Graz founded in 1965. It is a leading institution in its field, with more than 35 staff members of researchers and artists. IEM offers education to students in composition and computer music, sound engineering, sound design, contemporary music performance, and musicology. It is well connected to the University of Technology, the University of Graz as well as to the University of Applied Sciences Joanneum through three joint study programs.
The project results will be released through the Institute’s own Open CUBE and Signale concert series, as well as through various collaborations with international artists and institutions.
What we expect from applicants:
– A project proposal that adds new perspectives to the Institute’s activities and resonates well with the interests of IEM.
– Willingness to work on-site in Graz for the most part of the Residency.
– Willingness to exchange and share ideas, knowledge and results with IEM staff members and students, and engage in scholarly discussions.
– The ability to work independently within the Institute.
– A dissemination strategy as part of the project proposal that ensures the publication of the work, or documentation thereof, in a suitable format. This could be achieved for example through the release of media, journal or conference publication, a project website, or other means that help to preserve the knowledge gained through the Residency and make it available to the public.
– A public presentation as e.g. a concert or installation, which presents the results of the Residency.
What we offer:
– 24/7 access to the facilities of the IEM.
– Exchange with competent and experienced staff members.
– A desk in a shared office space for the entire period and access to studios including the CUBE [1], according to availability.
– Extensive access to the studios of the IEM during the period from July 1st until end of September.
– access to the IKOsahedron loudspeaker [2]
– access to the “Autoklavierspieler” [3]
– infrared motion tracking systems
– Regular possibilities for contact and exchange with peers from similar or other disciplines.
– Concert and presentation facilities (CUBE 30 channel loudspeaker concert space).
What we cannot offer to the successful applicant:
– We can not provide any housing.
– We also cannot provide continuous assistance and support, although the staff is generally willing to help where possible.
– We can not host artist duos or groups, because of spatial limitations.
– We can not offer any additional financial support for travel or material expenses.
Feel free to contact residency@iem.at if you have any questions.
[1] The Cube has a 30-channel loudspeaker system
[2] https://iko.sonible.com/
[3] https://algo.mur.at/projects/autoklavierspieler
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Von: Lepa, Steffen via ak discourse
Datum: Wed, 7 Feb 2024
Betreff: [ak-discourse] CfP: Digital Technologies Applied to Music Research
Digital Technologies Applied to Music Research
Methodologies, Projects and Challenges
International Conference: Call For Papers
27-29 June 2024, School of Social Sciences and Humanities – NOVA University Lisbon
The ongoing digital revolution holds the potential to unveil unforeseen possibilities which could challenge and overturn traditional research methodologies and allow entirely new opportunities for music research.
This conference aims to foster interdisciplinary dialogue between music technology scholars and historical musicologists and to promote scholarly discussions on the applicability and usability of digital technologies to boost music research.
For more information, please consult our website: https://cesem.fcsh.unl.pt/en/2024/01/30/call-papers-digital-technologies-applied-to-music-research-2/
Topics
1. Digital technologies that have revolutionized music research
2. Digital archiving of musical heritage
3. Challenges in digital music preservation
4. How digital technologies help make music sources more accessible to researchers and musicians
5. Key challenges in applying digital technologies to music research
6. Ways in which large-scale search and music analysis are reshaping research questions
7. Successful music research projects that utilized digital technologies
8. Music encoding
9. Digital tools for analysing chant and secular monophonic song
10. How the role of digital technologies in music research evolved over time
11. Ways to effectively incorporate digital technologies into historical musicological research
12. How digital technologies enhance, or hinder, the process of music research
13. How digital technologies can benefit the study and preservation of early music
14. Utilizing AI in music analysis
15. Digital ethnomusicology
Keynote Speakers
· Ichiro Fujinaga, McGill University
· Jennifer Bain, Dalhousie University
Publication
A selection of papers will be invited for open access publication in a special issue and in a book (venues to be announced). Participants will be asked to submit extended versions of their papers and an ad-hoc scientific committee will monitor the quality and originality of the texts.
Deadlines
Paper and poster proposals should be sent to elsadeluca@fcsh.unl.pt and include the name of the author/s, institutional affiliation, title, abstract (c.400 words for papers, c.200 words for posters) and 3-5 keywords.
Deadline for proposals: 18 February 2024.
Notification of acceptance: 8 March 2024.
Conference: 27-29 June 2024.
Submission of final texts of invited papers for the book and the special issue: 30 September 2024.
—
Program committee
Elsa De Luca, CESEM-IN2PAST, NOVA University Lisbon (program committee chair)
Claire Arthur, Georgia Institute of Technology
Jorge Calvo, Universidad de Alicante
João Pedro d’Alvarenga, CESEM-IN2PAST, NOVA University Lisbon
Zuelma Paula Miranda Duarte Chaves, CESEM-IN2PAST, NOVA University Lisbon
Manuel Pedro Ferreira, CESEM-IN2PAST, NOVA University Lisbon
Jan Hajic, Charles University Prague
Debra Lacoste, Dalhousie University
David Lewis, University of Oxford eResearch Centre
Alberto Medina de Seiça, CESEM-IN2PAST, NOVA University Lisbon
Stefan Morent, Universität Tübingen
Fabian Moss, Institut für Musikforschung | Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Kathleen Nelson, SCM, University of Sydney
David Rizo Valero, Universidad de Alicante
Santiago Ruiz Torres, Universidad de Salamanca
Mark Saccomano, Hochschule für Musik Detmold / Universität Paderborn
Craig Stuart Sapp, Stanford University, CCARH/PHI
Martha Thomae Elias, CESEM-IN2PAST, NOVA University Lisbon
Konstantinos Vasilakos, Xian Jiaotong-Liverpool University
Hana Vlhová-Wörner, Czech Academy of Sciences – University Basel
The conference will be in-person only, with online streaming of the project conference accessible to registered users. The conference will be followed by a workshop (29 June, afternoon) on the automatic analysis of early music.