CALL – CALL FOR WORKS – San Francisco Tape Music Festival – Deadline Sept 30th

Subject:CALL FOR WORKS – San Francisco Tape Music Festival – Deadline

Sept 30th

Date: Tue, 1 Sep 2015 1

From: matt ingalls

The San Francisco Tape Music Festival

January 8/9/10, 2016

http://sfsound.org/tape/

The San Francisco Tape Music Collective and sfSoundRadio are seeking

acousmatic works for performance in our next festival.

We accept „fixed“ electroacoustic works only (no real-time electronics,

performers, or visual components) to be presented over a multi-speaker

system.

Compositions in stereo (performed with live diffusion), multi-channel,

or ambisonics are welcome.

Only ONE submission is allowed per person in one calendar year.

More info and link to online submission form:

http://sfsound.org/tape/call.html

DEADLINE is SEPTEMBER 30, 2015, 11:59pm PDT.

CALL – BEAST FEaST 2016 Call for Works/Talks

Subject: CALL BEAST FEaST 2016 Call for Works/Talks

Von: Scott Wilson

Datum: 1. September 2015

BEAST FEaST 2016 – Real/Unreal

Thursday 28 – Friday 30 April 2016

The University of Birmingham, UK

CALL FOR WORKS / TALKS

BEAST invites you to three days of music, meeting, and ideas. As part of

this event, we invite submissions in the form of musical works and

presentations. These may include anything to do with electronic music or

related fields, but in particular we invite submissions relating in some

way to the following theme:

Real/Unreal

Electronic music exists across the boundary of the physical and the

virtual. The word electroacoustic highlights this contrast, with analog

and digital signals necessarily making the transition between electrical

representation and acoustic reality. Dualities of this nature are

central to practice and thought: concrete/electronic,

insubstantial/solid, acousmatic/synthesised, imaginary/real,

natural/synthetic, abstract/representative, truth/lies, etc., etc.

BEAST FEaST 2016 invites contributions which in some way explore,

exacerbate, blur or dissolve all of these intriguing, challenging,

(ir)relevant, and potentially false oppositions.

MUSICAL SUBMISSIONS

Works/performances of electronic music of any style are welcome. Of

particular interest are works for large numbers of channels, but we will

try to accommodate the technical requirements of any accepted work.

Works involving video are welcome, as are works involving live

performance (including instrumentalists), but note that any costs or

fees arising from including performers may need to be borne by the

submitter. Installation submissions are also welcome. While there is no

hard limit on duration, submitters should understand that for practical

reasons, we will be more likely to be able to include shorter works than

longer ones. As well, since we feel that community is a crucial part of

BEAST FEaST, we will prioritise works by artists who can commit to

attending the festival. Works not programmed in BEAST FEaST 2016 may be

included in other BEAST events in this or future seasons.

Online submission system (includes sample system schematics):

https://bham.onlinesurveys.ac.uk/beastfeast-2016-musicsubs

TALK SUBMISSIONS

For this year we are inviting informal talks in the tradition of TED.

Academic topics are welcome, as are intellectually demanding ones, but

should be pitched for the festival audience rather than a group of

scholars. Talks should be 20 mins in duration, or multiples thereof. The

BEASTdome system (30+ channel periphonic setup) will be available for

these presentations, so multichannel demonstrations are possible and

welcome.

Online submission system:

https://bham.onlinesurveys.ac.uk/beastfeast-2016-paper

DEADLINE FOR ALL SUBMISSIONS: Saturday 30 September 2015

Info: beast@contacts.bham.ac.uk (submissions sent to this address rather

than the online system will not be accepted)

http://beast.bham.ac.uk

DORTMUND – ONLINE – Denise Ritter

Subject: DORTMUND + ONLINE – Denise Ritter

From: Denise Ritter

+++ Atelier & Relaunch Webseite +++

Seit heute bin ich Mitglied im Künstlerhaus Dortmund und werde dort in

Kürze mein Atelier beziehen:

Künstlerhaus Dortmund

Sunderweg 1

44147 Dortmund

http://www.kuenstlerhaus-dortmund.de/de/

Außerdem möchte ich auf meine Webseite aufmerksam machen, die ich

überarbeitet und neu gestaltet habe:

http://www.gegenort.com

Reale und virtuelle BesucherInnen sind jederzeit willkommen!

. . . . . . . . . . . .

Denise Ritter | Sound Artist

www.gegenort.com

LEIPZIG – PANKETAL – BERLIN-STEGLITZ – Martin Daske – Newsletter – September 2015

Subject: Martin Daske – Newsletter – September 2015

From: Martin Daske

Martin Daske – Newsletter – September 2015

Newsletter | September 2015

/nächste Konzerte | upcoming concerts/

Ich freue mich, auf einige Konzerte mit meiner Musik aufmerksam machen

zu können, sowie auf eine CD-Neuerscheinung und Rundfunksendungen:

Dienstag, 1. September 2015, 21:00 Uhr

Nacht des Friedens am 1. September – Elektroakustische Musik bei

Kerzenschein | Im Rahmen des uferfestivals 2015

Europäische Stiftung für Bildung und Kultur der Rahn Dittrich Group,

Markt 10, 04109 Leipzig

„… soviel zum pathos“ (1987)

Tonbandkomposition

Sonntag, 6. September 2015, 19:00 Uhr

St. Annen Kirche Zepernick

Schönower Straße 76

16341 Panketal

„Quarks sind äußerst ungern allein“ (2015) UA

für Orgel und Zuspiel

Thomas Noll, Orgel

Das gesamte Wochendprogramm der 23.Randfestspiele – zu Ehren von Georg

Katzer, der in diesem Jahr 80 wurde, findet sich hier: www.randspiele.de

Freitag, 18. September 2015, 20:00 Uhr

Schwartzsche Villa

Grunewaldstraße 55

12165 Berlin-Steglitz

„Notensetzen IV“ (2011)

für Stimme

Irene Kurka, Sopran

Am 21. September erscheint die 11-CD starke Produktion:

Neil MacGregor

„Deutschland. Erinnerungen einer Nation“

Sprecher: Burghart Klaußner

Musik: Martin Daske

Regie: Burkhard Schmid

Übersetzt von Klaus Binder

11 CD, 11 Std. 40 Min.

39,99 Euro (unverb. Preisempf.)

ISBN: 978-3-8445-1893-1

Der Hörverlag / hr2-kultur

Erhältlich im Buchhandel, Kulturkaufhäusern und auf den bekannten

Internetportalen.

Zeitnah wird das Ganze dann auch auf hr2-Kultur ausgestrahlt.

Musikalische Grüße – Martin Daske

Impressum

Martin Daske

Komponist | audio artist

www.tribordstudio.de

BERLIN – Unerhörte Musik | Newsletter | 2015 | Nr. 13

Subject: Unerhörte Musik | Newsletter | 2015 | Nr. 13

From:Unerhörte Musik

Unerhörte Musik | Newsletter | 2015 | Nr. 13

NEWSLETTER 2015 | Nr. 13

1. und 8. September

„Eine vollkommene Ordnung wäre der Ruin allen Fortschritts und Vergnügens.“

(Robert Musil)

DEGEM,

mit einem Themenmonat meldet sich die „Unerhörte Musik“ aus dem

Jahrhundertsommer zurück:

Fokus: Inside-Piano

Seit in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts der Klavierklang durch

Spielen im Innern des Instrumentes erweitert wurde und in den 40er

Jahren dann John Cage das „präparierte Klavier“ entwickelte, entstanden

in den 60er und 70er Jahren experimentelle Stücke die zunehmend

ausschließlich im Inneren des Flügels gespielt werden – immer häufiger

auch mit Zuspiel oder Elektronik -sodass heute den Komponisten das

gesamte Klangspektrum des Instruments zur Verfügung steht.

Fünf herausragende Pianisten, Ernst Surberg, Sebastian Berweck, Luca

Ieracitano, Andrea Neumann und Reinhold Friedl geben in den kommenden

Wochen einen Überblick über die verschiedenen zeitgenössischen Aspekte

des Inside-Pianos.

Den Auftakt macht am kommenden Dienstag, 1. September,der

herausragende Pianist des Ensembles Mosaik, Ernst Surberg.

Zum Titel seines Programms Fortbestand einer Situation mit Werken von

Michael Pelzel, Carlos Sandoval, Rama Gottfried UA und Annesley

Black schreibt er:

„Zur Idee: die Situation.

Indem der Innenraum des Flügels zum Spielraum wird, öffnet sich eine

zusätzliche Perspektive auf das Instrument.

Beschreibt schon der Flügel selbst durch sein Raumgreifen und seine

statische Unabhängigkeit vom Spieler eine eigene Situation, wird

diese noch um einen zusätzlichen Raum, sein Inneres, erweitert. Das

gibt mir als Spieler die Gelegenheit, den Schwerpunkt des Programms

auf Stücke zu legen, die auf die entstandene Situation reagieren,

indem sie diese mit weiteren, meist alltäglichen Gegenständen

bevölkern, ausbauen.“

Um 19:45 wird Ernst Surberg eine Einführung in sein Programm geben.

/////

Am darauffolgenden Dienstag, 8. September spielt Sebastian Berweck,

einer der gefragtesten Pianisten für experimentelle zeitgenössische

Musik unter dem Titel Piano Grinds Werke von James Saunders, Lisa

Streich, Chris Ruffoni, Daniel Verasson und Michael Maierhof.

„Piano Grinds (von to grind: abschleifen, mahlen, zerreiben) ist ein

Solo-Programm mit Musiken für inside piano und Elektronik. Inside

piano ist an sich schon eine Neubeschreibung des Klaviers – weg von

der Tastenvirtuosität des späten 19. Jahrhunderts zu einem Blick auf

das Instrument als solches, also z.B. als Resonanzkörper, als Möbel,

als Möglichkeit, noch viel mehr Klänge, als die, die durch die

Beschränkung auf die Tastatur möglich sind, zu erzeugen. Die zweite

große Erweiterung ist die Elektronik, mit der ohnehin völlig neue

Sachen geschaffen werden können. Insofern liegt es nah, die beiden

Möglichkeiten miteinander zu verbinden und einen Abend mit

Klaviermusik zu spielen, der einerseits völlig anders geartet ist

als ein Klavierrecital auf den Tasten, bei dem es aber dennoch

allein um Klaviermusik geht.“

/////

Dienstag, 1. September 2015 | 20:30 Uhr |Ernst Surberg

Fortbestand einer Situation

Ernst Surberg, Klavier

Einführung: 19:45 Uhr

Michael Pelzel

Brushing (2009)

für Klavier

Michael Pelzel wurde 1978 in Rapperswil (Schweiz) geboren.

Nach der Matura an der Kantonsschule Wattwil folgte von 1998

bis 2009 eine Berufsausbildung an den Musikhochschulen von

Luzern, Basel, Stuttgart, Berlin und Karlsruhe. Er studierte

unter anderem Klavier bei Ivan Klánsky, Orgel bei Jakob

Wittwer, Martin Sander, Ludger Lohmann und Guy Bovet und

Komposition bei Dieter Ammann, Detlev Müller-Siemens,

Georg-Friedrich Haas, Hanspeter Kyburz und Wolfgang Rihm

sowie Musiktheorie bei Roland Moser und Balz Trümpy. Michael

Pelzel ist als freischaffender Komponist und Organist tätig.

Er unterrichtet zudem sporadisch an Musikhochschulen im

Bereich Musiktheorie und hielt unter anderem Workshops für

Komposition an der University of the Witwatersrand in

Johannesburg (Südafrika).

Er besuchte verschiedene Kompositionsmeisterkurse unter

anderem bei Tristan Murail, Beat Furrer, Michaël Jarrell,

Klaus Huber, Brian Ferneyhough, György Kurtàg und Helmut

Lachenmann.

Als Organist war Pelzel zu Gast an verschiedenen Kirchen und

Kathedralen (u. a. in San Francisco, Los Angeles, Sydney und

Cape). Seine Kompositionen werden beispielsweise

interpretiert von Klangkörpern wie: dem ensemble recherche,

Freiburg im Breisgau; klangforum wien; quatuor diotima,

Paris; Arditti Quartet, London; ensemble intercontemporain,

Paris; Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks. Seine

Werke erklingen an Festivals wie Darmstädter Ferienkurse für

Neue Musik; Donaueschinger Musiktage; Wien Modern;

Klangspuren, Schwaz, Tirol; Tremplin, Paris; Lucerne

Festival; Art on Main, Johannesburg. Er erhielt zahlreiche

Preise und Auszeichnungen.

Annesley Black

4238 De Bullion (2007/8)

für Klavier, live-elektronische Klang- und Videobearbeitung

(für Rei Nakamura)

4238 De Bullion ist die Adresse meiner ehemaligen

Altbauwohnung in Montréal. Viele dieser Häuser wurden als

Bordelle gebaut und bieten sich deswegen zur Beobachtung

offener Geheimnisse an. Die Reihenhäuser mit Innenhof sind

bemerkenswert wegen ihrer ihrer Hellhörigkeit und fehlender

Vorhänge.

Die Thematik meiner Komposition hat mich an dieses offen

Verborgene erinnert, wo Geheimnisse laut verschwiegen werden

und wo man sieht, was man nicht hört, und hört, was man

nicht sieht. Die kleinen Szenen spielen in verschiedenen

Räumen (oder Wohnungen) des Klaviers. Die Geschehnisse in

diesen Räumen beeinflussen einander, imitieren sich

gegenseitig, bleiben aber unabhängig. Sie sind durch

Bewegung und Klang verbunden, aber dieses Pärchen kämpft

zugleich um den Vorzug, im Rampenlicht stehen zu dürfen. Die

live-elektronische Bearbeitung von Bild und Ton dient dazu,

diese Auseinandersetzung und die verschiedenen Grade von

Sicht- und Hörbarkeit darzustellen.

Annesley Black wurde 1979 in Ottawa, Kanada geboren. Sie

studierte Komposition bei Brian Cherney in Montréal McGill

University sowie von 2004 bis 2006 bei York Höller und

Hans-Ulrich Humpert in Köln. 2006-2008 studierte sie

ausserdem bei Mathias Spahlinger (Komposition), Orm

Finnendahl (elektronische Musik) und Cornelius Schwehr

(angewandte Musik) an der Musikhochschule Freiburg.

Annesley Black erhielt verschiedene Auszeichnungen und

Stipendien u.a. den 8. Nachwuchsforum junger Komponisten der

GNM und des Ensemble Modern (2006), den Stipendienpreis der

Darmstädter Ferienkurse (2006), das Kompositionsstipendium

der Frankfurter Mozart-Stiftung von 1838 (2007, 2008), den

Busoni Förderpreis der Akademie der Künste (2008), den

Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart (2009) und

ein Kompositionsstipendium der Akademie der Künste, Junge

Akademie (2009).

Ihre Werke wurden von Ensembles wie (u.a.)

hr-Sinfonieorchester, ensemble ascolta, Ensemble Modern,

ensemble mosaik, Kammerensemble Neue Musik Berlin, Ensemble

SurPlus, composers slide quartet, Ensemble contemporain de

Montréal (ECM+) und Nouvel Ensemble Modern und von Musikern

wie Rei Nakamura, Jessica Rona, Andrew Digby, Theo Nabicht

und Ernesto Molinari (ur-)aufgeführt.

Seit 2008 wirkte sie als Assisentin für Klangregie bei

Auftritten und Aufnahmen des Experimentalstudios des SWR

(Strobel-Stiftung) und als Klangregisseurin für Ensembles

und Solisten wie ensemble recherche, canto battuto und Rei

Nakamura mit.

Ihre Vielseitigkeit ist durch zahlreiche Zusammenarbeiten in

den Bereichen Film, Theater, Tanz und Rockmusik belegt.

Rama Gottfried

spark (2016)- UA

für Klavier und Live-Elektronik

spark is not quite a piano reduction, but a reimagining and

translation of the piece flint written in 2014 for ensemble

mosaik.

In flint, a rock of iron pyrite triggers an ensemble of

sparks seemingly from nowhere into existence; in spark the

ensemble is miniaturized, reformed, and interacting within
the experimental laboratory of the piano.

Like the momentary body of sound, when a spark contacts

flammable material a flame forms. Expanding and transforming

as it grows, it feeds itself on the material, continuing

until it has released as much of the material’s content as

it can, and finally diffuses into the air.

The machinery of life follows a similar progression — from

the microscopic drama of atoms, cells, neurons, leaves,

amoebas, and digital bits — to the macro-scale drama of

lives, societies, and universe-sized ecosystems.

The piece spark for Ernst Surberg, is not universe-sized,

but instead is comprised of millions of microscopic lives

and deaths in sound.

Born in 1977, Rama Gottfried has just completed his PhD in

composition at the University of California, Berkeley, where

he was a research fellow at the Center for New Music and

Audio Technologies (CNMAT). Previously, he completed

composition studies at the Universität der Künste Berlin,

the Manhattan School of Music, New York University, and the

University of Vermont. At UC Berkeley he studied composition

with Franck Bedrossian, computer music with Edmund Campion,

and responsive intermedia with Adrian Freed and David

Wessel. His previous teachers have included: Walter

Zimmermann, Marc Sabat, Nils Vigeland, Reiko Fueting, and

Joel Chadabe. Recently he has had pieces featured at the

Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik, MaerzMusik, MATA,

Klangwerkstatt, Wet Ink, ICMC, and Machine Project/Hammer

Museum festivals, and sound installations at Complice

(Berlin), the Berliner Congress Center, Stadtbad-Wedding,

Pacific Basin Building, and the Mino Washi Museum (Japan).

Since 2002 he has collaborated closely with New York based

Ensemble Pamplemousse working in electro-acoustic music and

the merging of sound, installation, and performance arts. In

2012, Rama was awarded UC Berkeley’s Ladd Composition Prize,

and was selected for the Musicial-Reasearch Residency at the

Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique

(IRCAM) to work with the Acoustic and Cognitive Spaces Team

on aesthetic applications of Wave Field Synthesis (WFS) and

Higher-Order Ambisonics (HOA). He is currently developing

new ways of merging things and spaces through the act of

performance.

Carlos Sandoval

maquina latina (2014)

für Klavier, Audio- und Videozuspiel

Das Stück folgt daher keiner a priori festgelegten

Dramaturgie sondern ergibt sich aus sich selbst

organisierenden Funktionen und Fluktuationen, die ich als

„Chaotische Stammzellen“ definieren wurde. Derzeit widme ich

mich einer speziellen Kunstform, der ‚Ästhetik im Wandel‘,

die Video, Dokumentation, Improvisation und Komposition

verbindet. Was ich mache, würde ich als ‚Symbiotische

Vertonung‘ charakterisieren. (Im Auftrag von Ernst Surberg

mit freundlicher Unterstützung von Sistema Nacional de

Creadores, Mexiko).

Carlos Sandoval, geboren 1956 in Mexiko Stadt, ist ein MX-DE

Komponist und Videokünstler. Er studierte 1976-79 klassische

Gitarre und Komposition an der Escuela Nacional de Musica in

Mexiko, später privat mit J. Estrada. Auch besuchte er Kurse

oder Seminaren u.a. bei B. Ferneyhough, J. Juasa, P.

Garland, L. Barber, F. Bernard Mâche, J. Tenney und I.

Xenakis. Ebenso absolvierte er in Wien eine Ausbildung zum

Klavierbauer. 1991-94 war er Assistent bei Conlon Nancarrow.

Seit 2003 lebt Sandoval in Deutschland. Seine Werke wurden

bei internationalen Festivals aufgeführt, u.a. bei den

Donaueschinger Musiktage , beim Huddersfield Contemporary

Music Festival und bei ZKM Imatronics Electronic Music

Festival u.a.

Ernst Surberg, geboren 1966 in Münster, ist Gründungsmitglied des

ensembles mosaik. Als Stipendiat der Käthe-Dorsch-Stiftung studierte er

Klavier bei Rolf Koenen und Alan Marks an der Universität der Künste und

der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Im Anschluss an das

Studium gab ein Meisterkurs für zeitgenössische Klaviermusik bei Jeffrey

Burns die Initialzündung für Surbergs intensive Beschäftigung mit der

Neuen Musik. Neben seinem Engagement beim ensemble mosaik – gemeinsam

mit der Flötistin Bettina Junge ist er auch für die Geschäftsführung

zuständig – arbeitet Surberg seit 2006 mit dem Komponisten und

Schlagzeuger Michael Wertmüller und dem Bassisten Martin Pliakas an dem

genreübergreifenden Bandprojekt noch#2, das Gastmusiker wie Marian Gold,

Jaki Liebezeit, Manuel Liebeskind, Jan Werner und Andi Thoma einlädt.

In diesem Zusammenhang begann Surberg auch selbst zu komponieren und

brachte eigene Werke zur Aufführung. Zuletzt schrieb er die Musik zu

drei Theaterstücken am Schauspiel Köln, für Der letzte Riesenalk und

wozuwozuwozu mit Anna Viebrock, sowie für Warten auf Godot (Regie:

Thomas Dannemann). 2012 folgte mit Christiane Pohle „von morgens bis

mitternachts“ in Leipzig, mit Anna Viebrock wiederum „Ein Mansion am

Südpol“ am Schauspiel Basel und „Gabe/Gift“ am Schauspiel Köln.

Als Solist sowie mit Ensemble und Orchester spielte Surberg zahlreiche

Uraufführungen – unter anderem Werke von Stefan Streich, Michael Beil,

Enno Poppe, Klaus Lang, Agostino DiScipio, Andrew Hamilton, Sergej

Newski, Rama Gottfried, Annesley Black und vielen mehr. Mit dem ensemble

mosaik gastierte er bei vielen der wichtigsten internationalen Festivals

für zeitgenössische Musik und wirkte bei zahlreichen Rundfunkaufnahmen

und CD-Produktionen mit.

Ernst Surberg war 2007-2011 Vorstandsmitglied der Initiative Neue Musik

Berlin.

www.surberg.net

/////

Dienstag, 8. September 2015 | 20:30 Uhr | Sebastian Berweck

Piano Grinds

Sebastian Berweck, Klavier

James Saunders

assigned #13 (2004)

für Klavier, e-bow, Diktaphone und Zuspielung

assigned is a series of pieces which is drawn from my

modular composition project #(unassigned) (2000-9). The

project led to over 150 versions of the piece, which was

flexible in its construction, with each version being formed

by a combination of newly composed and pre-existing modules.

Each version was different, composed for a specific

performance, and normally only performed once. In assigned a

selection of the older versions of #(unassigned) have been

made available, alongside some new pieces which use the same

materials. assigned #13was written for and originally

performed by Sebastian Berweck as#080304 at Stanford

University.

James Saunders is a composer who makes open form

compositions that explore group behaviours and decision

making. His music has been played at numerous international

festivals, including Bludenz Tage fur Zeitgenossiche Musik,

Brighton Festival, BMIC Cutting Edge, Darmstadt,

Donaueschingen, Gothenburg Arts Sounds, Huddersfield

Contemporary Music Festival, Inventionen Berlin, The

Kitchen, Music We’d Like to Hear, Ostrava New Music Days,

Rational Rec, Roaring Hooves, Ultima, and Wittener Tage fur

Neue Kammermusik. It has been broadcast on BBC Radio 3 and

Resonance FM (UK), WDR3, BR Klassik and SWR2 (Germany), and

national radio in Czech Republic, Norway, Italy, New

Zealand, and Sweden. In 2003 and 2007 he held residencies at

the Experimental Studio fur Akustiche Kunst in Freiburg.

James has worked with Apartment House, Arditti Quartet,

asamisimasa, Sebastian Berweck, ensemble chronophonie, duo

Contour, Rhodri Davies, EXAUDI,Nicolas Hodges, London

Sinfonietta, Ensemble Modern, Neue Vocalsolisten, plus minus

ensemble, Psappha, ensemble recherche, SUONO MOBILE, SWR

Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, and 175 East. As

a performer he plays in the duo Parkinson Saunders with

composer Tim Parkinson, Apartment House, and has also

performed with Alvin Lucier, Christian Wolff and Phill Niblock.

James studied at the University of Huddersfield and latterly

with Anthony Gilbert at the Royal Northern College of Music.

He is Head of Centre for Musical Research at Bath Spa

University, where he runs the experimental music ensemble

Material. James was a participant in the London

Sinfonietta’s Blue Touch Paper scheme (2006-9). He held an

AHRC Research Leave Award in 2005-6, and a Fellowship in
2010-11. His edited book The Ashgate Research Companion to

Experimental Music was published in 2009, and Word Events:

Perspectives on Verbal Notation (with John Lely) was

published by Continuum in 2012. He is currently working on a

piece for Cut and Splice (Cafe Oto, September 2015).

Lisa Streich

EXISTENSER (2008/09)

für Klavier und Zuspielung

The starting point in a small way for the piece „Existenser“

is one bar of a cadence from Liszt´s Sonetto del Petrarca

104, which was deflected in sound and position. The starting

point in a bigger way is the general form and content of a

sonnet, giving me room to interpret the composition

mechanisms I had created based on the background of the sonet.

The piece focuses on different stroke-qualities heard either

singularly or fanning out into – as I call it –

„butterfly-figures.“ I am interested in how far the musical

energy of these two kinds reaches.

This worked as a composition frame that I contrasted with a

quotation from Sartre, which for me functioned as a red line

or as a general stipulation when interpreting the material:

/“Tout d’un coup ils existaient et ensuite, tout d’un coup, ils

n’existaient plus: l’existence est sans mémoire; des disparus,

elle ne garde rien – pas même un souvenir. L’existence

partout, à l’infini, de trop, toujours et partout; l’existence

– qui n’est jamais bornée que par l’existence.“/

The sounds on the tape are made up of tones produced inside

the piano, on the one hand through bow hair, the fall of

which onto the strings was very much amplified and on the

other hand through vibrating paper that was caused to

vibrate by the lowest-pitched strings being struck and

amplified by a megaphone and recorded. Further there are

sounds that came about by playing on the strings with bow

hair. The loudspeakers are positioned inside the piano.

Lisa Streich, geboren 1985 in Norra Råda Schweden studierte

Komposition (M.Mus.) und Orgel (M.Mus.) in Berlin (UdK),

Stockholm (KMH), Salzburg (Mozarteum), Paris (Ircam) und

Köln (HfMT) bei u. a. Adriana Hölszky, Johannes Schöllhorn,

Mauro Lanza, William Brunson, Margareta Hürholz, Ralph

Gustafsson und David Smeyers. Meisterkurse bei u.a. Chaya

Czernowin, Brian Ferneyhough, Steven Takasugi und Hanspeter

Kyburz runden ihre musikalische Ausbildung ab. Ihre Musik

wurde in Schweden, Deutschland, Israel, Österreich,

Frankreich Großbritannien, USA und Kanada aufgeführt und im

schwedischen, deutschen, norwegischen und tschechischen

Rundfunk ausgestrahlt. Ihre Musik wurde u. a. vom Nouvel

Ensemble Moderne, Quatuor Diotima, Ensemble Recherche, OENM,

Ensemble Sonanza und Stockholms Kammarkör aufgeführt u.a.

beim Taschenopernfestival Salzburg, ICMC, Ircam,

Deutschlandfunk, Sveriges Radio, Ultraschall, Tzlil Meudcan,

Acht Brücken, Acanthes, Kölner Dom und Schloss Solitude. Sie

war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

sowie Aufenthaltsstipendiatin der Cité des Arts Paris /

Kungliga Musikaliska Akademien, Stockholm. 2013 wurde sie

Preisträgerin des Anne-Sophie Mutter Fonds / Norrköpings

Symfoniorkester und es wurde ihr der Busoni Förderpreis der

Akademie der Künste Berlin anerkannt. 2014 erhielt sie ein

Arbeitsstipendium vom schwedischen Staat (Konstnärsnämnden)

sowie das Bernd Alois Zimmermann Stipendium der Stadt

Köln. 2015 erhielt sie von der deutschen Bundesregierung ein

Aufenthaltsstipendium für die Villa Massimo wo sie 2016/17

leben wird.

Chris Ruffoni

Piano Grinds (2011)

für Klavier, Spielzeugharfe, Zuspielung und Live-Elektronik

Daniel Verasson

null vinchible (2014)

für Klavier und Live-Elektronik

null vinchible ist der Versuch, mit reduziertem Material

Klänge von Klavier und Elektronik so miteinander zu

verknüpfen, dass der Eindruck eines neuen Instruments

entsteht, bei dessen Zusammensetzung nicht immer klar ist,

woher die einzelnen Klangkomponenten stammen. Des Weiteren

entstand die Idee, neben der Verarbeitung des Klavierklanges

durch die Live-Elektronik, diesen Prozess umzukehren, also

durch das Spielen am und im Klavier elektronisch erzeugte

Klänge zu modulieren.

Daniel Verasson, geboren 1983; Studium der instrumentalen und

elektronischen Komposition an der Folkwang Universität der

Künste in Essen bei Günter Steinke und Roman Pfeifer,

Musikpädagogik am Institut für Waldorfpädagogik

Witten/Annen, Gesang bei Christa Waltjen. Gründung von WALD

– Gruppe für performative Kunst mit Ludwig Abraham.

Aufführungen u.a. auf Zeche Zollverein in Essen, bei der

Ruhr.2010, beim Stuttgarter Filmwinter und im Stadtkino

Basel (Musik zum Super8-Film „Wuppertal“ von Rafael J.

Lutter), Zusammenarbeit mit Sebastian Berweck, dem Ensemble

Crush, sowie mit Ludwig Abraham und Andy Ingamells bei der

Konzertreihe „Trugschluss“ in Marburg.

Michael Maierhof

splitting 36.4 (2011)

für Klavier, Motoren, vibrierende Systeme & Zuspielung

Das Klavierstück ist das vierte der „splitting 36“ Reihe,

alle 4 Stücke versuchen den Flügel für die Erzeugung von

Klangräumen jenseits der Tonhöhen angeschlagener Saiten zu

nutzen.

Mit Hilfe von Motoren und bestimmte Frequenzen verstärkenden

sowie auch verzerrenden Plastikbechern und schwingenden

Plastikschalen. In splitting 36.4 kommen 2 Sonic Motoren

(Schallmotoren) zum Einsatz, auch kombiniert mit auf dem

Steg platzierten schwingendem Porzellanteller und Tasse, die

direkt mit den Sonic Motoren angeregt werden und Klapper-,

Ratter- und Knatter-Klänge produzieren.

Über die sporadisch auftauchende Zuspielung werden Klänge

mechanischer Elektromotoren (keine Schallmotoren) in das

Stück projiziert. Diese Motoren versetzen den Steg eines

Yamaha Flügels in Schwingung und Impulsmassen entstehen,

wenn der Motor direkt auf die Stegnägel des Flügels trifft

und das gesamte Klangfeld auf den schwingenden

Flügelresonanzboden übertragen wird, der Holzkörper des

Flügels hörbar wird.

Michael Maierhof im booklet zur CD collection#2 bei

Migrorecords, London

Michael Maierhof, Komponist aus Hamburg. Beschäftigt sich

mit Instrumenten, Objekten, Präparationen, Applikationen,

schwingenden Systemen und Motoren.

Studierte Musik und Mathematik in Kassel sowie Philosophie

und Kunstgeschichte in Hamburg. 1989 erste Kompositionen.

Seit 1990 liegt der Schwerpunktbei der raumbezogenen Musik

für Ensembles unterschiedlicher Besetzungen, der Entwicklung

einer Präparations- und Untertontechnik für

Streichinstrumente sowie Forschungen über das Kreisen auf

Untergründen. Arbeitet an einer nicht über Tonhöhen

organisierten Musik.

Seit 2004 Cellist des Impro-Trios NORDZUCKER und des Stark

Bewölkt Quartetts.

Mitbegründer des Künstlernetzwerkes „stock11.de“ und des

Verbandes für aktuelle Musik Hamburg (vamh,de)

Mit über 200 Ur- und Erstaufführungen ist Sebastian Berweck einer der

gefragtesten Pianisten für experimentelle zeitgenössische Musik.

Als Solist und Ensemblemitglied hat er in den letzten Jahren bei fast

allen großen Festivals für Neue Musik gespielt und Aufnahmen für viele

wichtige und noch mehr unwichtige Radiostationen und Musiklabels (Radio

France, HR, RB, DeutschlandRadio, Deutschlandfunk, WDR, SWR, Wergo,

Mode, durian, cri, World Edition, nochords, naivsuper, HCR) gemacht.

Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Auseinandersetzung mit

Elektronik.

Von 2008-2012 forschte er mit Unterstützung des DAAD am Centre for

Research in New Music (CeReNeM) der University of Huddersfield über

Problematiken bei der Produktion von Musik mit Live-Elektronik.

SeineDoktorarbeit mit dem Titel „It worked yesterday – On

(re-)performing electroacoustic music“ erschien 2013.

Neben seiner Konzerttätigkeit schreibt er mehr oder weniger

wissenschaftliche Artikel, hält Vorträge (z.B. in Harvard, Standford und

Berkeley) und unterrichtet (z.B. bei den Darmstädter Ferienkursen für

Neue Musik).

Sebastian Berweck lebt in Berlin und ist Mitgründer von stock11.de.

www.sebastianberweck.de

/////

Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise in den unerhörten Klangreichtum

des Klaviers;
Wir heißen Sie herzlich willkommen!

Ihre Rainer Rubbert und Martin Daske

P.S.: Eine musikalische Ehrung für den wunderbaren Komponisten Georg

Katzer anlässlich seines 80. Geburtstages präsentieren die XXIII.

Randfestspiele am 5. und 6. September in Zepernick: www.randspiele.de

Die Unerhörte Musik wird im Jahr 2015 gefördert aus Mitteln der Stiftung

Deutsche Klassenlotterie Berlin

Alle Veranstaltungen finden im BKA-Theater, Mehringdamm 34, 10961

Berlin, statt. Telefon: 030 – 20 22 007

Eintritt: 12,- / 8,- €

Zehnerkarte: 70,- / 50,- € (übertragbar)

BERLIN – TONIGHT: Labor Sonor : Translating Music Festival & Symposium Berlin

Subject: TONIGHT: Labor Sonor : Translating Music Festival & Symposium

Berlin

From: Digital in Berlin | News

Digital in Berlin presents: LABOR SONOR : TRANSLATING MUSIC

28-30 August 2015 at Ballhaus Ost, Pappelallee 15 in Berlin/Prenzlauer Berg

What happens, when music is translated into music? The festival Labor

Sonor : Translating Music presents nine premieres on three concert

nights with re-compositions, cover versions and reinterpretations that

cross borders of style and genre: Echtzeitmusik meets contemporary

composition, minimal techno and experimental pop. The concerts are

accompanied by a symposium with lectures and discussions, offering

insights into the practice of musical translation.

FRI 28.08. | 21:00:

MAKIKO NISHIKAZE translating Der Kreis des Gegenstandes / BURKHARD BEINS

translating Tuxedomoon / LES REINES PROCHAINES translating Les Femmes

Savantes

SAT 29.08. | 21:00:

THE PITCH translating Olivier Messiaen / GRISCHA LICHTENBERGER

translating Robin Hayward / FELIX KUBIN translating Splitter Orchester

SUN 30.08. | 20:00:

STEFAN STREICH w/ ENSEMBLE MOSAIK translating Thomas Ankersmit / HELIUM

(Capece/Eubanks/Olsen) translating Mika Vainio / KYOKA translating

Annette Krebs

http://laborsonor.de / http://on.fb.me/1OEkzcE

Kind regards,

Michael Rosen & Team

Digital in Berlin

Josef-Orlopp-Straße 89 | 10365 Berlin/Germany

www.digitalinberlin.de

Kiezsalon: www.kiezsalon.de | 11+3 Interviews: www.11plus3.de

facebook.com/digitalberlin | twitter.com/digitalinberlin

WINTERTHUR – UA LOCUS SOLUS, Schweiz

Subject: UA LOCUS SOLUS, Schweiz

From: Regina Irman

Konzertveranstaltung in der Schweiz:

Sonntag 6. September 2015, 17.00

im Sonnenbad der Villa Reinhart

Eichwaldstrasse 3

CH-8400 Winterthur

LOCUS SOLUS

Elektronische Musik von Regina Irman nach dem Roman

von Raymond Roussel

Komposition: Regina Irman

Sprecher: Peter Schweiger

Technik: Ernst Thoma

In seinem 1914 publizierten Roman Locus Solus beschreibt Raymond Roussel

(1877 – 1933) akribisch genau wundersame Maschinerien und magische

Begebenheiten, die Regina Irman als Ausgangspunkt für ihre elektronische

Komposition nahm.

Surreale Traumbilder in wissenschaftlich-mechanistischem Kleid gerinnen

zu präzisen elektronischen Klangbildern.

Es erklingen eine virtuelle Tränenfadenharfe und die Gesänge einer

wunderlichen Katze, die in einer geheimnisvollen Flüssigkeit umher

schwimmt. Aus einem imaginären Horn, das aus einer Rippe Shakespeares

gefertigt wurde, ertönen

Hamlet-Zitate in sechs verschiedenen Sprachen. In einem Kühlhaus, wo zu

scheinbarem Leben erweckte Tote Szenen aus ihrem irdischen Dasein

darstellen, singt mit erstarrter Stimme der siebenjährige Hubert ein

Renaissance-Madrigal.

Dazu liest Peter Schweiger Texte aus dem surrealen Kult-Roman Locus Solus.

//

/Raymond Roussel. Locus Solus. Von Stefan Zweifel entziffert,

kommentiert und aus dem Französischen übertragen./

/Die Übersetzung durch Cajetan Freund hat Stefan Zweifel revidiert./

/Mit freundlicher Genehmigung des Verlags AB – Die Andere Bibliothek

GmbH & Co. KG, Berlin 2012./Eintritt:

30.- CHF / Ermässigt: 20.- CHF//

Da die Veranstaltung in einer privaten Parkanlage mit begrenzter

Platzzahl stattfindet, ist eine Voranmeldung unbedingt erforderlich.

Mail an: info(at)regina-irman(dot)ch

Bus Nr. 10 ab HB bis Station Musikschule, von dort ca. 15 Minuten zu Fuss.

Parkplätze befinden sich bei der Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“,

von dort ca. 10 Minuten zu Fuss.

Biografien

Regina Irman, geboren 1957, ist Komponistin, Schlagzeugerin und

historische Tänzerin. Ihr kompositorisches Werk umfasst Solostücke,

Kammermusik, Vokalmusik, elektronische Arbeiten, eine Theatermusik und

zwei Opern und wurde unter anderem mit dem Werkjahr des Kantons Zürich

und dem London-Stipendium der Landis&Gyr Stiftung ausgezeichnet. Als

Instrumentalistin studierte sie zuerst Gitarre, danach klassisches

Schlagzeug . Nach dem Konzertreifediplom mit Auszeichnung und vielen

Konzerten mit zeitgenössischer Musik bildete sie sich weiter auf

historischen Schlaginstrumenten (u.a. Barockpauke bei Charles Fullbrook

in London). Sie ist seit 2003 Dozentin an der Pädagogischen Hochschule

des Kantons Thurgau.

Peter Schweiger wurde 1939 in Wien geboren und lebt seit 1965 in der

Schweiz. Als Regisseur bevorzugt er zeitgenössische Stücke, fördert die

Schweizer Dramatik und ist auch als Opernregisseur tätig. Als Interpret

beschäftigt er sich vor allem mit Werken, die zwischen Musik und Szene

angesiedelt sind: Melodramen und zeitgenössisches Musiktheater. Für das

Schweizer Fernsehen hat er Sendungen über und zu Musik realisiert. Er

war Mitglied der Aargauischen Kleintheater, Direktor des Theaters am

Neumarkt Zürich, Schauspieldirektor am Theater St.Gallen und wurde 2001

für sein Gesamtschaffen mit dem Hans Reinhart-Ring geehrt. Er lebt in

Zürich.

Vorschau auf die weiteren Konzerte der Saison 2015

Samstag 26.September 2015, 19.30 Uhr

in der Uhren Sammlung Kellenberger, Gewerbemuseum, Kirchplatz 14,

CH-8400 Winterthur

MAGIE UND MASCHINE

mit dem Ensemble La Vuelta und Mario Freivogel, Sprecher

Sonntag 27.September 2015, 17.00 Uhr

im Alten Stadthaus, Marktgasse 53, CH-8400 Winterthur

DER HIMMEL DER NACHT

Gedichte und Märchen aus der Romantik

mit Mario Freivogel, Sprecher und Ulrich Wedemeier, Romantische Gitarre

Regina Irman

Wasserfurristrasse 48

CH-8406 Winterthur

www.regina-irman.ch

CALL – Call for submissions – Organised Sound issue 22/2 – Alternative Histories of Electroacoustic Music

Subject: Call for submissions – Organised Sound issue 22/2 –

Alternative Histories of Electroacoustic Music

From: Martin Supper

Call for submissions – Organised Sound issue 22/2 – Altern

Organised Sound: An International Journal of Music and Technology

//

/Call for submissions/

//

Volume 22, Number 2

Issue thematic title – Alternative Histories of Electroacoustic Music

Date of publication: August 2017

Submission deadline: 15 September 2016

Issue co-ordinators: James Mooney (j.r.mooney(at)leeds(dot)ac(dot)uk

and Dorien Schampaert

(d.schampaert(at)leeds(dot)ac(dot)uk

The story of the genesis and development of electroacoustic music is

often told in the same familiar way. Experiments in/musique concrète/ in

Paris and/elektronische Musik/ in Cologne played a central role in

European developments, while activities in New York such as those of the

Columbia-Princeton Electronic Music Center, John Cage and his Music for

Tape-Recorders group, and Louis and Bebe Barron are frequently proffered

as the most prominent American contributions. These activities were

significant, of course; but they were not the only progenitors of

modern-day electronic music. There are many, many other ways in which

the story of electronic music’s history and development could be told.

(For the purposes of this call, the term ‚electroacoustic music‘ is to

all intents and purposes synonymous with ‚electronic music‘, referring

broadly to music in which electronic apparatus is used to produce and/or

transform sound.)

There are many ways in which an ‚alternative‘ history could be framed.

For example the English musician and musicologist Hugh Davies, in the

late 1960s, produced a comprehensive inventory of electronic music

compositions, entitled/International Electronic Music Catalog/ (1968),

in which he documented the output of 560 studios in 39 countries. This

challenged the hegemony of the Paris, Cologne, and New York schools,

whose activities dominated the literature of the 1950s and 60s, and as

such provided what was arguably the first/alternative history/ of

electronic music.

There are many other possibilities for alternative histories, and the

purpose of this thematic issue of/Organised Sound/ is to present some of

them. For example: what does electronic music look like if we focus on

the contributions of individuals whose work is less widely known; less

widely recognised? What happens if we step away from the Western

European and North American institutions that are normally figured as

central to the genesis and development of electroacoustic music? Or,

what happens if we question, or explore the mechanisms of, their

authority? What happens if we change our object(s) of study; if we look

at artefacts and objects rather than composers and works, for instance?

Are there tools, techniques, instruments that played an important role

in shaping electroacoustic music that remain under-recognised or

misunderstood? What about when we listen to the marginalised voices;

what versions of electroacoustic music’s history do they tell? Or, what

happens if we change our/methods/ of study, so as to highlight aspects

that hitherto went unnoticed, such as underlying social, political, or

economic dimensions? How does current music draw on the origins of the form?

Possible areas of interest include:

Pathways from electroacoustic music’s past to electroacoustic

music’s present that are ‚a little bit different‘ from what one might

expect.

Individuals, institutions, inventions, or perspectives that have been

neglected or under-represented up to now.

Alternative methodological and/or theoretical perspectives;

studies that encourage us to look at the history of electronic music in

a different way.

Ethnographic, anthropological, and/or interdisciplinary

approaches; implementation of methods native to science and technology

studies (STS); other methodological approaches that are apt to reveal

‚alternative histories‘.

Alternative narratives; studies that compel us to attend to, or

listen to, different things as we navigate electronic music’s history.

Marginalised voices; stories of electronic music’s history and

development that have been side-lined, for whatever reasons.

Non-Western European, Non-North American developments, and/or

activities that happened outside those typically considered in

electronic music histories.

Unconventional or DIY approaches; work that has flouted the

norms and expectations of its epoch.

Developments that have shaped or changed the direction of

electronic music, but which remain as yet under- or un-recognised.

Notions of genre/style/idiom as a lens for alternative histories.

Studies that might be thought of as continuing the work that

Hugh Davies started with his/International Electronic Music Catalog/,

for example by focusing on the electronic music of under-represented

nations, and/or the use of electronic sound techniques in disciplines

outside the immediate sphere of avant-garde art music.

Tools, techniques, instruments (etc.) that played an important

role in shaping electronic music, but which remain under-recognised or

misunderstood.

Interrogating the (perhaps invisible) driving forces behind

institutions of cultural production, so as to reveal why certain models

of electronic music dominate, or appear to dominate.

Historic perspectives on relationships between electronic music

and other musical/cultural practices.

Submissions are welcomed from all disciplines, but particularly from

electroacoustic music studies, science and technology studies,

history/philosophy of science/technology, and sound studies.

Prospective authors may be interested to know that an international

conference with the same theme-Alternative Histories of Electronic

Music-will be held at The Science Museum, London, on 15-16 April 2016.

Further information, including a call for conference papers, can be

found at: http://ahem2016.wordpress.com.

As always, submissions related to the theme are encouraged; however,

those that fall/outside/ the scope of this theme are/always/ welcome.

SUBMISSION DEADLINE: 15 September 2016

SUBMISSION FORMAT:

Notes for Contributors and further details can be obtained from the

inside back cover of published issues of/Organised Sound/ or at the

following url:

http://journals.cambridge.org/action/displayMoreInfo?jid=OSO&type=ifc

(and download the pdf)

Properly formatted email submissions and general queries should be sent

to: os(at)dmu(dot)ac(dot)uk, not to the guest editors.

Hard copy of articles and images (only when requested) and other

material (e.g., sound and audio-visual files, etc. – normally max. 15′

sound files or 8′ movie files) should be submitted to:

Prof. Leigh Landy

Organised Sound

Clephan Building

De Montfort University

Leicester LE1 9BH,_UK_.

Editor: Leigh Landy

Associate Editors: Ross Kirk and Richard OrtonÝ

Regional Editors: Ricardo Dal Farra, Jøran Rudi, Margaret Schedel, Barry

Truax, Ian Whalley, David Worrall, Lonce Wyse

International Editorial Board: Marc Battier, Manuella Blackburn, Joel

Chadabe, Alessandro Cipriani, Simon Emmerson, Kenneth Fields, Rajmil

Fischman, Eduardo Miranda, Rosemary Mountain, Tony Myatt, Jean-Claude

Risset, Mary Simoni, Martin Supper, Daniel Teruggi

BERLIN – ZEPERNICK – EBERSWALDE – WINTERTHUR – POTSDAM – ROM – Newsletter Herbst 2015

Subject: Newsletter Herbst 2015

From: Ralf Hoyer

Liebe Freunde und Kollegen,

nachfolgend möchte ich gern auf mehrere bevorstehende Aufführungen

hinweisen – vielleicht interessiert es, vielleicht gibt es Gelegenheit

zu einem Treffen am Rande…

Weitere Informationen auch unter www.ralfhoyer.de

Herzlich

Ralf Hoyer

////

29.08.2015 / 22:00 und 23:00 und 24:00 Uhr / Berlin / St.

Matthäus-Kirche am Kulturforum

Metamorphose 4: allegro

für Orgel (zu Concerto grosso Nr. 10 / d-moll / 2.Satz von G.F.Händel)

Lothar Knappe, Orgel

St. Matthäus-Kirche

Matthäikirchplatz

10785 Berlin

/////

05.09.2015 / 17:00 Uhr / St.-Annen-Kirche Zepernick

durch/gehalten/darüber/hinaus

Klavierstück für Georg Katzer zum 80.Geburtstag

Uraufführung

Yoriko Ikea, Klavier

im Rahmen der 23. Randfestspiele Zepernick 2015

St.-Annen-Kirche

Schönower Str. 76

16341 Paketal OT Zepernick

/////

06.09.2015 / 19:00 Uhr / St.-Annen-Kirche Zepernick

Metamorphose 3: Fantasie g-moll

für Orgel zu vier Händen

Thomas Noll und Josefine Horn, Orgel

im Rahmen der 23. Randfestspiele Zepernick 2015

St.-Annen-Kirche

Schönower Str. 76

16341 Paketal OT Zepernick

/////

26.09.2015 / 10:30 Uhr / Eberswalde / Paul-Wunderlich-Haus

in attesa

Musik für Flöte, Klarinette, Akkordeon, Cello und Schlagwerk

Uraufführung

Ensemble QUILLO / künstlerische Leitung: Ursel Weiler

Moderation: Ralf Hoyer

Wie bereits im vergangenen Jahr ist das Festival

/intersonanzen – brandenburgisches fest der neuen/ musik

zu Gast in der Veranstaltungsreihe ‚Guten Morgen, Eberswalde‘

Des weiteren im Programm Werke/Uraufführungen von

Frank Petzold

Péter Koeszeghy

Johannes K. Hildebrandt

Irina Emeliantseva

Markus Bongartz

Paul-Wunderlich-Haus

Am Markt 1

16225 Eberswalde

/////

26.09.2015 / 19:00 Uhr / Akademie der Künste Berlin

Studie 4

für Kontrabass und Tonband (1980)

Kontrabass: Matthias Bauer

im Rahmen von /

KONTAKTE 2015 – internationales Festival für elektronische Musik und

Klangkunst/

Akademie der Künste

Studiosaal

Hanseatenweg 10

10557 Berlin

/////

29.09.2015 / 20:00 Uhr / Winterthur (CH) / Villa Sträuli

Zustand 7

für Violine und Zuspiel

Uraufführung

Egidius Streiff, Violine

im Rahmen der Konzertreihe /musica aperta/

Villa Sträuli

Museumsstrasse 60

Winterthur (CH)

/////

02.10.2015 / 18:00 Uhr / Potsdam / Treffpunkt Freizeit

in attesa

Musik für Flöte, Klarinette, Akkordeon, Cello und Schlagwerk

Ensemble QUILLO / künstlerische Leitung: Ursel Weiler

Eröffmumgskonzert des Festivals

/intersonanzen – brandenburgisches fest der neuen musik/

Des weiteren im Programm Werke/Uraufführungen von

Frank Petzold

Péter Koeszeghy

Johannes K. Hildebrandt

Irina Emeliantseva

Markus Bongartz

Treffpunkt Freizeit

Am Neuen Garten 64

14469 Potsdam

/////

03.10.2015 / 19:30 Uhr / Potsdam / Fabrik Schiffbauergasse

pocket symphony

für Großes Orchester

Uraufführung

Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus

Leitung: GMD Evan Christ

im Rahmen des Festivals

/intersonanzen – brandenburgisches fest der neuen musik

/

Fabrik Schiffbauergasse

Potsdam

/////

19.11.2015 / 18:00 Uhr / Rom, Villa Massimo

Werkpräsentation

elektroakustische Musik / Video / Noten / Gespräch

Deutsche Akademie Rom

Villa Massimo

Largo di Villa Massimo 1-2

I – 00161 ROMA

WEIMAR – Kunstfest Weimar Phantom Synchron 4. und 5.9.2015

Subject: Kunstfest Weimar Phantom Synchron 4. und 5.9.2015

From: Kirsten Reese

In 10 Tagen in Weimar – freundliche Einladung!

Daniel Ott, Sebastian Quack, Kirsten Reese, Enrico Stolzenburg

Phantom Synchron – Soundtrack Weimar

Eine musikalische Ortserkundung

Zwölf Musiker*innen, zahlreiche Mitwirkende, 40 mobile Lautsprecherboxen

und Sie: Daraus entsteht innerhalb von 24 Stunden ein Live- Soundtrack

für Weimar. Sechs Exkursionen zu verschiedenen Schauplätzen der Stadt

laden dazu ein, diese Orte neu zu erleben.

Der Regisseur Enrico Stolzenburg, der Komponist Daniel Ott, die

Komponistin Kirsten Reese und der Game-Designer Sebastian Quack

entwickeln für das Kunstfest ein interaktives akustisches Stadtabenteuer

zwischen Konzert und Klanginstallation.

Treffpunkt immer am Festivalzentrum

4.9. / 16:00

Exkursion zum Stadion

4.9. / 21:00

Exkursion zum Atrium

5.9. / 0:00

Exkursion zur ehemaligen Justizvollzugsanstalt

5.9. / 5:30

Exkursion zum Römischen Haus

5.9. / 11:00

Exkursion zum Stadtschloss

5.9. / 14:00

Abschluss am Theaterplatz

Dauer der Exkursionen jeweils ca. 90 Minuten.

Abschlusskomposition am Theaterplatz: 5.9. 14:00 – 15:00 Uhr.

Weitere Informationen:

http://www.kunstfest-weimar.de/spielplan/?tx_jokunstfest_pi5[joDetailView]=1&tx_jokunstfest_pi5[joDetailUid]=74&tx_jokunstfest_pi5[joDateUid]=90&tx_jokunstfest_pi5[controller]=Elements&cHash=5d502cd18b0d26dea3428d8191562fda

Probenfotos:

https://www.facebook.com/events/418943314951567/

kirsten reese / 10115 berlin

www.kirstenreese.de

CALL – Musica nova competition, October 31st

Subject: CALL – Musica nova competition, October 31st

Von: Dohnalová Lenka

Datum: 17. August 2015 15:40:03 MESZ

http://musicanova.seah.cz

Propositions for MUSICA NOVA 2015

The competition MUSICA NOVA was for the first time realized in 1969.

Composers, irregardless of their age and nationality are invited to

submit their works of electro-acoustic music created after 1st January 2012.

Category A is open to compositions of autonomous art electro-acoustic

music (tape music), or only one independent movement.

Category B is open to compositions of autonomous art electro-acoustic

music, or only one independent movement, for acoustic

instrument/voice/ensemble plus electronic media. Send one of realized

complete version of the composition, sent only electro-acoustic without

the instrumental or voice part will be excluded.

Each composer may submit only one entry to each category in duration of

no longer than 20 minutes, and the work may not have been awarded a

prize in another competition, nor been submitted to previous MUSICA NOVA

competitions.

Competition entries in both categories must be submitted with the name

of the composer specified.

Members of the jury cannot take part in the competition.

The jury of the competition shall be appointed by the leadership of the

Society for Electro-acoustic Music and composed of leading composers of

electro-acoustic compositions, musicologists, critics, and recording

engineers specializing in the electro-acoustic music field.

CD must be sent to the following address postmarked:

Lenka Dohnalová – Arts and Theatre Institute, Celetná 17, 110 00 PRAHA

1, Czech Republic no later than 31st October 2015.

Entries into category A and B, recorded on a sophisticated technical

level and in stereo /or format 5.1/ must be submitted in the medium of

CD or DVD, and indexed by absolute time

Entries into categories A and B shall be accompanied by a score (if

necessary), technical and artistic description, name of studio where

work was produced, their durata, graphs, etc., to be judged by the jury

Entries into categories A and B shall be accompanied by a brief artist

statement, short biography, nationality, address, telephone number, fax,

and e-mail (attached form), see attached form

N.B: You can register electronically on musicanova.seah.cz and upload

your composition (in MP3 format) on the FTP server for better

preparation working of jury. Your composition will be accessible only

for you and jury.

The entry fee for each composition is 25 € (or equivalent). If you

register electronically, you can pay on-line via paypal (paypal@seah.cz) or

Way of payment: IBAN: CZ48 0800 0000 0000 1404 5349, BIC: GIBACZPX,

address of the bank: Ceska sporitelna, a.s., Konevova 4, 130 00 Praha 3,

Czech Republic

Please, hold the distinction of address postal for sending CD (Lenka

Dohnalová – Arts and Theatre Institute, Celetná 17, 110 00 Prague 1,

Czech Republic) and address official that could be write on the bank

order or checks /SEAH, Jeronýmova 7, 130 00 Prague 3/. If your transfer

charges would be to expensive, write to: lenka.dohnalova@divadlo.cz, please.

The audio recordings entered in the competition shall not be returned to

the composers and shall remain in the Society for Electro-acoustic Music

archives.

By entering his/her work in the competition, the composer consents to

public performances free of charge of his/her work in concerts and/or

radio broadcasting. The composer retains the copyright.

Prizes shall be awarded for the winning entries after the jury has

announced its verdict, which cannot be appealed. The jury can decide to

either combine, divide or not award some of the prizes.

Prizes in Categories A and B include: First Prizes (equivalent of 15 000

Kč), Honorable Mentions and Special Prizes for Czech composer.

All entrants shall be notified of the verdict by the jury on the

awarding of prizes and honorable mentions by 15 November 2015.

Awarded compositions will be presented during the award concert in

December 2015 in Prague.

The awarded compositions will be performed in concerts organized by the

Society for Electro-acoustic Music and broadcast by radio, also sent to

EBU. The outcome of the competition will be published in the network of

International Music Council too.

INFORMATION:

Official address of the organiser:

Society for Electroacoustic Music,

Jeronýmova 7, 130 00 PRAGUE 3,

Czech Republic

Director of the competition:

Lenka Dohnalová, Ph.D.

lenka(dot)dohnalova(at)divadlo(dot)cz

CALL – LISSABON – Call for Papers – International Confederation for Electroacoustic Music (CIME/ICEM) – Lisbon Conference: 2, 3 & 4 October

Subject: LISSABON – Call for Papers – International Confederation for

Electroacoustic Music (CIME/ICEM) – Lisbon Conference: 2, 3 & 4 October

Von: Miso Music Portugal

Datum: 13. August 2015 18:24:43 MESZ

International Confederation of Electroacoustic Music (CIME / ICEM)

Concerts and Conference in Lisbon: 2, 3 & 4 of October 2015

Call for Papers for the „Archiving and Preservation of Electroacoustic

Music“ Conference in Lisbon (APEM)

Miso Music Portugal and the International Confederation for

Electroacoustic Music – CIME/ICEM invite all researchers, musicologists,

composers and musicians, individual or associated to one of CIME/ICEM

Federations or Members, and particularly interested in Archiving and

Preservation of Electroacoustic Music, to submit their proposals of

papers for the APEM Conference, taking place on October 2, 3 and 4 at

„O’culto da Ajuda”, Miso Music Portugal’s new venue in Lisbon.

Please submit, your paper proposal, in connection with the APEM

conference theme, until August 31, 2015, with the following information

to azguime[at]misomusic.com and with the email subject „APEM CIME ICEM

Conference“:

1) Author(s); 2) Email; 3) Title; 4) Abstract (limited to approximately

1500 characters); 5) Mode of presentation: in person or via Skype.

more infos and agenda of the full Conference in Lisbon HERE

We look forward to receive your proposals!

O’culto da Ajuda

Miso Music Portugal

art music centre

because sound matters

+ 351 213620382

Travessa das Zebras, nº 25/27,

(à Calçada da Ajuda)

1300-589 Belém,

Lisboa, Portugal

GPS coordinates

Latitude = 38.699070

Longitude = -9.198810

DORTMUND – Dortmunder U – Ausstellung zum DEW21 Kunstpreis

Subject:DORTMUND – Dortmunder U – Ausstellung zum DEW21 Kunstpreis

From: Julius Stahl

12.09.2015 – 18.10.2015

Dortmunder U – Ausstellung der nominierten KünstlerInnen zum DEW21

Kunstpreis 2015

Eröffnung: 11.09.2015, 19:00

u.a. mit Julius Stahl:

QUADER, Installation 2014

FRAGMENT, Resonanzobjekt 2013

GRUPPE VI, Photogramme 2014

http://www.dortmunder-u.de/programm

http://juliusstahl.de

BERLIN – mikromusik 26.-30.8.2015 komplettes Programm / full program

Subject: [ak-events] mikromusik 26.-30.8.2015 komplettes Programm /

full program

From: Pysiewicz | TU Berlin

Reminder: Herzliche Einladung // Invitation

Diese Woche sind vom 26.-30.8.2015 in Berlins Mitte bei mikromusik.

Festival experimenteller Musik und Sound Art neue Projekte aktueller

und ehemaliger Gäste des Berliner Künstlerprogramms zu hören.

Darunter Francesco Filidei, Mazen Kerbaj, Karen Power, Boris Filanovsky,

Dmitri Kourliandski, Stefano Gervasoni, Jean-Luc Hervé, Fabien Lvy sowie

Walter Smetak und Luigi Nono.

Special Guests: AMM (Tilbury & Prévost), A-Trio, Quatuor Diotima,

Ensemble 2e2m

This week from August 26th – 30th you may hear in Berlin Mitte at

mikromusik. Festival of Experimental Music and Sound Art new projects

by current and former guests of the DAAD Artists-in-Berlin Program:

Francesco Filidei, Mazen Kerbaj, Karen Power, Boris Filanovsky, Dmitri

Kourliandski, Stefano Gervasoni, Jean-Luc Hervé, Fabien Lévy as well

as Walter Smetak and Luigi Nono.

Special Guests: AMM (Tilbury & Prévost), A-Trio, Quatuor Diotima,

Ensemble 2e2m

Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch // We are looking forward to your

visit.

Herzlich // Greetings

Julia Gerlach

Programm s.u. // english version below

Nähere Informationen im Anhang und unter // more information in the

attached flyer and at www.berliner-kuenstlerprogramm.de

Sorry for crossposting.

mikromusik

Festival experimenteller Musik und Sound Art

26.-30.8.2015

Installationen und Konzerte

Kapelle der Versöhnung, Sophienkirche, St. Elisabeth-Kirche, Villa

Elisabeth, daadgalerie

Nach 2014 findet vom 26. bis 30.8.2015 zum zweiten Mal das Festival

mikromusik des Berliner Künstlerprogramms des DAAD mit Konzerten und

Installationen an verschiedenen Orten in Berlin statt.

Das Wechselspiel der Künste, zwischen Theater und Musik (Francesco

Filidei, IT), zwischen Musik und Bildender Kunst (Mazen Kerbaj, LIB),

Literatur und Musik (John Burnside, GB), Musik und Spiritualität

(Walter Smetak, BR) sowie Sport und Musik (Boris Filanovsky, RUS) und

die Zusammenkunft zweier einzigartiger Improvisationsensembles aus

England (AMM) und dem Libanon (A-Trio) bilden neben einem

russisch-italienischen Programm des Quatuor Diotima (Luigi Nono, IT,

u.a.) den weiten, entdeckungsreichen Horizont des Festivals.

mikromusik spielt mit der Mehrdeutigkeit des Begriffs, meint

Mikrotonalität, Mikroräume und Mikroevents ebenso wie mikrofonierte

oder mikroskopierte Realitäten und möchte einer pauschalen und

globalisierten Sicht den sensiblen oder präzisen Blick aufs Kleine,

Beiläufige und Hintergründige entgegensetzen. Aktuelle Gäste des

Berliner Künstlerprogramms sind in ihrer Heterogenität und

Besonderheit mit neuen Werken präsent, spezielle Projekte ehemaliger

Gäste werden aus der reichen Geschichte gepflückt – darunter

fahrradbetriebene Musikmaschinen, Untergrundklänge, äolische Gitarren,

Kopfbewegungen, Bienensummen und viel Musik.

Festival des Berliner Künstlerprogramms des DAAD

www.berliner-kuenstlerprogramm.de

Mittwoch 26.8.2015

18:30 Eröffnung Installation, Kapelle der Versöhnung

Mikrofone

Karen Power: /once below/ (2015, UA)

Installation mit Live-Performances

mit

Johnny Chang – Viola

Erik Drescher – Glissandoflöte

Michelle O’€™Rourke – Stimme

Rishin Singh – Posaune

֖ffnungszeiten: 27.-28.8. 14-19:00, 29.8. 14.30-18:00, 30.8. 12-17:00

Live-Performances (26.8.: 19:00/19:30; 27.8.:

14:20/15:00/16:40/17:20/18:10; 28.8.: 14:30/15:00/16:40/17:20/18:10,

29.8.: 15:00/15:30/17:10/17:40; 30.8.: 12:30/13:20/15:40/16:10)

Die Radiofassung von /once below/ wird gesendet bei Deutschlandradio

Kultur am 4.9.2015 um 00:05. Produktion: Berliner Künstlerprogramm des

DAAD / Deutschlandradio Kultur 2015.

In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Versöhnungsgemeinde / Kapelle

der Versöhnung. Mit freundlicher Unterstützung durch Berliner

Unterwelten e.V. und die Irische Botschaft in Berlin

Donnerstag, 27.8.2015

18:30 Eröffnung Installation, Dachboden der Sophienkirche

Spiritualität & Musik

Gustavo Alfaix: /dreaming Smetak/ (2015)

Klanginstallation für 36 mikrotonale, äolische, akustische Gitarren

Nach Aufzeichnungen von Walter Smetak (1913-1984)

֖ffnungszeiten: 27.-29.8. 14-19:00, 30.8. 12-17:00

Donnerstag, 27.8.2015_

20:00 Konzert, Festivaleröffnung, Sophienkirche

Mikrotöne

Dmitri Kourliandski: /maps of non-existent cities. bludenz /(2014, DE)

Stefano Gervasoni: /Clamour/ (2014, DE)

Boris Filanovsky: /subito atteso /(2015, UA)

Kompositionsauftrag des Berliner Künstlerprogramms des DAAD

Luigi Nono: /Fragmente – Stille, a Diotima/ (1980)

mit

Quatuor Diotima

YunPeng Zhao – Violine

Constance Ronzatti – Violine

Franck Chevalier – Viola

Pierre Morlet – Violoncello

Freitag, 28.8.2015, St. Elisabeth-Kirche_

19:00 Sport & Musik

Boris Filanovsky und Arno Fabre: /Componiums./ /La Machine Fleuve/

(2014, DE)

Arno Fabre – Entwicklung, Fahrrad

Boris Filanovsky – Komposition, Performance

La Machine Fleuve ist eine Produktion von C15D, unterstützt durch die

Stadt Toulouse, die Region Midi-Pyrenes und das Theater Le Hangar.

20:30 Mikroevents

AMM (John Tilbury & Eddie Prevost)

A-Trio (Mazen Kerbaj & Sharif Sehnaoui & Raed Yassin)

AAMM (Tilbury & Prevost & Kerbaj & Sehnaoui & Yassin)

mit

John Tilbury – Klavier

Eddie Prévost – Schlagzeug

Mazen Kerbaj – Trompete

Sharif Sehnaoui – Gitarre

Raed Yassin – Kontrabass

Ein Ausschnitt des Konzertes von AAMM wird gesendet bei Deutschlandradio

Kultur am 4.9.2015 um 00:05. Produktion: Berliner Künstlerprogramm des

DAAD / Deutschlandradio Kultur 2015.

Sonnabend 29.8.2015, daadgalerie_

18:00 Voreröffnung für Festivalbesucher

19:00 Eröffnung Installation

Literatur & Musik

John Burnside: /Bee Myths/ (2015)

Eine Sprach-/Klanginstallation, eingerichtet von Klaus Buhlert und

Douglas Henderson

sowie

Amy Shelton: /Florilegium: Honey Flow/

֖ffnungszeiten: 30.8.-5.9. täglich 11:00-18:00

Sonnabend 29.8.2015, Villa Elisabeth_

19:00 Theater & Musik

Jean-Luc Hervé: /Horizons Inclinés //(Ciaccona) /(2014, DE)//

für Violine und Zuspiel

/Auftrag des französischen Staates/

Francesco Filidei: /L€™Opera (Forse)/ (2009)

für 6 Musiker und Sprecher

Fabien Lévy: /Risâla fî-l-hob wa fî’lm al-handasa/ (2003)

für 5 Musiker

Francesco Filidei: /Finito Ogni Gesto/ (2010)

für 6 Musiker

Francesco Filidei: /Esercizio Di Pazzia 2/ (2014, DE)

für 4 Musiker

mit

Ensemble 2e2m

Patrice Bocquillon – Flöte

Véronique Fèvre – Klarinette

Pierre-Stéphane Meugé – Saxophon

Cédric Berger – Horn

Patrice Hic – Posaune

Clément Delmas – Perkussion

Pascal Robault – Violine

Sarah Givelet – Violoncello

Pierre Roullier – Leitung

Charles Walz – Regie

Tilmann Walzer – Sprecher

21:00 Malerei & Musik

Mazen Kerbaj & Sharif Sehnaoui & Tony Elieh : /Wormholes Electric /(2015)

Audiovisuelles Konzert

Mazen Kerbaj – Visuals

Sharif Sehnaoui – Gitarre

Tony Elieh – E-Bass

Festival des Berliner Künstlerprogramms des DAAD

in Zusammenarbeit mit Deutschlandradio Kultur, Elektronisches Studio der

TU Berlin, Fachgebiet Audiokommunikation und Kultur Büro Elisabeth.

Mit Unterstützung von Impuls Neue Musik und Italienisches Kulturinstitut.

Das Berliner Künstlerprogramm des DAAD wird gefördert aus Mitteln des

Auswärtigen Amtes und des Landes Berlin.

Programmänderungen vorbehalten

Eintritt:

Einzelkonzert: 10‚¬/8‚¬

Tageskarte: 15‚¬/12‚¬

Installationen: Eintritt frei

Veranstaltungsorte:

Kapelle der Versöhnung

Bernauer Straße 4, 10115 Berlin

Sophienkirche

Groߟe Hamburger Straße 29-30, 10115 Berlin

Villa Elisabeth & St. Elisabeth-Kirche

Invalidenstraße 3, 10115 Berlin

daadgalerie

Zimmerstraߟe 90/91, 10117 Berlin

Kontakt:

Berliner Künstlerprogramm des DAAD

Julia Gerlach, Künstlerische Leitung

Markgrafenstraߟe 37

10117 Berlin

gerlach(dot)berlin(at)daad(dot)de,
krueger(dot)berlin(at)daad(dot)de

www.berliner-kuenstlerprogramm.de

www.facebook.com/berlinerkuenstlerprogramm

english version

mikromusik

Festival of Experimental Music and Sound Art

August 26€“-30, 2015

Installations and concerts

Kapelle der Versöhnung, Sophienkirche, St. Elisabeth-Kirche, Villa

Elisabeth, daadgalerie

After starting in 2014, the festival /mikromusik/ of the DAAD

Artists-in-Berlin Program will take place for the second time from

August 26 to August 30, 2015, featuring concerts and installations at

various Berlin locations.

The festival seeks to broaden horizons, showcasing the preternatural

sounds of Quatuor Diotima (Luigi Nono, IT), as well as the interactions

between the arts, such as theater and music (Francesco Filidei, IT),

music and the visual arts (Mazen Kerbaj, LIB), literature and music

(John Burnside, GB), music and spirituality (Walter Smetak, BR), and

sports and music (Boris Filanovsky, RUS), along with a performance by

two unique improvisation ensembles, from England (AMM) and Lebanon

(A-Trio) respectively.

A play on the word€™s polysemy, /mikromusik/ denotes micro-tonality,

micro-spaces, and micro-events, as well as microphonic or microscopic

realities; it opposes an overlybroad, hegemonic worldview with one that

focuses attention on the small, the incidental, and on what lies below

the surface. Current guests of the DAAD Artists-in-Berlin Program are

represented in all of their variety by diverse new works, while special

alumni projects were selected from the program€™s wide-ranging,

fifty-year-old history. The festival features bicycle-powered music

machines, subterranean sounds, Aeolian guitars, head movements, the whir

of buzzing bees, and an overabundance of music.

Festival of the DAAD Artists-in-Berlin Program

www.berliner-kuenstlerprogramm.de

_Wednesday, August 26, 2015_

6.30 pm, Kapelle der Versöhnung – opening installation

Microphones

Karen Power: /once below/ (2015, premiere)

Installation with live performances

with

Johnny Chang – viola

Erik Drescher – glissando flute

Michelle O€™ Rourke – voice

Rishin Singh – trombone

Opening hours: 27.-28.8. 2-7 pm, 29.8. 2.30-6 pm, 30.8. noon-5 pm

The radio version of /once below/ will be broadcast at Deutschlandradio

Kultur on September 4, 2015 at 00:05 am. Production: DAAD

Artists-in-Berlin Program / Deutschlandradio Kultur 2015.

In collaboration with Evangelische Versöhnungsgemeinde / Kapelle der

Versöhnung. Supported by Berliner Unterwelten e.V. and the Irish Embassy

_Thursday, August 27, 2015_

6.30 pm, attic of Sophienkirche – opening installation

Spirituality & music

Gustavo Alfaix: /dreaming Smetak/ (2015)

Sound installation for 36 microtonal, aeolian, acoustic guitars

based on ideas from Walter Smetak (1913-1984)

Opening hours: 27.-29.8. 2-7 pm, 30.8. noon-5 pm

_Thursday, August 27, 2015_

8 pm, Sophienkirche – concert, opening of the festival

Microtones

Dmitri Kourliandski: /maps of non-existent cities. bludenz /(2014,

German premiere)

Stefano Gervasoni: /Clamour/ (2014, German premiere)

Boris Filanovsky: /subito atteso /(2015, premiere)

Commissioned by the DAAD Artists-in-Berlin Program

Luigi Nono: /Fragmente – Stille, a Diotima/ (1980)

with

Quatuor Diotima

YunPeng Zhao – violin

Constance Ronzatti – violin

Franck Chevalier – viola

Pierre Morlet – violoncello

_Friday, August 28, 2015, St. Elisabeth-Kirche_

7 pm, Sport & music

Boris Filanovsky and Arno Fabre: /Componiums./ /La Machine Fleuve/(2014, DE)

Arno Fabre – development, bicycle

Boris Filanovsky – composition, performance

/La Machine Fleuve/is a production by C15D, supported by the City of

Toulouse, the Region Midi-Pyrenes and the Theatre Le Hangar.

8.30 pm, Microevents

AMM (John Tilbury & Eddie Prevost)

A-Trio (Mazen Kerbaj & Sharif Sehnaoui & Raed Yassin)

AAMM (Tilbury & Prevost & Kerbaj & Sehnaoui & Yassin)

with

John Tilbury – piano

Eddie Prévost – drums

Mazen Kerbaj – trumpet

Sharif Sehnaoui – guitar

Raed Yassin – double bass

The concert of AAMM will partially be broadcast at Deutschlandradio

Kultur on September 4, 2015 at 00:05 am. Production: DAAD

Artists-in-Berlin Program / Deutschlandradio Kultur 2015.

_Saturday, August 29, 2015, daadgalerie_

6 pm, pre-opening for visitors of the festival

7 pm, opening installation

Literature & music

John Burnside: /Bee Myths/ (2015)

Speech and sound installation, arranged by Klaus Buhlert and Douglas

Henderson

& Amy Shelton: /Florilegium: Honey Flow/

Opening hours: 30.8.-5.9. daily 11 am-6 pm

_Saturday, August 29, 2015, Villa Elisabeth_

7 pm, Theatre & music

Jean-Luc Hervé: /Horizons Inclinés //(Ciaccona) /(2014, German

premiere)//for violin und mini player/. /Comissioned by the French State//

Francesco Filidei: /L€™Opera (Forse)/ (2009) for 6 musicians und speaker

Fabien Lévy: /Risâla fî-l-hob wa fî’lm al-handasa/(2003) for 5 musicians

Francesco Filidei: /Finito Ogni Gesto/ (2010) for 6 musicians

Francesco Filidei: /Esercizio Di Pazzia 2/ (2014, German premiere) for 4

musicians

with

Ensemble 2e2m

Patrice Bocquillon – flute

Véronique Fèvre – clarinette

Pierre-Stéphane Meugé – saxophone

Cédric Berger – horn

Patrice Hic – trombone

Clément Delmas – percussion

Pascal Robault – violin

Sarah Givelet – violoncello

Pierre Roullier – conductor

Charles Walz – director

Tilmann Walzer – speaker

9 pm, Painting & music

Mazen Kerbaj & Sharif Sehnaoui & Tony Elieh : /Wormholes Electric /(2015)

Audiovisual concert

Mazen Kerbaj – visuals

Sharif Sehnaoui – guitar

Tony Elieh – e-Bass

Festival of the DAAD Artists-in-Berlin Program

In collaboration with Deutschlandradio Kultur, Electronic Music Studio

TU Berlin, Audio Communication Group and Kultur Büro Elisabeth.

Supported by Impuls Neue Musik and Italienisches Kulturinstitut.

The DAAD Artists-in-Berlin Program is subsidized by funding from the

Federal Foreign Office and the State of Berlin.

Program subject to change.

Admission:

Single concert: 10‚¬/8‚¬

Day card: 15‚¬/12‚¬

Installations: free entry

Venues:

Kapelle der Versöhnung

Bernauer Straߟe 4, 10115 Berlin

Sophienkirche

Groߟe Hamburger Straߟe 29-30, 10115 Berlin

Villa Elisabeth & St. Elisabeth-Kirche

Invalidenstraߟe 3, 10115 Berlin

daadgalerie

Zimmerstraߟe 90/91, 10117 Berlin

Contact and information:

DAAD Artists-in-Berlin Program

Julia Gerlach, Artistic director

Markgrafenstraße 37

10117 Berlin

gerlach(dot)berlin(at)daad(dot)de,

krueger(dot)berlin(at)daad(dot)de

www.berliner-kuenstlerprogramm.de

www.facebook.com/berlinerkuenstlerprogramm

KLANGINSTALLATION – PARTIZIPATIVE AKTION – World-Wide Webern global performance

Subject: World-Wide Webern global performance

From: Julia Mihály

World-Wide Webern

Eine globale Aktion zum 70. Todestag von Anton Webern von Karlheinz Essl

Am 15. September jährt sich der Todestag von Anton Webern zum

siebzigsten Male. An diesem Tag wurde der Komponist, der vor der Roten

Armee nach Mittersill geflüchtet war, von einem amerikanischen Soldaten

in vermeintlicher Notwehr erschossen.

Zur Erinnerung an diesen

tragischen Vorfall hat Karlheinz Essl eine Aktion ins Leben gerufen, zu

der er herzlich einladen möchte. Am heurigen 15. September soll an

verschiedenen Orten seine generative Klanginstallation WebernUhrWerk

laufen: Jede Viertelstunde ertönt eine kurze Glockenmelodie, die aus der

Zwölftonreihe von Weberns letzter, aber nicht ausgeführten Komposition

abgeleitet ist.

Dies ist ein partizipatives Projekt: Wer teilnehmen möchte, möge sich

bitte die Software dieses Stückes herunterladen und startet. Wer möchte,

kann einen Lautsprecher ins Fenster stellen und seine Umgebung damit

beschallen – als virtuelles Glockenspiel, zu Ehren Anton

Weberns.

Weitere Informationen, sowie ein Link zum Software-Download,

können hier abgerufen werden:

http://us3.campaign-archive2.com/?u=626e4182a41ec8c3dfdd872ae&id=f4381a9e76&e=edad80a4c4

BERLIN – Vorinfo Musikfestival Labor Sonor : Translating Music, 28.-30. August, Ballhaus Ost, Berlin

Subject: Vorinfo Musikfestival Labor Sonor : Translating Music, 28.-30.

August, Ballhaus Ost, Berlin

From: Dominique Schweizer

anbei sende ich Ihnen die erste Pressemeldung des Musikfestivals &

Symposiums /Labor Sonor : Translating Music/, das vom 28. – 30. August

2015 im „Ballhaus Ost“ in Berlin stattfindet.

Thema des Festivals sind /musikalische Übersetzungen/ – spannende

Künstler wie ensemble mosaik, Felix Kubin, Makiko Nishikaze, Burkhard

Beins oder Grischa Lichtenberger werden die Werke anderer in ihre

eigene musikalische Sprache übersetzen.

AMIONT Musik & Kultur | Dominique Schweizer, Friedelstr. 50, 12047 Berlin

WWW:http://www.amiont.de

LABOR SONOR : TRANSLATING MUSIC, Musikfestival & Symposium

28. – 30. August 2015, Ballhaus Ost, Pappelallee 15, 10437 Berlin

http://laborsonor.de

Im Mittelpunkt des Festivals steht die Frage: Was geschieht, wenn

Musik in Musik übersetzt wird? Mit neun Uraufführungen an drei

Konzertabenden präsentiert LABOR SONOR : TRANSLATING MUSIC eine Vielfalt

künstlerischer Antworten durch stil- und genreüberschreitende

Re-Kompositionen, Coverversionen und Transformationen: Echtzeitmusik

trifft auf zeitgenössische Komposition, Minimal Techno und

experimentellen Pop. Das begleitende Symposium gibt Einblicke in die

Praxis musikalischer Übersetzung und die Entstehungsprozesse der

aufgeführten Werke.

LABOR SONOR : TRANSLATING MUSIC wird veranstaltet durch die Berliner

Konzertreihe Labor Sonor, maßgebliche Plattform der echtzeitmusik-Szene,

die dieses Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum feiert. Mehr über Labor Sonor

unter http://laborsonor.de

Pressemeldung und Fotos & Biographien der auftretenden Künstler/innen

zum Download unter

https://www.dropbox.com/sh/ari3ydq2cao9l2/AAAwgjLH8AIrgUJwOiM5lBKaa?dl=0

FR, 28. August 2015, 21 Uhr

Makiko Nishikazeübersetzt Der Kreis des Gegenstandes

(Dafeldecker/Dörner/Johansson): Die Berliner Komponistin übersetzt die

Musik des improvisierenden Trios. Interpretiert von Klaus Schöpp

(Piccoloflöte), Robin Hayward (Tuba), Katharina Hanstedt (Harfe).

Burkhard Beinsübersetzt Tuxedomoon: Der Berliner Perkussionist und

Composer-Performer rekomponiert Musik der legendären

kalifornisch-belgischen Avantgarde- und New-Wave-Band.

Les Reines Prochainesübersetzen Les Femmes Savantes: Die Schweizer

Frauen-Band überträgt die Musik der Berliner Composer-Performerinnen in

ihre Sprache von Tango, Pop, Volksmusik und Performance.

SA, 29. August 2015, 21 Uhr

The Pitch übersetzen Olivier Messiaen „Quatuor pour la fin du

temps“: Das Berliner echtzeitmusik-Quartett unterzieht den Meilenstein

des 20. Jahrhunderts einer mikroskopischen Re-Lektüre.

Grischa Lichtenberger übersetzt Robin Hayward: Der Berliner Künstler

übersetzt die Musik des improvisierenden und komponierenden Tubisten in

beatorientierte, experimentelle elektronische Musik.

Felix Kubin übersetzt Splitter Orchester: Felix Kubin, Hamburger

Elektro-Künstler, rekomponiert die Musik des 24-köpfigen Orchesters ohne

Dirigenten.

SO, 30. August 2015, 20 Uhr

Stefan Streich mit ensemble mosaik übersetzt Thomas Ankersmit

„Figueroa Terrace“ #1: Der Berliner Komponist rekomponiert Ankersmits

synthetische Musik. Interpretiert durch Matthias Badczong (Klarinette),

Christian Vogel (Klarinette), Mathis Mayr (Violoncello), Niklas Seidl

(Violoncello).

Helium übersetzen Mika Vainio: Das Composer-Performer-Trio Lucio

Capece (Sopransaxophon) / Bryan Eubanks (Sopransaxophon) / Morten J.

Olsen (Schlagzeug) reinterpretieren analog den Minimal Techno des Finnen

Mika Vainio (Pan Sonic).

Kyoka übersetzt Annette Krebs: Die Solo-Künstlerin des Labels

Raster-Noton übersetzt die elektroakustische Musik der Berliner

Klangpionierin Annette Krebs.

BAD HOMBURG – BERLIN – PUBLIKATION – Julius Stahl

Betreff: BAD HOMBURG – BERLIN – PUBLIKATION – Julius Stahl

Datum: Thu, 9 Jul 2015

Von: Julius Stahl

24.07.2015 – 30.08.2015

Eröffnung: 24.07.2015, 20:00

Galerie Artlantis, Kunstverein Bad Homburg

Solo Ausstellung Julius Stahl – WELLENFORMEN

initiiert durch die Kulturfonds Frankfurt Rhein Main, im Rahmen der

Reihe „Klangkunst trifft Industriekultur“

http://galerie-artlantis.de/wellenformenklanginstallation-von-julius-stahl/

http://www.kulturfonds-frm.de/veranstaltungen/liste/event/70-klangkunst-in-bad-homburg-julius-stahl

12.11.2015 – 17.01.2016

Galerie dr julius ap, Berlin

Duo Ausstellung Julius Stahl und Siegfried Kreitner

http://dr-julius.de

Künstlerbuch: RESONATION, erschienen in der EDITION ANTIPHON

Herausgegeben von Friedl Kubelka / vom Groeller

Auf der Suche nach neuen Formen dem Klang zu begegnen, beschreibt das

Buch einen Weg von der Musik in die Bildendenden Künste.

Es enthält Originalausschnitte aus Photogrammen und

Kohlepapierzeichnungen, deren Gestalt durch Töne, durch Schwingungen

entstanden ist.

Sie zeigen Beziehungen zwischen Sehen und Hören und warum eine

Hinwendung zum Klang eine Abwendung von der Musik bedeuten kann.

_http://edition-antiphon.com_

http://rote-insel.com

http://juliusstahl.de/works/resonation-book/

http://juliusstahl.de

BRAUNSCHWEIG – Braunschweig Projects – Open Studios

Subject: Braunschweig Projects | Open Studios

From: Denise Ritter

Denise Ritter | Open Studios Braunschweig Projects

Hölleneingang a, b, c bis z (2014)

Narrative Klanginstallation

small world wide

Überblick über den aktuellen Stand des

Projektes, welches im Rahmen der

Braunschweig Projects fortgeführt wird.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Ab 16 Uhr

Kreuzhöfe

Kreuzstraße 67, Braunschweig

Weiteres Programm:

18 Uhr Vortrag mit Brandon LaBelle, Klangkünstler und Autor

Anschließend Hoffest

Info:

http://rundgang.hbk-bs.de/rundgang/index.php?id=100&no_cache=1 vst=1005&L=

Denise Ritter | Electroacoustic Sound Art

www.gegenort.com

www.smallworldwide.net

BERLIN – fachgebietstag audiokommunikation

Subject: fachgebietstag audiokommunikation

From: Weinzierl, Stefan, Prof. Dr.

Zur Erinnerung:

Am Di, 14. Juli ab 14 Uhr in H 3005

findet der *Fachgebietstag Audiokommunikation* statt !

Auf dem Programm stehen:

14.00 Begrüßung

14.15 Klangkunst

14.30 Forschung aktuell

Ein Überblick über laufende Forschungsprojekte am

Fachgebiet von Prof. Stefan Weinzierl, Dr. Steffen Lepa und Dr. Hauke

Egermann

15.30 Kaffeepause

16.00 Keynote Speech

Prof. Dr. Caleb Kelly: „Sound and Materials: Post-digital Sound Making“

Caleb Kelly lehrt Media Art an der University of New South Wales (UNSW)

und bekleidet aktuell die Edgard-Varèse-Gastprofessur für Computermusik

des DAAD an der TU Berlin

17.00 Firmenpräsentation mit anschließendem Gespräch und Kaffee

Gäste sind: Akustikbüro Rahe-Kraft GmbH, DSPECIALISTS

Digitale Audio- und Messsysteme, Fraunhofer-Institut für Digitale

Medientechnologie IDMT Ilmenau,

Georg Neumann GmbH, Microtech Gefell GmbH, MMT Network GmbH, Notengrafik

Berlin, Salzbrenner Stagetec Audio Video Mediensysteme GmbH

18.00 Science Slam

Aktuelle Abschlussarbeiten und Promotionsprojekte auf

den Punkt gebracht

18.45 Klangkunst

19.00 Buffet

ab 20.00 Party am Geodätenstand auf dem Dach der TU (Wegweiser von der

Hauptpforte im Hauptgebäude)

Für Getränke, Musik und Weißwürste ist gesorgt

Mitarbeiter, Studierende, Freunde, Interessierte und deren Gäste sind

herzlich eingeladen !!

Stefan Weinzierl

Das Programm auch unter

http://www.foerderverein-audiokommunikation.de/audio-communication-day/

TU Berlin

Fachgebiet Audiokommunikation

Prof. Dr. Stefan Weinzierl

Sekr. EN-8

Einsteinufer 17c

10587 Berlin

Tel. +49 (0)30 314 22236

Fax +49 (0)30 314 21143

http://www.ak.tu-berlin.de