KÖLN – Eigen – Neues Hörstück – WDR Studio Akustische Kunst

Subject: KÖLN Eigen – Neues Hörstück – WDR Studio Akustische Kunst

From: Johannes S. Sistermanns

WDR 3 open: Studio Akustische Kunst

Freitag, 2. Oktober 2015

23.05 – 00.00 Uhr

Eigen

Radiophones Hörstück / Ursendung

Realisation: der Autor

Produktion: WDR 2015

Redaktion: Markus Heuger

mehr hören lesen nachhören:

http://www.wdr3.de/musik/akustischekunstbeiwdr3/johannes-sistermanns-100.html

Projekt site

http://www.sistermanns.eu/#project/r20

FRANKFURT a.M – Musikalische Grenzüberwindungen – 03.10.2015

Subject: FRANKFURT – Fusion/Elektronik

From: Annesley Black

Musikalische Grenzüberwindungen

Fusion / Elektronik

Werke von Black, Finnendahl, Hagedorn, Millig für Instrumenten und

Live-Elektronik + Improvisation

3. Oktober, 16 Uhr

Evangelische Heiliggeistkirche in der Dominikanergasse (Frankfurt)

Richard Millig: „muendig-hoerig“ für variable Besetzung und Elektronik

(2015)

Tobias Hagedorn: „SpockenStielGlück“ für Glockenspiel und Elektronik (2015)

Orm Finnendahl: „quo“ für variable Besetzung und Elektronik (2010)

Annesley Black: „aorko“ für Bratsche und Elektronik (2009)

Improvisation mit Orgel, Synthesizer, Harmonizer, Schlagzeug und Bratsche

Matthias Lang, Glockenspiel | Kyung Won Lee, Bratsche | Tobias Hagedorn

/ Richard Millig, Orgel, Klangregie und Elektronik

Eine Veranstaltung des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt in

Kooperation mit dem Institut für zeitgenössische Musik IzM der HfMDK

Frankfurt

http://www.hfmdk-frankfurt.info/studium-und-lehre/institut-fuer-zeitgenoessische-musik-izm/izm-veranstaltungen/

http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=3866&_ffmpar[_id_inhalt]=32431

Annesley Black

60431 Frankfurt a.M

http://www.editionjulianeklein.de/composers?composer_id=100001

http://www.musikrat.de/index.php?id=2733

BIELEFELD – MELLE – KÖLN – Veranstaltungen im Oktober

Subject: Veranstaltungen im Oktober

From: Marcus Beuter

liebe freunde der klangkunst,

ich möchte recht herzlich zu folgenden Veranstaltungen im Oktober einladen:

2.10. Bielefelder Galerie-Hopping ARTUR!

Peter Schwieger und ich bespielen in wechselnden Sets mit

Kontaktmikrofonen, Effektgeräten und Lichtabtastern Angelika Högers

Installation /Snellius-Gewirke/ in der Galerie GUM .

Ab 20 Uhr zu jeder vollen Stunde.

5.10. Jour fixe der Cooperativa Neue Musik

Das Cooperativa Ensemble stellt sich musikalisch und konzeptionell vor.

Eine Einführung zur Gründung des Ensembles und zu den ersten Konzerten

(siehe unten).

20 Uhr,Capella hospitalis, Bielefeld

9.10. TATUNTAT beim Asthetik Festival

Das Trio TATUNTAT spielt in der Kunsthalle Bielefeld

im Rahmen des Ästhetik Festivals

, das unter dem Motto /Paradox/

läuft. Annabella Eschengerd

Stimm- und Textimprovisation

Willem Schulz – Celloperformance

Marcus Beuter – field recordings

18.30 Uhr

18.10. Geplante Obsoleszenz

Das Trio Beuter, Schwieger, Höger baut die Installation

/Snellius-Gewirke /ab. Eine geplante Obsoleszenz, eine Klangperformance.

17 Uhr, Galerie GUM, Bielefeld

21.10. Cooperativa Ensemble

Das erste Konzert des neuen Ensembles. Improvisationen, Spiel- und

Raumkonzepte bilden das erste Programm „Ins Offene!“

Edith Murasov – Stimme, Anke Züllich-Lisken – Stimme, Monochord,

Heidemarie Bhatti-Küppers – Text, Angelika Höger – Kinetische

Klangkunst, Reinhold Westerheide – Gitarre, Stefan Kallmer – Klarinette,

Willem Schulz – Cello, Gerd Lisken – Klavier, Peter Schwieger –

Synthesizer und Electronics, Marcus Beuter – field recordings

20 Uhr, Capella hospitalis, Bielefeld

22.10. Cooperativa Ensemble

20 Uhr, Melle, Wilde Rose

24.10. Cooperativa Ensemble

Spontan-Festival

20 Uhr, Universität Bielefeld

31.10. concerto a quattro_

Beim Zett Emm_20_15 Festival

in Köln wird meine Komposition für 4 Spieler und Globophon uraufgeführt.

Das Globophon ist ein auf Lichtsensoren basierendes Instrument, dass von

Ralf Kurley entworfen wurde. Aus field recordings und deren Bearbeitung

ist eine 4-Kanal-Komposition entstanden, in der die Spieler durch eigene

Entscheidungen und Aufeinanderhören die Aufführung einzigartig machen

und lebendig gestalten. Ein Stück elektronischer Kammermusik.

14 bis 19 Uhr, Alte Feuerwache, Köln

mit herzlichen grüßen,

marcus beuter

www.marcusbeuter.de

BERLIN – Konzertankündigung: 29.09.2015, 20:30 Uhr, Begegnung

Subject: Konzertankündigung: 29.09.2015, 20:30 Uhr, Begegnung

From: Pysiewicz | TU Berlin

Dienstag, 29. September 2015

20:30 Uhr

Begegnung > Bibliothek am Luisenbad

im Rahmen des 12. Internationalen Klangkunstfests Berlin

Wandelkonzert für acht Lautsprecher im Raum Kanada-Deutschland

in Kooperation mit dem Elektronischen Studio der TU Berlin

Drei kanadische Werke“ BE, „3 neue Werke“ UA von Antje Vowinckel,

Christian Kesten und Thomas Gerwin

(das gleiche Konzert wird 2016 in Toronto bei NAISA Sound Travel

aufgeführt)

Die Raumkonzepte der Stücke sind im Rahmen eines Workshops entstanden

mithilfe eines spezifischen gestischen Interfaces zur Spatialisierung

des Klangs

mit Darren Copeland (Workshopleitung), Andreas Pysiewicz (Technische

Leitung), Thomas Gerwin (Projektleitung)

Bibliothek am Luisenbad, Puttensaal

Travemünder Str. 2

13357 Berlin

– freier Eintritt –

Andreas Pysiewicz

Elektronisches Studio, Fachgebiet Audiokommunikation

Technische Universität Berlin

Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften

Institut für Sprache und Kommunikation

Einsteinufer 17c, Sekr. EN 8, 10587 Berlin

Telefon: +49 (0)30 314 22327

www.ak.tu-berlin.de

BERLIN – Unerhörte Musik | Newsletter | 2015 | Nr. 15

Subject: Unerhörte Musik | Newsletter | 2015 | Nr. 15

From: Unerhörte Musik

Unerhörte Musik | Newsletter | 2015 | Nr. 15

NEWSLETTER 2015 | Nr. 15

29. September und 6. Oktober

„Eine vollkommene Ordnung wäre der Ruin allen Fortschritts und Vergnügens.“

(Robert Musil)

DEGEM,

unser Themenmonat Fokus: Inside-Piano geht in die Endrunde am

kommenden Dienstag, 29. September mit dem Virtuosen des Inside-Pianos,

Reinhold Friedl.

Er war es, der den Begriff einführte und der die flexiblen

Spieltechniken im Innenraum des Flügels sukzessive erweiterte.

Mit Witold Szaloneks Mutanza stellt er einen der Klassiker dieser

erweiterten Techniken vor, die, wie auch Mario Bertoncinis An American

Dream hier ganz im Dienste neuer Expressivität stehen. Alvin Luciers

und Helmut Lachenmanns Stücke hingegen arbeiten mit völlig reduziertem

Klangmaterial, während Reinhold Friedls Inside-Piano das Gegenteil

versucht:

wie macht man aus einem Klavier ein Orchester? Wie bekommt man ein

Klavier zum Kreischen und Brüllen oder zum ätherischen Singen? Ein

klangliches Feuerwerk.

Um 19:45 wird Reinhold Friedl eine kurze lockere Einführung in das

Programm und die zeitgenössischen Spieltechniken geben.

Der Übergang zum Oktober ist fließend…

Hermann Keller ist ein besonders profilierter Vertreter der freien

Musikszene; als Komponist und Pianist lotet er insbesondere das

Verhältnis zwischen zeitgenössischer auskomponierter und improvisierter

Musik aus, oft auch am präparierten Klavier.

Aus Anlass seines seines runden Geburtstages im März 2015 spielen er,

sowie Klaus Schöpp (Flöte) und Matthias Badczong (Klarinette) am

Dienstag, 6. Oktober Musik vom Meister selbst sowie Werke seiner

Lehrer, Kollegen und Freunde Johann Cilenšek, Christfried Schmidt,

Friedrich Schenker und die Bearbeitung eines Songs von Franz-Josef

Degenhardt.

Inhalt

Dienstag, 29. September | Reinhold Friedl, Klavier | Inside

Dienstag, 6. Oktober| Hermann Keller 70

Dienstag, 29. September | 20:30 Uhr | Inside

Reinhold Friedl, Klavier

Witold Szalonek

Mutanza (1972)

Alvin Lucier

Music for Piano with Magnetic Strings (1996)

Das Stück besteht aus der schlichten Anweisung mit mehreren

E-Bows auf den Saiten des Flügels zu spielen. Der E-Bow,

kurz für elektrischer Bogen, wurde eigentlich für

Gitarristen entwickelt: mihilfe eines oszillierenden

Magnetfelds werden Metallsaiten permanent in Schwingung

versetzt und es erklingen stehende Töne. Music for Piano

with Magnetic Strings ist sicherlich eines der

klangsinnlichsten Werke von Alvin Lucier, den Pauline

Oliveros treffend als “Poeten der elektronischen Musik“

charakterisierte.

Mario Bertoncini

An American Dream (1974)

Mario Bertoncini ist schlechthin der Pionier auf dem Gebiet

des unorthodoxen Klavierspiels. Inspiriert von seinen

kompositorischen Erfahrungen im elektronischen Studio in

Utrecht in den frühen 60er Jahren, stellte er sich die

Frage, wie man mit einem Flügel stehende Töne erzeugen kann.

Er fand mehrere Antworten: er entwicklet als erster

Streichtechniken mit Bogenhaaren oder Angelschnüren im

Klavier und arbeitete diese präzise in seinem Stück für

mehrere Klaviere Cifre aus, entwickelte aber auch das

sogenannte Bertoncini-Rädchen, das in “An American Dream“

zum Einsatz kommt. Ein von einem Elektromotor getriebenes

kleines Gummirädchen regt die tiefen, umsponnenen

Klaviersaiten an und erzeugt sehr präsente Obertöne. Der

Titel des Stücks ist eine ironische Referenz an den

amerikanischen Minimalismus dieser Zeit. Das Stück ist dem

Pianisten Klaus Billing gewidmet, „to be performed and

listened to by the same person, only one, on a quiet Sunday

afternoon“.

Helmut Lachenmann

Guero (1969/rev. 1988)

Reinhold Friedl

Inside-Piano (2014)

Dieses Stück verbindet verschiedenste Spieltechniken im

Flügelinneren. Unterschiedliche Klangfelder überlagern und

entwickeln sich mehrere Klangschichten und das Klavier wird

schließlich, was es eigentlich immer schon sein wollte:

Bläser, Streicher, Perkussion, schlichtweg ein Orchester…

Reinhold Friedl, geboren 1964 in Baden-Baden, lebt in Berlin.

Studierte Klavier bei u.a. Renate Werner, Alan Marks und Alexander von

Schlippenbach. Komposition bei Witold Szalonek und Mario Bertoncini und

Mathematik in Stuttgart und Berlin. Stipendien in Paris, Rom, Marseille,

Amsterdam. Konzerte in Europa, Nordamerika, Australien und Japan.

Kompositionsaufträge u.a. der Stadt Berlin, Wien Modern, BBC London,

Berliner Festspiele, ZKM Karlsruhe, des Französischen Staates.

Reinhold Friedl ist Gründer und Leiter des Ensembles zeitkratzer.

Reinhold Friedl entwickelte neue Techniken, einen Flügel im Innenraum zu

spielen und prägte hierfür den Begriff Inside-Piano. Er war an

zahlreichen multidisziplinären Kooperationen beteiligt, mit Tänzern und

Choreographen (u.a. Sasha Waltz), Theater (u.a.) Frank Castorf, Video

(u.a. Lillevan), etc.. Zahlreiche CDs und Rundfunkaufnahmen u.a. mit Lou

Reed, Helmut Lachenmann, Keiji Haino, Elliott Sharp, Carsten Nicolai,

William Bennett, Mario Bertoncini.

www.reinhold-friedl.de

Dienstag, 6. Oktober | 20:30 Uhr | H. Keller 70

Klaus Schöpp, Flöte

Matthias Badczong, Klarinette

Hermann Keller, Klavier

Johann Cilenšek

Sonate (1960)

für Oboe und Klavier

(Bearbeitung für Klarinette und Klavier: H. Keller)

Christfried Schmidt

S.f.S. (2006)

für Klarinette solo

Hermann Keller | Klaus Schöpp

Improvisation

Friedrich Schenker

Marsch

für Es-Klarinette (für Robert Schenker)

Toccata (1962)

für Klavier

Franz-Josef Degenhardt

Ein schönes Lied

für Gesang und Klavier bearbeitet von H. Keller 2015

Hermann Keller

aus dem Zyklus: Klavierstücke für Lehrer, Kollegen und Freunde (1998-2015)

Für Johann Cilenšek

Für Christfried Schmidt

Für Friedrich Schenker

Für Franz-Josef Degenhardt

Klaus Schöpp studierte in Saarbrücken und Berlin bei Roswitha Staege

und Karlheinz Zoeller. Er wirkte in zahlreichen Orchestern und

Kammermusikensembles mit und war 2001/2002 Flötist im Berliner Sinfonie

Orchester. Mitwirkung in wichtigen Ensembles für Neue Musik (Berlin

Improvising Composers Ensemble BICE, Ensemble UnitedBerlin).

Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, in die USA, nach Kanada,

Brasilien, Japan, China und Korea. Er hat zahlreiche Solo- und

Kammermusikwerke uraufgeführt. Er hat eine Solo-CD mit Werken

zeitgenössischer Berliner Komponisten veröffentlicht („Cry of Medusa“,

kreuzberg records), darüber hinaus liegen zahlreiche weitere

CD-Einspielungen und Rundfunkaufnahmen vor. Er ist Organisator des

modern art ensembles. Für seine Kompositionen für Soloinstrumente und

Kammermusikbesetzungen konsultiert er seit 2009 regelmäßig den

Komponisten Conrado del Rosario. Sie wurden international aufgeführt (in

den USA, in Kanada, Korea und Polen).

Matthias Badczong erhielt in seiner Heimatstadt Oranienburg seine

erste musikalische Ausbildung. Nach mehrfacher erfolgreicher Teilnahme

am nationalen „Wettbewerb junger Talente“ studierte er von 1988 bis 1993

im Hauptfach Klarinette bei Professor Joseph Oehl an der Hochschule für

Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden und setzte im folgenden seine

Ausbildung bei dem Soloklarinettisten der Staatskapelle Berlin Heiner

Schindler fort, von dem er entscheidende künstlerische Impulse

erhielt.Seit 1993 ist Matthias Badczong freischaffend in Berlin tätig.

Neben seiner Tätigkeit in verschiedenen Orchestern und Ensembles

(Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Ensembles „work in progress“

„JungeMusik“ „unitedberlin“ u.a.) widmet er sich insbesondere der

Kammermusik sowie der Interpretation zeitgenössischer Musik.

Hermann Keller gehört zu den markantesten Komponisten der

zeitgenössischen Musik. Er wurde im März 1945 im thüringischen Zeitz

geboren. Von 1963 bis 1968 studierte er Komposition bei Johann Cilenšek

und Klavier bei Ingeborg Herkomer an der Hochschule für Musik „Franz

Liszt“ in Weimar. Von 1968 bis 1971 lehrte Keller im Rahmen einer
Aspirantur an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Sein

Mentor war Günter Kochan, dessen Teilnachlass sich bereits in der

Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek

Dresden (SLUB) befindet.

Kellers künstlerisches Wirken sprengt mühelos Medien- und

Spartengrenzen. Viele Medien im SLUB-Bestand belegen es, seien es

Notendrucke, Bücher, Tonträger und Kompositionsautographe. Seit 1971

arbeitete er als Mitglied des „Berliner Improvisations-Quintetts“, dem

späteren „Berliner Improvisations-Trio“, mit Jazz-Musikern zusammen. Das

Ensemble trat bei Jazz-Konzerten und internationalen Jazzfestivals auf.

Keller betätigte sich auch als Solopianist. Von seiner Kammermusik gibt

es Schallplattenaufnahmen und CD-Einspielungen. Seit 1990 lehrt er

Improvisation an der Freien Musikschule „Musikhaus e.V.“ in Berlin.

Improvisation ist für Keller der eigentliche Grund jeglicher Musik, weil

die freie musizierende Tätigkeit die Basis der musikalischen Fähigkeiten

des Menschen bildet. Die weitreichenden Klangentdeckungen gelangen

Keller an präparierten Klavieren oder Flügeln.

Im Jahre 2014 erschien seine „Neue Musiklehre, Grundlage für Komposition

und Interpretation“. Seine Musiktheorie schließt alle Arten von Musik

mit ein, egal ob die Musik getrommelt, gesungen oder auf einem

Melodieinstrument gespielt wird.

„Klavierspiel besteht aus Vernunft, Herz und technischen Mitteln. Alles

sollte gleichermaßen entwickelt sein. Ohne Vernunft sind Sie ein Fiasko,

ohne Technik ein Amateur, ohne Herz eine Maschine.“

Vladimir Horowitz

Herzliche Grüße!

Ihre Rainer Rubbert und Martin Daske

Die Unerhörte Musik wird im Jahr 2015 gefördert aus Mitteln der Stiftung

Deutsche Klassenlotterie Berlin

Alle Veranstaltungen finden im BKA-Theater, Mehringdamm 34, 10961

Berlin, statt. Telefon: 030 – 20 22 007

Eintritt: 12,- / 8,- €

Zehnerkarte: 70,- / 50,- € (übertragbar)

BERLIN – Videoinstallation Tilman Küntzel

Subject: Videoinstallation Tilman Küntzel

From: Tilman Küntzel

Wenn Sie dieses Wochenende in Berlin sein sollten:

Herzliche Einladung zu „Kontakte“

Internationales Festival für elektronische Musik und Klangkunst.

25. – 27. Sept. 2015, Eröffnung heute ab 17 Uhr.

Akademie der Künste Berlin, Hanseatenweg 10, Tiergarten

mit meiner Videoinstallation „Sonic Eye“

Viele Grüße,

Tilman Küntzel

http://www.adk.de/…/projek…/2015/Kontakte/installationen.htm

http://youtu.be/e9bp1TuTIMM

www.tkuentzel.de

CALL – SOUND / IMAGE Colloquium, w. Michel Chion – 7th / 8th November 2015

Subject: Call: SOUND / IMAGE Colloquium, w. Michel Chion – 7th

/ 8th November 2015

From: Andrew Hill

SOUND / IMAGE Colloquium : Exploring sonic and audio-visual practice.

7th / 8th November 2015

The Sound / Image colloquium is interested in exploring the

relationships between sounds and images, and the images which sounds can

construct by themselves.

Through a series of complementary strands – talks, screenings,

loudspeaker orchestra concerts – we will bring together artists and

academics to investigate sound and sound-image phenomena.

We are delighted to invite Michel Chion to join us as special guest,

who will present an excerpt from his latest audio-visual work, some of

his classic electroacoustic compositions and a keynote talk.

We present the following call for works to seek submissions that explore

the area of sound / image practice.

Call for Papers – We invite submissions on the following topics

including, but not limited to:

– Audio-visual composition

– Visual Music

– Interactive visual performance

– Acousmatic composition

– Sound and image relationships

– Cognition and Perception of Sound / Image Correlates

– Sonic image

– Perception of sound.

Call for Audio-visual Works – We invite composers and filmmakers to

submit their audio-visual compositions for performance (no longer than

15 minutes in duration).

Call for Acousmatic Works – We invite composers to submit acousmatic

compositions for performance (no longer than 15 minutes in duration).

Priority will be given to those attending the event.

Please submit your proposals via the following webpage:

http://blogs.gre.ac.uk/sounddesign/events/sound-image/

Please share with any who may be interested.

Dr. Andrew Hill

Lecturer in Sound Design and Music Technology,

Creative Professions and Digital Arts,

University of Greenwich,

London, SE10 9LS.

www.ahillav.co.uk

www.ahillav.co.uk

> NEW DEGREE AVAILABLE –

> Sound Design – BA(hons): http://blogs.gre.ac.uk/sounddesign

BERLIN – Internationales Klangkunstfest Berlin Konzerte 26.9.2015 + 29.9.2015

Subject: Internationales Klangkunstfest Berlin Konzerte 26.9.2015 +

29.9.2015

From: Thomas Gerwin

Herzliche Grüße und herzliche Einladung!

12. Internationales Klangkunstfest Berlin

18. September – 4. Oktober 2015

Konzerte – Ausstellung – Symposium – Soundwalks – Blog – Workshop

F O R M E N . D E R . E R S C H E I N U N G

Sa 26. September 2015//20:30 Uhr /nah und fern///>//Bibliothek am

Luisenbad Travemünder Str.2, 13357 Berlin

– Bill Fontana Île sonore (1994) Sound Sculpture (excerpt)

– Martin Daske Noten setzen I (2010) für Klarinette, Akkordeon,

Live-Elektronik

– Claudia Robles Blossoms (2013) /BE/ elektroakustische Musik 4-Kanal

////

– Rainer Rubbert Toccata(2010) für Klarinette solo

– Elainie Lillios Listening Beyond/BE/ electroacoustic music//

– Thomas Gerwin structurescape///UA/für Klarinetten, Akkordeon und

Live-Elektronik

/>> mit Matthias Badczong (Klarinetten), Christine Paté (Akkordeon),

Martin Daske (Elektronik) und Thomas Gerwin (Elektronik)/

//

Di 29. September 2015//20:30 Uhr/Begegnung///>//Bibliothek am

Luisenbad

-Kooperation Canada-Deutschland Konzert für 8 Lautsprecher im Raum und

NAISA Sound System„4 kanadische Werke“ BE von Adam Basanta, Hector

Centeno, Darren Copeland und Dominique Ferraton,//„3 neue Werke“/UA/

von Antje Vowinckel, Christian Kesten und Thomas Gerwin ;

/Leitung://Darren Copeland (NAISA), Thomas Gerwin (Internationales

Klangkunstfest Berlin), Andreas Pysiewicz (TU Berlin)/

AUSSTELLUNG im Mitte Museum

Mit Werken von Earle Brown,Martin Daske, Thomas Gerwin, Detlev Ernst

Roßner, Wolfgang Heyder, Michael Hirsch, Betina Kuntzsch, Ruth

Pulgram/Scholl, Susanne Stelzenbach, Nicolas Wiese, Ruth Wiesenfeld

Eine Veranstaltung von inter art project in Kooperation mit dem Institut

für multisensoriale Kunst IfmK, dem Bezirksamt Mitte von Berlin, dem

Mitte Museum – Regionalgeschichtliches Museum Mitte Wedding Tiergarten,

der Bibliothek am Luisenbad, „60×60“ New York, dem RBB-Kulturradio, der

Electronic Music Foundation New York, NAISA (Toronto), „Liebig12“ und

dem Elektronischen Studio der Technischen Universität Berlin

Gefördert vom Bezirkskulturfonds Mitte von Berlin, der Initiative Neue

Musik und dem Deutschen Musikrat. Medienpartner ist der Rundfunk Berlin

Brandenburg RBB.

__.__:___._____ _ _ _ _ _ _ _ _

::

inter art project

KlangWelten ad hoc

Internationales Klangkunstfest Berlin

::

www.thomasgerwin.de

JENA – Konzert – live-elektronik – instrumental

Subject: // Konzert // live-elektronik // instrumental

From: Tim Helbig

FR 09.10.2015 // 20:30

ehemaliges TrafoHaus Jena-Nord

»installatives Performance-Live-Elektronik-Konzert«

Die ehemalige Trafo-Station als historischer Ort städtischer

Elektrifizierung wird zur Spielstätte zeitgenössischer Klangkunst. Dabei

werden die vier Instrumentalisten Michael v. Hintzenstern, Nils Alf,

Martin Hünniger und Tim Helbig ein free-music Konzert auf

experimentellen Instrumenten, Tenorsaxofon und Bassklarinette, Harmonium

und einem präparierten Flügel sowie einer elektrischen Gitarre und

Live-Elektronik darbieten und den Konzertraum mit ihrer

intuitiv-musikalischen Ausdrucksweise in Schwingung versetzen. Die

musikalischen Ereignisse werden über zahlreiche Lautsprecher und

Klangobjekte übertragen.

Michael v. Hintzenstern //

Harmonium // präparierter Flügel

Martin Hünniger // e-gitarre // live-elektronik

Nils Alf // Tenorsaxofon // Klarinette

Tim Helbig // experimentelle instrumente //

live-elektronik

>ehemaliges TrafoHaus Jena-Nord

>Nollendorfer Str. 30

>07743 Jena

timhelbig.de

kaffee-lampe.de

CALL – CONFERENCE CALL: Alternative Histories of Electronic Music (AHEM)

Subject: CONFERENCE CALL: Alternative Histories of Electronic Music

(AHEM)

From: John Dack, James Mooney of Leeds University

Dear all,

The call for papers is now open for an international conference on

‚Alternative Histories of Electronic Music‘ (AHEM), to be held at The

Science Museum Research Centre (London) in April 2016.

Invited speakers will include: Sarah Angliss, Georgina Born, Simon

Emmerson, Leigh Landy, Trevor Pinch.

Full details of the call, including submission guidelines and some

suggested thematic areas, are given below, and can also be found online

at http://ahem2016.wordpress.com/call-for-papers.

The deadline for abstract submissions is 31 October 2015.

I would be grateful if you would pass this on to any potentially

interested parties or relevant mailing lists / social media that you can

think of.

Best wishes,

-james

CALL FOR PAPERS: ALTERNATIVE HISTORIES OF ELECTRONIC MUSIC (AHEM)

The story of the genesis and development of electronic/electroacoustic

music is often told in the same familiar way. Experiments in musique

concrète in Paris and elektronische Musik in Cologne played a central

role in European developments, while activities in New York such as

those of the Columbia-Princeton Electronic Music Center, John Cage and

his Music for Tape-Recorders group, and Louis and Bebe Barron are

frequently proffered as the most prominent American contributions. These

activities were significant, of course; but they were not the only

progenitors of modern-day electronic music. There are many, many other

ways in which the story of electronic music’s history and development

could be told.

For example… What does electronic music look like if we focus on the

contributions of individuals whose work is less widely known; less

widely recognised? What happens if we step away from the Western

European and North American institutions that are normally figured as

central to the genesis and development of electronic music? Or, what

happens if we question, or explore the mechanisms of, their authority?

What happens if we change our object(s) of study; if we look at

artefacts and objects rather than composers and works, for instance? Are

there tools, techniques, instruments that played an important role in

shaping electronic music that remain under-recognised or misunderstood?

What about when we listen to the marginalised voices; what versions of

electronic music’s history do they tell? Or, what happens if we change

our methods of study, so as to highlight aspects that hitherto went

unnoticed, such as underlying social, political, or economic dimensions?

How does current music draw on the origins of the form?

This conference is being staged as part of an AHRC-funded project

exploring the work of the English musician and musicologist Hugh Davies

(1943-2005). In the late 1960s, Davies produced a comprehensive

inventory of electronic music compositions, entitled International

Electronic Music Catalog (1968), in which he documented the output of

560 studios in 39 countries. This challenged the hegemony of the Paris,

Cologne, and New York schools, whose activities dominated the literature

of the 1950s and 60s. As such, Davies provided what was perhaps the

first alternative version of electronic music’s history. While this

conference is not directly ‘about’ Hugh Davies, then, it does explore

some of the broader issues raised by his work.

There are many ways in which an ‘alternative’ history could be framed.

The purpose of this conference is to explore all possibilities; to focus

upon different ways of telling the story of electronic music; to explore

its alternative histories.

Call for Papers

We seek proposals for papers/presentations that fall under the rubric of

‘alternative histories of electronic music’, as sketched out above. We

welcome submissions that focus on any one or combination of the

following (note that these are suggestive rather than prescriptive):

·Pathways from electronic music’s past to electronic music’s present

that are ‘a little bit different’ from what one might expect.

·Individuals, institutions, inventions, or perspectives that have been

neglected or under-represented up to now.

·Alternative methodological and/or theoretical perspectives; studies

that encourage us to look at the history of electronic music in a

different way.

·Ethnographic, anthropological, and/or interdisciplinary approaches;

implementation of methods native to science and technology studies

(STS); other methodological approaches that are apt to reveal

‘alternative histories’.

·Alternative narratives; studies that compel us to attend to, or listen

to, different things as we navigate electronic music’s history.

·Marginalised voices; stories of electronic music’s history and

development that have been sidelined, for whatever reasons.

·Non-Western European, Non-North American developments, and/or

activities that happened outside those typically considered in

electronic music histories.

·Unconventional or DIY approaches; work that has flouted the norms and

expectations of its epoch.

·Developments that have shaped or changed the direction of electronic

music, but which remain as yet under- or un-recognised.

·Notions of genre/style/idiom as a lens for alternative histories.

·Studies that might be thought of as continuing the work that Hugh

Davies started with his International Electronic Music Catalog, for

example by focusing on the electronic music of under-represented nations.

·Tools, techniques, instruments (etc.) that played an important role in

shaping electronic music, but which remain under-recognised or

misunderstood.

·Interrogating the (perhaps invisible) driving forces behind

institutions of cultural production, so as to reveal why certain models

of electronic music dominate, or appear to dominate.

·Historic perspectives on relationships between electronic music and

other musical/cultural practices.

·We are interested in how electronic music came to be the way it

currently is; and in the developments and perceptions that have shaped

this. Proposals are therefore likely to incorporate a strong historical

element, either focusing directly upon historic developments, and/or

framing the current state of affairs in the light of historic

perspectives. (Proposals from individuals to discuss their own creative

work are discouraged unless they provide strong insights in the above

areas.)

Submissions are welcomed from all disciplines, but particularly from

electroacoustic music studies, science and technology studies,

history/philosophy of science/technology, and sound studies.

Submission Guidelines

Please submit an abstract of approximately 500 words, plus brief

biographies of approximately 100 words for each author, using the

template provided, by email to ahem(at)leeds(dot)ac(dot)uk .

The template can be downloaded here in MS

Word and RTF (Rich Text Format).

Timeline

Call for papers: 7 July 2015

Deadline for abstracts: 31 October 2015

Notification of results: 1 December 2015

Conference: 15-16 April 2016

Publication Plans

There are plans for a thematic issue of /Organised Sound/

(http://journals.cambridge.org/action/displayJournal?jid=OSO). A

separate call for submission will be released in due course. Conference

delegates interested in publication are encouraged to conceive of their

conference papers/presentations such that they could be developed into

full-length journal articles (c. 6-7000 words); a deadline for

submission of articles for peer review is provisionally anticipated

around 5 months after the conference (September 2016).

Contacts and Other Information

For any enquiries please contact ahem(at)leeds(dot)ac(dot)uk

This conference is being staged as part of an Arts and Humanities

Research Council funded project led by Dr James Mooney, School of Music,

University of Leeds, in partnership with Dr Tim Boon, Head of Research

and Public History, The Science Museum.

Dr James Mooney

Lecturer in Music Technology

Principal Investigator, Hugh Davies Project

School of Music, University of Leeds

http://music.leeds.ac.uk/people/james-mooney/

http://hughdaviesproject.wordpress.com/

CONFERENCE: ‘Alternative Histories of Electronic Music’

Deadline for abstracts: 31 October 2015

Conference: 15-16 April 2016, Science Museum, London

http://ahem2016.wordpress.com/call-for-papers/

BERLIN – DEGEM bei KONTAKTE

Subject: DEGEM bei KONTAKTE

From: joachim heintz

Die DEGEM ist beim KONTAKTE-Festival der Akademie der Künste Berlin

(25.-27.09.2015) mit verschiedenen Veranstaltungen vertreten:

Freitag 25. – Sonntag 27.09.2015

Klanginstallationen von André Bartetzki, Dyffort und Driesch, Tilman Küntzel

Samstag 26.09.2015, 11:00-11:30 Uhr

Linux-Audio als Alternative?

Gespräch mit Orm Finnendahl, Joachim Heintz, Luis Jure

Samstag 26.09.2015, 15:00-16:30 Uhr

Neue Distributionsformate

Michael Hoeldke im Gespräch mit Sebastian Berweck, Stefan Fricke, Ulrich

Schulze-Rossbach

Samstag 26.09.2015, 17:00-18:00 Uhr

CD-Präsentation

Unter anderem wird die neue DEGEM CD „Grenzen“ von Kurator Florian

Hartlieb vorgestellt

Samstag 26.09.2015, 19:00-21:00 Uhr

DEGEM Konzert (Eintritt frei für DEGEM Mitglieder — Mitgliederliste

liegt an der Kasse aus)

Werke von Ralf Hoyer (DE), Clemens von Reusner (DE), Hans Tutschku (DE),

Leo Hofmann (CH/DE), Hanns Holger Rutz (DE) und Marc Behrens (DE).

Séverine Ballon, Violoncello; Matthias Bauer, Kontrabass.

Sonntag 27.09.2015, 10:00-11:00 Uhr

Künstlerporträts

Mit Ellen Fellmann und Jan Jacob Hofmann

Sonntag 27.09.2015, 15:00-17:30 Uhr

DEGEM Mitgliederversammlung (ab 16:00 öffentlich)

Genauere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie das

Gesamtprogramm findet sich auf

http://www.adk.de/de/projekte/2015/Kontakte/programm.htm

RUNDFUNK – Hörtipp: „WDR 3 open – Studio Elektronische Musik“

Subject: Hörtipp: „WDR 3 open – Studio Elektronische Musik“

From: subharchord

WDR 3 open: Studio Elektronische Musik

(vom Mittwoch, 16. September 2015, 23.05 – 00.00 Uhr)

Das Subharchord – eine Geschichts- und Klangreportage

Ist jetzt als Download/Podcast auf der folgenden Website des WDR

verfügbar (MP3-Download: 75,3 MB):

http://www.wdr3.de/musik/das-subharchord-stefan-amzoll-100.html

Studio Elektronische Musik mit einer Sendung über das Subharchord –

einem einzigartigen Instrument, das in den sechziger Jahren in der DDR

als subharmonischer Klangerzeuger konzipiert und entwickelt wurde.

Das Subharchord, ein Instrument das wohl am ehesten mit einem

Synthesizer vergleichbar ist, wurde ursprünglich von den Rundfunk- und

Fernsehingenieuren des Zentralamtes der Deutschen Post der DDR

konstruiert. Es entstand etwa zur selben Zeit wie der küchenschrankgroße

sowjetische ANS-Synthesizer, der jedoch nie zur Serienproduktion gelangte.

Bis in die siebziger Jahre gefördert, unterlag die experimentelle Musik

in der DDR schließlich dem Zeitgeist politischer Repressionen und das

neuartige Instrument geriet für eine lange Zeit in Vergessenheit. Aus

der Versenkung holte es dann Manfred Miersch, Klangkünstler und

Technikenthusiast, der sich dem Aufspüren und der Restauration

verschollener Einzelgeräte nahezu verpflichtet sah.

Mit Ausschnitten von:

atelier Theremin

Ararat

Aus dem Zoodiac

Manfred Miersch

Tierpark

RFZ-Berlin Labor ER 5

Demonstrationsband des RFZ-Studios 1962

Fredric Rzewski

Zoologischer Garten

Siegfried Matthus

Galileo Galilei

Luigi Nono

La lontananza nostalgica utopica futura

Manfred Miersch

Kleines Capriccio für Subharchord

Funkhaus-Antithetik

Wechselstrom Nalepastraße

Transmediale Vokalisation

Burundi Beatnik

Scherzo

Morton Subotnick

Silver Apples of the Moon

Eine Sendung von Stefan Amzoll

Redaktion: Frank Hilberg

http://www.wdr3.de/musik/das-subharchord-stefan-amzoll-100.html

Berlin – Denton Texas – St. Petersburg – Rom – Trebel: Konzerte – Clemens von Reusner

Subject: Berlin – Denton Texas – St. Petersburg – Rom – Trebel: Konzerte

– Clemens von Reusner

From: Clemens von Reusner

Ich möchte hinweisen auf die folgenden Aufführungen meiner Komposition

„TOPOS CONCRETE“ – 8-Kanal (2014)

Sa., 26. September 2015, 19:00 Uhr

Berlin, Akademie der Künste

Internationales Festival für elektronische Musik und Klangkunst „Kontakte“

DEGEM-Konzert

http://www.adk.de/de/projekte/2015/Kontakte/einfuehrung.htm

Do., 01. Oktober 2015, 13:00 Uhr

Denton, Texas (USA)

International Computer Music Conference 2015

www.icmc2015.unt.edu

Sa., 03. Oktober2015

St. Petersburg (Russland)

International Csound Conference

https://csound.github.io/icsc2015/index.html

06. Oktober 2015

Rom (Italien)

EMUFest „Festival Internazionale di Musica Elettroacustica del

Conservatoria S.Cecilia“

http://www.emufest.org/emufest2015/

Sa., 10. Oktober 2015, 20:00 Uhr

Kunstverein Wendische Dialoge

Trebel (Wendland)

„Akusmatisches Konzert“

www.wendische-dialoge.de

Clemens von Reusner

www.cvr-net.de

BERLIN – Csound workshop, KONTAKTE ’15

Subject: Csound workshop, KONTAKTE ’15

From: David Runge

An alle Interessierten:

Die Anmeldefrist für den Csound Workshop beim Kontakte ’15 wurde um ein

paar Tage bis Mittwoch (23.09.) verlängert.

Unten angefügt die Nachricht von Joachim Heintz.

Im Rahmen des KONTAKTE Festivals an der Akademie der Künste:

CSOUND WORKSHOP mit

Iain McCurdy, Alex Hofmann, Luis Jure, Joachim Heintz

Do 24.09.2015, 10:00-13:00 / 14:00-17:00 Uhr

Einführung, Syntax, Live-Anwendungen

Fr 25.09.2015, 10:00-13:00 / 14:00-16:00 Uhr

Mobile Anwendungen

Teilnahmegebühr:

20/15 EUR für einen Tag

40/25 EUR für beide Tage

Anmeldung bitte per Email an jh at joachimheintz.de

ANMELDUNG BIS MITTWOCH 23.09. MÖGLICH!

Csound is a free and cross-platform language for digital audio synthesis

and processing. With its almost 2000 opcodes and its simple but powerful

syntax, Csound is one of the most flexible and complete tools available

today for computer music. Two related but independent workshops will

cover different aspects of the language. The first one will introduce

the fundamentals that will enable the participants to begin programming

their own Csound orchestras. Examples will demonstrate how to implement

some basic sound synthesis and processing techniques. The second will

explore Csound in a live environment, for music production, performance

and installation. Participants will be shown, and will explore for

themselves, how Csound can interact with other software, with hardware

musical equipment, with prototyping microprocessors, and with electronic

sensors.

http://www.adk.de/de/projekte/2015/Kontakte/Progr_workshops.htm

Mit freundlichen Grüßen,

David Runge

David Runge

Elektronisches Studio, Fachgebiet Audiokommunikation

Technische Universität Berlin

Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften

Institut für Sprache und Kommunikation

Einsteinufer 17c, Sekr. E-N 8, 10587 Berlin

Website: http://www.ak.tu-berlin.de/studio

NEWS – CD-RELEASE | Denise Ritter | Hölleneingang a, b, c bis z (radio edit)

Subject: CD-RELEASE | Denise Ritter | Hölleneingang a, b, c bis z

(radio edit)

From: Denise Ritter

+++ CD-Release +++

Grenzen

DEGEM-CD-Compilation 2015

u.a. mit

Hölleneingang a, b, c bis z (radio edit)

(9:28)

von

Denise Ritter

Die für „Hölleneingang a, b, c bis z“ verwendeten Audio-Aufnahmen sind

im Laufe vieler Jahre in ganz Europa entstanden,

wobei ich jeweils die Absicht hatte, spezifische Örtlichkeiten

aufzunehmen, mir allerdings der direkte Zugang verwehrt war:

durch Mauern, Zäune und Absperrungen oder Betreten-verboten-Schilder, so

dass ich immer nur vom Rand aus z. T. sehr großer Entfernung aufnehmen

konnte.

Aus diesen diffusen und nicht-fokussierten Audio-Aufnahmen entstand ein

elektroakustisches Hörstück, welches ich 2014 erstmalig

als Klanginstallation realisiert habe.

Darin eingearbeitet sind Fragmente aus Gesprächen mit einem

Independent-Musiker und einem Geographen, die mich beide seit Jahren

stark inspirieren.

Das Stück handelt von dem Versuch, sich Dingen anzunähern, die

unerreichbar sind, von denen man äußerlich abgegrenzt oder physisch

losgelöst lebt, die aber nichtsdestotrotz die eigene Existenz und

Identität nachhaltig prägen und innerlich großen Raum einnehmen.

Als „radio edit“ fügt sich die ursprünglich halbstündige Fassung

zeitlich und räumlich den Grenzen des CD-Formats.

Release-Datum: 27. September 2015

erscheint bei der Edition DEGEM:

http://editiondegem.de/component/virtuemart/?page=shop.product_details&flypage=flypage_degem.tpl&product_id=36&category_id=1

Die Klanginstallation „Hölleneingang a, b, c bis z“ wird außerdem vom

13. November 2015 bis 8. Januar 2016 im Kunstverein Schwerin zu sehen

und zu hören sein.

Denise Ritter | Sound Artist

www.gegenort.com

DENTON TEXAS – BLACKSBURG VIRGINIA – Javier A. Garavaglia – NEWSLETTER – September 2015

Subject: Javier A. Garavaglia – NEWSLETTER – September 2015

From: Dr. Javier Alejandro Garavaglia

Javier A. Garavaglia – NEWSLETTER – September 2015

27.9.15 – ICMC 2015 – University of North Texas / Denton, TX, USA

Concert No 10 – Lyric Theater, 4:30 PM

Performance of his new composition: DUO SPECTRALIS (viola, tarogato &

electronics in 5.1 surround sound)

Viola: Javier A. Garavaglia

Tarogato: Esther Lamneck

More information:

http://icem.folkwang-uni.de/~gara/Latest.html

https://icmc2015.unt.edu/

A video of the performance of the Work Premiere of this piece at the

NYCEMF in June 2015 can be found here:

http://icem.folkwang-uni.de/~gara/Media/Garavaglia_Duo_Spectralis_NYCEMF_2015_HH_JG-desktop.mp4

////

NEW ACOUSMATIC COMPOSITION FOR 147 loudspeakers

A stereo version of the piece composed and performed last August during

the residency at the SPATIAL AUDIO WORKSHOP

at VIRGINIA TECH (VA, USA), programmed specially to be diffused at the

CUBE concert hall with 147 loudspeakers,

can be listened to at:

http://icem.folkwang-uni.de/~gara/Media/Spatial%20grains_Soundscape_No_1_live_CUBE_VirginiaTech.mp3

This ca. 20 minutes new composition uses constantly a new diffusion

concept by the author, GRANULAR SPATIALISATION,

which transfers the characteristics of a sound grain to spatialisation.

Details about the residency and the CUBE:

http://www.vtnews.vt.edu/articles/2015/08/080315-icat-audioworkshop.html

////

Dr. Javier Alejandro Garavaglia

Associate Professor

Course Leader BSc Music Technology (Sound for Media)

LONDON METROPOLITAN UNIVERSITY

Sir John Cass Faculty of Art, Architecture and Design

Room CR6-41

41 Commercial Road – E1 1LA – London

Website:http://icem-www.folkwang-uni.de/~gara/

Website:www.thecass.com/people/g/javier-garavaglia

THE CASS: http://www.thecass.com/

CASS Latest News:http://www.thecass.com/news-events

London Metropolitan University is a limited company registered in

England and Wales with registered number 974438 and VAT registered

number GB 447 2190 51. Our registered office is at 166-220 Holloway

Road, London N7 8DB. London Metropolitan University is an exempt charity

under the Charities Act 2011. Its registration number with HMRC is X6880.

BERLIN – FREIBURG – Back to Black @ Deutsches Theater || tracing Godwin @ Faulerbad Freiburg

Subject: Back to Black @ Deutsches Theater || tracing Godwin @

Faulerbad Freiburg

From: KQ-GK https://www.deutschestheater.de/programm/a-z/back-to-black/

//////////////

tracing Godwin

von Georg Klein

Europaweites, partizipatives Kunstprojekt mit einem illegalen

Wirtschaftsflüchtling

Im Rahmen von: Kunst im Faulerbad, Freiburg

www.kunstimfaulerbad.de

Vernisage: 20.9. 2015, 17Uhr

Godwin kommt aus Nigeria, hat sich durch die Sahara nach Libyen

durchgeschlagen und weiter mit einem Flüchtlingsboot nach Lampedusa, um

schließlich nach Neapel zu kommen. Ohne Sprachkenntnisse in Italien,

ohne Reisedokumente in Europa, versucht er mit dem Verkauf von

Topflappen zu überleben. Er muss sich zeigen im öffentlichen Raum und

sich gleichzeitig unsichtbar machen. Arbeiten darf er nicht.

Weiterreisen ist für ihn nicht möglich. Nirgendwo in Europa ist er

erwünscht.

Und doch taucht er nun in immer mehr Städten Europas auf, an

Straßenecken, in Fußgängerzonen: er zeigt sich an Häuserwänden, als

ortsspezifisches Plakatfoto, das ihn vor dem Hintergrund derjenigen Wand

zeigt, an der das Plakat hängt. Über einen QR-Code kann dabei Godwins

Stimme angehört werden, wie er über seine Irrfahrt nach Europa

berichtet. Zur Zeit erscheint Godwin vermehrt in Freiburg: im Faulerbad,

am Martinstor oder im Stadtgarten.

Jedes Plakat ist ein Unikat, das nur für diesen speziellen Ort

hergestellt wird. Viele Plakate wurden bereits heruntergerissen,

beschmiert oder säuberlich entfernt. So erleiden die Plakate oft

dasselbe Schicksal wie Godwin: sie werden nicht geduldet.

Seit 2011 bildet sich nun eine virtuelle Spur von Godwin durch Europa,

an der sich jeder partizipativ beteiligen kann:

1- Sende ein Foto einer Hauswand, an der Godwin erscheinen sollte

(hochauflösend, Hochformat, ca. 3m Abstand) an folgende Adresse:

godwin[at]georgklein.de godwin@georgklein.de>

2- Der Künstler fertigt eine Fotomontage mit dieser Wand als

Hintergrund für Godwin an, inklusive des QR-Codes, und schickt die Datei

an dich zurück

3- Drucke die Fotodatei möglichst großformatig aus und hänge das Poster

an genau diese Wand (ohne Beschädigungen an der Wand, z.B. mit

Klebe-Strips)

4- Mach ein Foto des hängenden Posters mit der Wand zur Dokumentation

und schicke das Foto an den Künstler

Alle Orte, an denen Godwin auf diese Weise auftaucht, werden

dokumentiert auf einer Website, die die virtuelle Spur Godwins durch

Europa nachzeichnet:

http://godwin.georgklein.de/godwinparticipation.html

Interview mit Georg Klein:

http://magazin.artline.org/762-konstruktion-der-illegalitaet

KlangQuadrat – Büro für Klang- und Medienkunst

Rungestr. 20 / 4 10179 Berlin

www.klangquadrat.com

KÖLN – keine Ahnung von Schwerkraft : Gebäude-Klangkomposition in Köln

Subject: {kA} : keine Ahnung von Schwerkraft : Gebäude-Klangkomposition

in Köln

From: Gerriet K. Sharma

Liebe Freunde und Kollegen,

sehr geehrte Damen und Herren,

es ist mir ein große Freude, die sechste und letzte

Gebäude-Klangkomposition der Reihe {kA}: keine Ahnung von Schwerkraft in

Köln eröffnen zu dürfen.

Ich lade hiermit herzlich in das ehemaligeRWGV-Gebäude, Severinstr.

214-218, 50676 Köln ein:

{kA}:: keine Ahnung von Schwerkraft – Gebäudekomposition Leerstand

/Kanzlei für Raumbefragungen || Gerriet K. Sharma & Nico Bergmann

||www.kavs.cc

23.September,18:30 – 19:00 hEinlasszeit in das Gebäude |Nacheinlass

ausgeschlossen

19:00 h GESPRÄCHSRUNDE ZUR KULTURELLEN ZWISCHENNUTZUNG VON GEBÄUDEN UND

ZU KLANGARCHITEKTUREN

preview 23.September ab 21h /{kA}: keine Ahnung von Schwerkraft

Konzert-Installation

{kA}: keine Ahnung von Schwerkraft – Gebäudekomposition Leerstand

Kanzlei für Raumbefragungen || Gerriet K. Sharma & Nico Bergmann

in der Reihe Raumklänge – Ortsbezogene Musik

24.9. – 24.10.2015Alle Besuchszeiten nur zu den Einlasszeiten

|Nacheinlass ausgeschlossen

Do 24.9. & Fr 25.9. |17:00 & 19:00 h |Einlasszeiten in das Gebäude

Sa 26.9. & So 27.9.| 15:00 & 17:00 h |Einlasszeiten in das Gebäude

Fr 23. 10. | 17:00 & 19:00 h |Einlasszeiten in das Gebäude

Sa 24.10. | 15:00 & 17:00 h |Einlasszeiten in das Gebäude

und nach Vereinbarung +49. (0)163. 73 40 150 (Georg Dietzler) |

Eintritt frei

>>>>> Ein Förderprojekt der Sparkasse KölnBonn, betreut durch die SK

Stiftung Kultur;

BPD Immobilienentwicklung GmbH stellt das Gebäude Severinstr. 214-218

zur Verfügung;

unterstützt durch das Atelier Klangforschung des Instituts für

Musikforschung der Universität Würzburg,

das Institut für Elektronische Musik und Akustik (IEM) der

Kunstuniversität Graz und ON – Neue Musik Köln e.V.;

Raumklänge – Ortsbezogene Musik wird gefördert imRahmen der regionalen

Kulturpolitik NRW, vom Ministerium

für Familie,Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes

Nordrhein-Westfalen,Kunststiftung NRW,

Konzert des Deutschen Musikrates. Kurator: Georg Dietzler

Wir würden uns über Euer und Ihr Kommen sehr freuen.

Weitere Informationen zu der Werkreihe finden sich unter:

www.kavs.cc

Mit besten Grüßen,

Gerriet K. Sharma

/////////////////////////////////////////////////////////////////|

{kA} : keine Ahnung von Schwerkraft

www.kavs.cc

CALL – ONLY 5 DAYS to submit to Audio Postcards!

Betreff: ONLY 9 DAYS to submit to Audio Postcards!

Datum: Sat, 12 Sep 2015 13:58:40 -0500

From: Andrea Dancer

Greetings!

The deadline for submissions to Audio Postcards Canada is Sept. 21, 2015.

International and national submissions of Canadian soundscape recording

are welcome.

Please send us your submission soon and / or circulate this call widely.

Announce through your personal or professionalnetworks (email, FB,

social media), include in your lesson plan, disseminate through local

arts or media organisations.

It will be amazing to have the Canada-wide soundscape represented!

A PDF of the call is attached or go to the CASE website for details —

http://www.soundecology.ca/acoustic-ecology-2/audio-postcards-call-for-submissions/

With thanks,

Andrea

Andrea Dancer

MFA,Ph.D

Sound Artist and Composer,

Educator in Arts-based Research,

(written and multi-media arts)

www.andreadancer.wordpress.com

Sound Ecologist

Chair, Canadian Association for Sound Ecology

www.soundecology.ca

Vancouver & Halfmoon Bay, B.C, Canada

BERLIN – Befaco DIY Eurorack workshop

Subject: Befaco DIY Eurorack workshop

From: David Runge

Dies ist etwas für alle Eurorack Enthusiasten, mit freundlicher

Empfehlung/Unterstützung meinerseits.

This is something for all eurorack enthusiasts, kindly supported by

Yours Truly.

Befaco workshops are back in town!

View this email in your browser

(http://us4.campaign-archive2.com/?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=7c85ca296d&e=8b5e42f870)

We are back!

After a few months, a new DIY eurorack workshop is coming.

And we come with a new location, new modules and really looking forward

seeing you all again!

After the closure of N.K. (a big loss for all of us) the good pals of

c-base

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=b352bb0824&e=8b5e42f870)

are so nice to host us the next 30th October and 1st November for an

eurorack DIY workshop. So mark the date in red in your calendar!

Reservation, starting with this workshop, will be done in advance

following this link

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=d9eb117918&e=8b5e42f870)

. With this new method we can make sure the first ones to register will

have a spot (avoiding the overbookings we had in the past) and make

sure that unexpected cancellations will not make the workshop a

financial disaster (as also happend in the past…)

Please make your reservation before the 15th of October as workshop

could be cancelled if a minimum ammount of people is not met. In this

unfortunate case, all reservations will be refunded.

Let’s go for the interesting part of the mail… the modules! We have a

couple of new modules in the list: Rampage, a complex function generator

/ signal processor, and Crush Delay v2, a revision of crush delay with

extra digital garbage generation!

The complete module list is this:

Instrument Interface

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=77ac15bfb2&e=8b5e42f870)

125,00€

Crush Delay v2

(http://befaco.us4.list-manage2.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=9549a74a0a&e=8b5e42f870)

135,00€ (NEW Improved version!!)

BF-22

(http://befaco.us4.list-manage2.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=87424dfa2d&e=8b5e42f870)

140,00€

Rampage

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=96666e7a2d&e=8b5e42f870)

170€ (NEW MODULE!!)

Hexa VCA

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=b8306934cf&e=8b5e42f870)

150,00€

Joystick Controller

(http://befaco.us4.list-manage1.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=cc3b4deb0e&e=8b5e42f870)

100€

Dual Atenuverter

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=738b861603&e=8b5e42f870)

65,00€ (Now only 5HP)

ADSR

(http://befaco.us4.list-manage1.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=1362150bda&e=8b5e42f870)

110,00€

Power Bus

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=5542b83413&e=8b5e42f870)

55,00€

Spring_Reverb

(http://befaco.us4.list-manage1.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=3a56957acf&e=8b5e42f870)

140,00€

VC Slew Limiter

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=1996f08b98&e=8b5e42f870)

70,00€

Sampling Mod.

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=d8c50be721&e=8b5e42f870)

125,00€

Even VCO

(http://befaco.us4.list-manage1.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=2dc6885a68&e=8b5e42f870)

130,00€

Mixer

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=1f0da2bf78&e=8b5e42f870)

55,00€ (Now only 5HP)

Output Module

(http://befaco.us4.list-manage.com/track/click?u=1a28caa104e2e8cf6db1d4fa3&id=f7c30fadf4&e=8b5e42f870)

85,00€

As usual, drop us a mail for any question and to get further information

about the modules and workshop.

Once again: Hope to see you all during this new workshops seasson!

2015 Befaco.org, No rights reserved.

Our mailing address is:

Befaco.org

Emilia coranty 8-16

Barcelona, NJ 08018

Spain

Beste Grüße,

David Runge

David Runge

Elektronisches Studio, Fachgebiet Audiokommunikation

Technische Universität Berlin

Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften

Institut für Sprache und Kommunikation

Einsteinufer 17c, Sekr. E-N 8, 10587 Berlin

Website: http://www.ak.tu-berlin.de/studio